AW: Physik und Philosophie bei A. EINSTEIN
 

Hmm - Ist das als ein WARUM zu interpretieren? ;)

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Und wenn man plötzlich von der Wirklichkeit überrannt wird (A. Einstein 1949):

"Sie stellen es sich so vor, daß ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders von der Nähe gesehen. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, daß er standhalten wird und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Wege bin ...


Gruß

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Ein ganz Großer der zweifelt ... Nullnummern wie "criptically" zweifeln an ihren überragenden Fähigkeiten NIEMALS

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Guten Abend!
Also den würde ich auch nicht essen. :D

Also die Sache ist folgende:
Wieso sollte ich eigentlich wissen, WARUM irgendwelche Sachen zustande kommen? Ist das "Wie?" nicht ertragsreicher?
Ich sehe das Ganze so: WIE soll das "Warum" uns überhaupt weiterhelfen?
Ein Beispiel:
Ein Auto fährt mit einer Geschwindigkeit los.
Wie entsteht die Geschwindigkeit? ----> Warum entsteht die Geschwindigkeit?
Warum? Weil das Auto mithilfe von Benzin eine kin.Energie entstehen lässt, die dann zur Geschwindigkeit führt.
Aber "WIE?" kann ich auf Anhieb nicht beantworten (vielleicht mit dem Impulserhaltungssatz).
Gruß Kai

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Hallo Kai,

Das WIE des gelben Schnees erklärt die Naturwissenschaft (Reflektion/Absorption bestimmter Frequenzen, ...), möglicherweise auch die Theologie (Gabe Gottes? ;)) - dass man ihn aber nicht essen soll ist eine Erkenntnis: Weder aus die Naturwissenschaft noch der Theologie (alleine) geht diese ultimative Schlußfolgerung hervor :D.

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Ein Beantwortungsversuch muss dann aber über Einstein hinausgehen...

(System mit niedrige Entropie) --->beobachtete Realität ---> Wahrnehmung--->gewählte Realität ---> beobachtete Realität-->

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Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen:
Naturwissenschaft und Erkenntnistheorie - Jeweils nur für sich alleine betrachtet/angewendet ist brotlose Kunst - Das wollte m.E. AE zum Ausdruck bringen.

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Volle Zustimmung, Gandalf !!!
Gruß, möbius

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E = h*f Max PLANCK
m*c² = h*f Louis de BROGLIE
möbius

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"Einstein war Physiker und nicht Philosoph. Aber die naive Direktheit seiner Fragen war philosophisch." Carl Friedrich von WEIZSÄCKER
Gruß, möbius