AW: Unterschied Gravitation und Raumzeitkrümmung
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Bei Testkörpern mit Masse kann man die benötigte Eigenzeit von A nach B variieren. Bei Licht wird die Wirkung variiert, mit der Nebenbedingung ds = 0. |
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Das funktioniert übrigens für beliebige Vektoren: Auch zu jedem raumartigen Vektor gibt es genau eine "gekrümmte" Geodäte, denen allerdings kein mögliches Teilchen entspricht. Das hat einfach nichts mit Massen zu tun, das ist nur Geometrie. Zitat:
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In der Raumzeit eines Schwarzen Loches mit Drehimpuls ist es wegen Frame dragging bekanntlich etwas komplizierter. |
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Thema: "Zeitdilation" durch Gravitation? Danke nochmals an alle für die Erklärungsversuche |
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Oder was ist der Unterschied zwischen Gravitation und Raumzeitkrümmung? auch auf Wikipedia steht beim Photon in der Eigenschaftentabelle unter "Wechselwirkung" nichts von Gravitation, im Gegensatz zu anderen Teilchen wie das Proton z.B. Zitat:
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Und wieso verhält sich das Photon anders als sonst ein objekt? wieso kann es keine elyptische Bahnkurve annehmen? Weil es keine Ruhemasse hat? Und nochmals Danke an User "Ich" und "Bernhard" für die Diskussion und Hilfe. |
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Salopp formuliert interessiert man sich innerhalb der Physik also eher um die qualitative und quantitative Verteilung der Felder und nennt das Ganze deshalb auch gerne Feldtheorie. |
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Außerdem gibt es EM-Wellen und auch Gravitationswellen, die ebenfalls der Raumzeitkrümmung folgen, obwohl z.B. für Gravitationswellen gar keine Energiedichte definierbar ist. Das liegt ganz einfach daran, dass sich alles in der Geometrie der Raumzeit abspielt, komplett unabhängig von den physikalischen Details. Nichts kommt daran vorbei, nocht nicht einmal gedachte raumartige Linien. Zitat:
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Ok, ich verstehe es noch nicht so ganz.
Ich stell man eine weitere Frage: Mit dem gleichen Beispiel wie vorhin: ein ansonstes leeres Universum hätte mit nur einem Objekt drin, eine riesige Masse 10^100kg und einem Durchmesser von 2,1 x Schwarzschildradius. Von der oberfläche aus, schiesse ich ein Photon exakt senkrecht nach "oben". Jedes Ruhemassereiche Objekt würde die startgeschwindigkeit stetig mit der Flugbahn kleiner werden, und ist war die Startgeschwindigkeit kleiner als die "Gravitation-Fluchtgeschwindigkeit" würde es auch irgandwann wieder zurück zur Grossen Masse zurück kehren. Die Geodätebahn leitet das Objekt durch die Raumzeit zurück zum Massenriese. Wie ist das beim Photon? Es fliegt ja immer Lichtgeschwindigkeit? oder wird es langsamer? :confused: die klassische Gravitionsfeld (Einfluss Raumzeitkrümmen) ist ja unendlich weit... aber Das Photon reisst auch für immer und ewig unendlich weit? |
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