AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
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nachdem keiner dieser drei Beiträge beantwortet wurde, steht es dir doch frei, diese drei Beiträge zu löschen. M.f.G. Eugen Bauhof |
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Danke für den Hinweis, Bauhof:
Aber auch meine Fehler gehören zu mir -> Das darf ruhig jeder lesen. |
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Auszug: Zitat:
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Hmmm ... :rolleyes: Aus dem Bauch heraus würde ich dem Einwand von MGZ hinsichtlich der IS zustimmen wollen. Die von 'Ich' (ansonsten) vorgebrachten Argumente erachte ich andererseits auf den ersten Blick auch nicht als völlig abwägig. 'Mal sehen ... - Dann aber am Besten gleich grundsätzlich ;) -> Erst einmal 'mit Gauß' ein regelmäßiges Sechseck 'konstruiert': http://img97.imageshack.us/img97/3683/sechseck.jpg In der Mitte die Erde - Außenherum (zu Beginn) 6 geostationäre Satelliten angenommen. Regelmäßiges Sechseck weil gleichbedeutend: Wir befinden uns in einem euklidischen Raum. |
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Der räumliche Teil der Raumzeit wird sich als (nahe zu) flach erweisen, das hat EMI im anderen Thread ja auch schon angemerkt. Aber der zeitliche wird das wohl nicht sein. Und dieser ist es, der den "Apfel" auf der Erde zum "Fallen" bringt. imho. Gruß, Johann |
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Hallo JoAx,
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IMHO: Eine Uhr läuft langsamer oder schneller als eine andere = Die beiden Uhren bewegen sich unterschiedlich in der Zeit. Daraus leitet sich direkt ab, dass sie sich umgekehrt proportional unterschiedlich in einem (euklidisch unterstellten) Raum bewegen (müssen). Nicht mehr und nicht weniger. Daraus erschließt sich mir aber noch nicht das augenscheinlich 'natürliche Bedürfnis' von Uhren in der ART, dass sie (sofern möglich) stets langsamer laufen möchten - Aus diesem (und IMHO keinem anderen) Grund fällt der Apfel zu Boden. Oder anders gesagt: Die Zeitkrümmung kann in meinen Augen vermutlich als Symptom, nicht jedoch als eigentliche Ursache angesehen werden. Wie siehst Du das? P.S.: Zitat:
Btw.: Sofern ich die Zeit als einzelne Dimension (und damit eindimensional) betrachte kann ich mathematisch gar keine 'Krümmung' feststellen. |
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Gruß |
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Gut - Dann berechnen wir erst einmal die gravitative ZD zwischen einer angenommenen Bodenstation r(Erde) und dem / den jeweiligen Satelliten darüber r(Sat):
t = t0 / √(1 - 2GM/rc²) Mit c = 299.792.458 G = 6,67384*10^-11 M(Erde) = 5,974*10^24 r(Erde) = 6.378,16 r(Sat) = 42.164,16 ergibt sich: t0 = 1 t(Sat) = 1,000000105 t(Erde) = 1,000000696 -> Effekt 1 (ART): In den Satelliten vergeht wegen der gravitativen ZD die Zeit schneller als in der/den Bodenstation(en). Einverstanden? |
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Momentan sieht es bei dir so aus (rot), dass die Zeit um so schneller vergeht, je näher man an der Masse ist. :confused: Gruß, Johann |
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http://www.quanten.de/forum/showpost...8&postcount=36 Gruß EMI |
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Guten morgen zusammen!
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Also schauen wir einmal - Wie habe ich die Formel hergeleitet? Ausgangspunkt: E(pot) = GMm/R - GMm/r Für einen unendlich weit entfernten Beobachter (r -> oo) geht GMm/r gegen 0. Dieses E(pot) entspricht folgendem E(kin) eines aus dem Unendlichen freifallenden Objekts bei Erreichen von R: GMm/R = mv²/2 Und damit einer aus Sicht des im Unendlichen ruhenden Beobachters festzustellenden Relativgeschwindigkeit von v = √2GM/R (bzw. allgemein v = √2GM/r beim jeweiligen Erreichen von r) Darauf die SRT-Zeitdilatation angewandt: t = t0 * √(1 - v²/c²) t = t0 * √(1 - 2GM/rc²) -> Da lag wieder einmal mein Schusseligkeitsfehler :o - von daher ist Eure Kritik völlig berechtigt -> t0 = 1 t(Sat)= 0,999999894790205 t(Erde)= 0,999999304488453 (bzw. t(Erde) = 1 t(Sat) = 1,00000059030216 t(oo) = 1,000000695512030) Besser? Anmerkung: Diese Herleitung führt die 'gravitative ZD' auf eine rein 'relativgeschwindigkeitsbedingte ZD' dadurch zurück, als bestimmte Positionen in einem G-Feld (die aus einer vorherigen gemeinsamen Ruheposition aller Objekte/Beobachter heraus rein mit G-Feld-induzierten Bewegungen erreicht werden) mit bestimmten Relativgeschwindigkeiten gleichgesetzt werden. P.S.: Zu Antworten in den anderen Threads mangelt mir es im Moment etwas an Zeit - Werde ich aber irgendwann nachholen. |
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