AW: Kritik des ontologischen Weltbildes
Hallo Bauhof!
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Man beachte den feinen Unterschied, der dem einmaligen Original subtilen Respekt zollt: moebius -> möbius Jetzt isser tot. (der Witz) http://www.greensmilies.com/smile/sm...cons_segen.gif Gruß Hermes PS: Gibts Meinungen zum Sachteil? |
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@Bauhof
Danke für den Lesetipp. Deiner Rezension entnehme ich, dass ich vermutlich Gedankengänge finden werden, die den meinigen ähnlich sind. An einer fundierten Debatte habe ich Interesse - aber zuerst werde ich das Buch lesen. |
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Hallo!"
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Gerade der Vorgang der Orthogonalisierung (Dekohärenz) legt (subjektiv) unbestimmte physikalische Eigenschaften 'für das Subjekt' in Relation zu seiner Umwelt fest! Zudem scheint der Autor mit 'Akausalität' wohl mit 'Indeterminiertheit' verwechselt zu haben? Die Behauptung, dass die Gesetze der Quantenmechanik akausal sein sollen, ist ja dann wirklich wohl nur noch lachhaft und ich frage mich allein schon aus diesem Grund, warum diese "metaphysiksche Prosa" überhaupt hier zur Diskussion steht? (und was daran "5 Sterne" wert sein soll? Die Sachaussagen bezüglich der Quantenphysik können es nicht gewesen sein. - Many words?) Zitat:
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Eine VR? Grüße |
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Was ist eine VR:confused: Gruß, möbius |
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das ist natürlich keine Vorstellung, die physikalisch zu begründen wäre. Deshalb kann hier nur eine philosophische Betrachtung in Frage kommen. Aus der "Sicht eines Photons" [1] schrumpfen alle räumlichen und zeitlichen Entfernungen auf Null zusammen. Es gibt somit in der "Wirklichkeit" des Photons nichts, dem unsere Vorstellung von Raum und Zeit entsprechen könnte. Der Autor Christian Zippel schreibt dazu: Zitat:
Mit freundlichen Grüßen Eugen Bauhof [1] Diese Sicht gibt es in der Standardphysik nicht, weil es in der SRT kein lichtschnelles Inertialsystem gibt. Darauf hatte ich schon mehrmals in anderen Beiträgen hingewiesen. [2] e-mWiPro = elektromagnetischer Wirkprozess. [3] "Um sie kein Ort, noch weniger eine Zeit; Von ihnen sprechen ist Verlegenheit." (Goethe: Faust. Eine Tragödie. Faust. Anthologie einer deutschen Legende) |
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da bin ich gespannt, ob du darin ähnliche Gedankengänge findest. In meiner Rezension konnte ich natürlich bei weitem nicht die "Essenz" der Arbeit des Autors erfassen. Ich konnte nur meine subjekte Sicht wiedergeben. M.f.G. Eugen Bauhof |
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p.s. Es gibt philosophische Aspekte, die zugleich auch physikalische sind. Gr. zg |
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Gruß, möbius |
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Gr. zg |
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Das ist eine sehr plausible Annahme...:D
Dem steht philosophiegeschichtlich leider ;) die Annahme von George BERKELEY (1684 - 1753) entgegen: "esse est percipi" = "Sein ist Wahrgenommenwerden." Gruß, möbius |
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