AW: Einfuss des Bewustseins auf die Quantenwelt
Intetessanter Link zu Thema Simulation von Bewustsein: wenn Computer die Welt wie ein Baby sehen
https://science.orf.at/stories/3214035/ |
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Danke, insbs. den Satz unterschreibe ich:
„Babys lernen nicht durch reine, passive Beobachtung wie das Modell in der Studie. Sie werden nicht mit visuellem Input ‚gefüttert‘. Sie sind aktive Lernende, die sich, geleitet durch ihre intrinsische Neugier, selbst aussuchen, worauf sie ihre Aufmerksamkeit lenken.“ Habe ich auch immer wieder geschrieben - Aktorik ist entscheidend, und wohl der größte Unterschied zwischen Menschen und KIs. Bei letzterer sind die Handlungen extrem limitiert, die können ihre Umwelt nur in sehr geringem Maße beeinflussen. |
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Zitat:
Auch der Turingtest stellt ein solches System dar. Prüfer <=Informationsfluß=> Prüfling |
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Aber das alles lässt Aktivität außen vor. Unsere KIs agieren nicht, sie kommunizieren nur. Auch im Turingtest ist nur von einer Unterhaltung die Rede.
Der Mensch lernt jedoch durch Handlungen. Insbs. ein Körpergefühl entwickelt man nicht ohne Aktivität. Aktorik und Aktivität ist bei KIs jedich nicht vorhanden. Dieses Art des Erfahrens und Lernens haben wir KIs nicht implizit. |
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Zitat:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Agieren_(Psychoanalyse) Agieren bedeutet auch handeln und dies kann auch über Worte erfolgen. Zitat:
Zitat:
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Zitat:
Beantworte dir selbst die Frage, was von einem Säugling und der Entwicklung seiner Gehirnfunktionen bleibt, wenn er nicht krabbeln, tasten, greifen … kann oder darf. Zitat:
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Zitat:
Defizite könnten nicht mehr aufgeholt werden. Der Nobelpreisträger David H. Hubel zeigte, dass Katzen, die in einer nur aus senkrechten Objekten dargestellte Welt aufwachsen, später nicht in der Lage sind horizontale Objekte zu erkennen. Auch diese Defizite könnten nicht mehr aufgeholt werden. https://de.m.wikipedia.org/wiki/David_H._Hubel Die Fähigkeit sich sich in der Umwelt zurecht zu finden werden in einer Interaktion mit der Umwelt in einem begrenzten Zeitfenster erlernt. |
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Und genau deswegen erlernen KIs heute ganz ganz viele Fähigkeiten nicht - weil sie (außer des Outputs) über keine Aktorik oder Motorik verfügen, und weil sie nur innerhalb extrem enger Grenzen interagieren. Ihre Konstrukteure legen präzise fest, was sie lernen und tun sollen.
Daher ist die Beschränktheit ihrer Fähigkeiten sicher in der Beschränktheit ihrer Interaktion zu suchen jedoch kein prinzipielles Problem ihres NNs - zumindest sehe ich dafür kein Indiz. |
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Es wird an vielen Stellen und Projekten gearbeitet Roboter mit künstlicher Intelligenz auszustatten. Wir erleben gerade den Anfang.
https://www.planet-wissen.de/technik...stsein100.html |
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Interessante Überlegungen
Unglaublicher Verdacht - Ist unser Bewusstsein Quantenverschränkt? https://youtu.be/0W6AFxzUuAw |
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