AW: Licht & RZK
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Wenn in der Physik zur Erklärung eines physikalischen Phänomens zwei Beschreibungen notwendig sind, dann kannst du davon ausgehen das es in Wirklichkeit ein Chimäre aus beiden ist!;)
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Ich versuche es noch einmal anders! Eine Auto fährt mit v=c (da seine Räder nicht schneller drehen dürfen/können) eine gerade Strecke entlang. Nun wird das Auto mit Hilfe eines Seiles in eine Kreisbahn gezwungen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten a) die äußeren Räder drehen schneller wie c oder b) die inneren Räder bewegen sich langsamer. A geht nicht also muss b richtig sein! Durch das Abbremsen wird das Auto eine noch kleinere Kurve fahren. Gleichzeitig wird das Seil aber „nachgespannt“ da auch die Gravitation stetig eine Kraft ausübt. Somit fängt das ganze wieder von vorne an. Die inneren Räder bremsen ab, das Auto wird nach innen gezogen, das Seil wird nachgespannt. Daraus resultiert eine Größere Ablenkung als durch g alleine! Richtig oder Falsch? :confused: |
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Hallo E.v.B.,
Du hast Dir "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E" auf die Fahne geschrieben. Zitat:
Die inneren Räder passen sich an, -und das wars! mfg quick |
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Bei der Lichtwelle, würde diese Anpassung durch eine Veränderung der Aufenthaltswahrscheinlichkeitsverteilung erfolgen! Es wäre zur Masse verschoben! Da es häufiger in Massen nähe "vorkommt", erfolgt aus der Aufenthaltswahrscheinlichkeitsverteilung, dass es sich zur Masse hinbewegt!;) Das eine dient zur Veranschaulichung - Das zweite der Konsequenz aus dieser Überlegung. Alles was sich mit c bewegt, würde in einer Kreisbahn c überschreiten, wenn es sich nicht gleichzeitig nach innen bewegt!! Das ist die Aussage des oberen "sehr vereinfachten" Beispiels! |
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Es handelt sich also um eine „Parallelverschiebung“ oder „Translation“ der „Partikel-Welle“ zur Masse hin. Der Grund hierfür ist die räumliche Ausdehnung, die in bei einer Kreisbewegung im „Durchschnitt“ immer zur Überlichtgeschwindigkeit führen würde.
Ist das Problem so schwer zu verstehen?:confused: |
AW: Licht & RZK
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Das Problem bei Deinem Ansatz ist aber die Ausdehnung/Dicke des Photons. Die Ablenkung im Grav.-Feld ist ja gerade nicht abhängig von der Wellenlänge/Frequenz, deshalb müßten nach Deiner Vorstellung die Photonen alle gleich dick sein. Damit kann ich mich nun aber nicht anfreunden. Die Idee mit der Aufenthaltswahrscheinlichkeit hört sich gut an. Ob dabei allerdings eine Ablenkung doppelt so groß wie nach Newton herauskäme,-keine Ahnung. Wenn Du schon nach Newton rechnest, kannst Du dem Photon auch noch eine potentielle Energie zuschreiben. Das Problem ist nicht trivial. Deshalb bietet sich doch die Trivialtheorie :D (ich meine Virialtheorem:) )an. Vielleicht kommt damit der doppelte Newtonwert heraus. mfg quick |
AW: Licht & RZK
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Mit Photonen geht es nicht! Es muss ein mit c sich bewegendes Teilchen sein, das eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit besitzt. Die Energie einer „Partikel-Welle“ wird weder durch seine eine Änderung von v = c noch durch eine Vergrößerung der Aufenthaltswahrscheinlichkeit widergespiegelt. Wellenlänge/Frequenz sind mathematische Beschreibungen der Arten von WW die die Partikel-Welle eingehen kann. Sie sind Beschreibungen der physikalischen Eigenarten einer bestimmten Art von Partikel-Welle und sind „Art“ abhängig. Die Partikel-Welle des Lichtes hat andere Möglichkeiten der WW (sie stellen eine eigene Art von Partikel-Wellen dar) wie Partikel-Wellen die die Materie aufbauen. Obwohl Hund und Maus Tiere sind, gehören sie zu verschiedenen Arten. Biologisch funktionieren sie aber gleich. (Jetzt mal ganz grob erklärt!) Wenn du das mal akzeptiert hast kann ich dir vielleicht, in einem 2 Beispiel erklären, wie ich glaube dass Energie übertragen wird. |
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mfg quick |
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Die Energie die wir messen, enthält somit ein delta v (rel. Bewegung zur „Partikel-Welle“ (Blau – Rotverschiebung)) + h*f. Da wir beides nur gleichzeitig Messen können wir, die beiden Energien nicht unterscheiden. |
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