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a) schneller und b) stärker beschleunigt wurde. Warum? Weil für diesen dann weniger Zeit vergangen ist. EDIT: Das sage aber nicht nur ich sondern schon die RT. Zitat:
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Wird hier nicht in Wahrheit die SRT vom Earl zu Tode geschwätzt?
Oder meint Er wahrlich, dass seine Interpretation von Zeit = Materie = Energie sinnvolle Anhaltspunkte bietet? In Glüh-Vino Veritas Gruß, Lambert |
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Aber das rechtfertigt nicht deine merkwürdigen Behauptungen. Uli |
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Ich verstehe nicht wie man das durcheinander werfen kann.;) Außerdem hast Du den Zeitbezug der Feder verändert: Du hast sie schließlich beschleunigt. Und wenn sie vorschnellt beschleunigt sie wieder ... Zitat:
Aber sogar dann gehen sie unterschiedlich: Abhängig von der tatsächlichen Gravitation unter "ihren Füßen", die Turmuhr hängt höher, ... Bringe beide Uhren außerhalb spürbarer Gravitationsfelder an verschiedene Orte im den Weltraum und hole sie dann wieder zurück - Du wirst einen Unterschied feststellen. Zitat:
Es besteht nun einmal ein Unterschied zwischen etwas nur anzuzweifeln und etwas tatsächlich zu widerlegen - Ich rufe ausdrücklich alle Forenmitrglieder dazu auf Dich zu unterstützen: Fegt meine blödsinnigen Ansichten endlich stichhaltig vom Tisch. |
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Earl Grey schrieb:
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Wo hast du den bitte diesen Murks her? Das ist ja nicht auszuhalten. Es vergeht wahnsinnig viel Zeit in einem SL? Es ist genau anders rum. Wie ist das mit dem Kirchturmbeispiel? Wo vergeht deiner Meinung nach die Zeit schneller. Unten oder oben und warum? Gruss, Marco Polo |
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Und ich habe mit Leuten diskutiert die sowohl mathematisch wie auch physikalisch um das vielfache besser waren wie Earl und ebenfalls die Zeit als das alleinige Allzweckmittel verwendet haben. Lieber Earl, das ist nicht so neu wie du denkst und auch du bist nur von der „Zeit“ geblendet.;) Versuche zunächst doch mal zu erklären was Zeit ist – hat sie ein Struktur….. Du wirst irgendwann verstehen das du auf dem Holzweg warst, das kann ich dir jetzt schon sagen. Ist dir schon aufgefallen, dass man genauso gut sagen könnte Raum=Materie=Energie:eek: Verwende diese Überlegung und du wirst sehen ist ein Fehler es so zu probieren. Du kannst alles auf den Raum übertragen oder alles auf die Zeit, da beides keine „echten“ physikalischen“ Größen sind und damit beliebig in ihrem Verhalten. Gruß EVB |
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Niemand hier im Forum wird sich zutrauen, gar Axiome aufzustellen. Niemand. Indes, es gibt immer wieder die himmeljauchzenden Ausnahmen. So alle 14 Tage taucht einer auf. *gelle*? :D Gruß vom Uranor |
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Aha = alter Hut. Denn derartiges haben wir hier ständig. Über das unnötige Fossil Lambert hatte sich EG ja schon beklagt. Nun ist er selbst an der Reihe... bissele bemitleidet zu werden. |
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Dies entspricht einer Beschleunigung eines ruhenden Beobachters (unter der Kirchturmuhr) in Richtung Erdmittelpunkt im Vergleich zur höher angebrachten Turmuhr (relative Beschleunigung des Beobachters: Differenz aus Gravitation "unten" und Gravitation "oben"). Die Stärke der Gravitation als Scheinkraft ist ein Anhaltspunkt für den Einfluß auf die Geschwindigkeit, mit der die Zeit verläuft: Unten vergeht die Zeit langsamer, oben schneller. Genau das gleiche mit einer Rakete: Ich schieße den Beobachter in den Weltraum. Dies entspricht einer Beschleunigung des Beobachters im Vergleich zur Kirchturmuhr. Die Stärke der festzustellenden Scheinkraft (Trägheit minus Gravitation) ist wieder Anhaltspunkt für den Einfluß auf die Geschwindigkeit, mit der die Zeit verläuft: Diesmal vergeht dann eben unten die Zeit schneller, oben langsamer. Ehrlich: Ich verstehe Eure Kritik nicht - Das ist doch exakt RT, an den Ergebnissen "doktor" ich doch gar nicht rum?:confused: :( Ich sagte das Gleiche doch nur andersherum: Dort, wo der Zeitbezug eines Objekts geändert wird, treten Scheinkräfte in Form von Trägheit (Spezialfall Trägheit = Gravitation) auf. Wo ist da der Widerspruch?:confused: Zitat:
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b) ist denke ich korrekt Mir gefällt die Aussage von Joachim aus dem Nachbarforum recht gut. Zitat:
In der vierdimensionalen Raumzeit ist die geradlinige Verbindung zweier zeitartiger Ereignisse nicht das kürzeste, sondern das längste Raumzeitintervall. Es verstreicht die längste Eigenzeit. Für den Reisezwilling ergeben sich ja 2 Streckenabschnitte L1 und L2. Die Summe der Eigenzeiten beider Streckenabschnitte tau1=L1/c und tau2=L2/c ist niedriger als die Eigenzeit des Ruhezwillings tau3=L3/c. Dadurch ergibt sich für mich folgende Formulierung, die mir eigentlich noch besser gefällt, als die von Joachim: Wenn zwei Reisende sich zwei Mal treffen, dann ist zwischen den beiden Treffen für den Reisenden die meiste Zeit vergangen, dessen Summe seiner in der Raumzeit zurückgelegten Streckenabschnitte den kleineren Wert aufweist. Gruss, Marco Polo |
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Die in der Physik wohldefinierten Begriffe von Zeit, Raum und Masse werden durch den Fleischwolf gedreht und vermischt. Es resultiert ein Satz wie der obige - völlig bedeutungs- und sinnfrei. Oder was sollen wir daraus lernen: "der Energiespeicher der Zeit ist die Masse." Ich sage, der Drehimpulsspeicher der Temperatur ist die elektrische Ladung. :) |
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Eins ist bereits gesichert:
Ein Fossil hat Zeit. Währt ewig. Eine feste Währung. Eine Festung. Gruß, Lambert |
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Und ob du es glaubst oder nicht. Gerade bin ich aufgrund meiner Recherchen auf folgenden bisher unbekannten Sachverhalt gestossen: Zitat:
Gruss, Marco Polo |
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Und kurz zuvor hatten wir's noch genau davon. Und in jedem zweiten Beitrag danach war Eurerseits die Rede davon - Man ist halt manchmal einfach blind. Aber das ist jetzt auch egal, am Ende zählt das Ergebnis. Zitat:
... Aber ist jetzt egal: Damit ist man dann wohl "durchgefallen". Sorry meinerseits an Euch alle - insbesondere an Dich, Uli. :o Obwohl ich trotzdem davon überzeugt bin das das ansonsten der richtige Ansatz ist - Die Zeit. :( Aber ist jetzt wurscht, ich belästige Euch jetzt nicht mehr weiter: Entschuldigt bitte dass ich Eure Zeit gestohlen habe.:o Gruß EG |
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Von Zeit zu Zeit ein wenig Physik-Comedy hat noch niemanden geschadet. Noch schnell ein kostenloser Ratschlag von mir: Dein "Zeit ist Masse" solltest du ganz schnell wieder vergessen. Gruss, Marco Polo |
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Nachdem Earl wohl seine „Zeit ist alles“ –Theorie neu überdenken muss und Uli scheinbar mit seinem Satz
Zitat:
Was ist falsch an der Aussage: Bei gleichbleibendem Impuls, bewegen sich immer Träger werdende Objekte immer langsamer. Gruß EVB PS: Marco deine verfeinerte Aussage von Joachim finde ich super. Ich finde besser kann man es nicht ausdrücken. Das wird sich so oder so ähnlich sicher mal in einem Lehrbuch finden lassen. (Wobei die meiste Ehre wohl an Joachim gehen sollte ;) ) |
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Deine Aussage: Zitat:
Schliesslich hat er herausgefunden, dass der Drehimpulsspeicher der Temperatur die elektrische Ladung ist. ;) Gruss, Marco Polo |
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Ja, aber ich bin nur ein popliger Molekularbiologe und Uli hat es studiert ;-) Gruß EVB PS: Und wieder kommt mir der Gedanke an ein „www.quanten.de/forum-Shop.“ Ich meine der Träger eines T-Shirts mit dem Aufdruck: Der Drehimpulsspeicher der Temperatur, ist die elektrische Ladung:eek: Mit mir keine Diskussion über Photonen:mad: Photonen gibt es nicht :rolleyes: Zeit=Energie=Materie E=m/2+hv/2 und…… Würde doch im Physikurs einiges an Verwirrung stiften und zu tiefgreifenden Diskussion führen können.:rolleyes: Ich meine, warum immer nur die Krawatte mit den A.E.-Formeln:) |
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Stärker noch...
Ist die Äquivalenz von schwerer und träger Masse durch die Dunkle Masse erschüttert? Ich nicht. Gruß, Lambert PS. brauche auch eine neue Kravatte... wer weiß, was der Weihnachtsmann dem Fossil bringt? |
Ich letztmals
Werte Forenmitglieder,
Ihr habt mich mit Hohn und Spott überzogen - und das völlig zu Recht: Das, was, und vor allem wie ich manches gepostet hatte, war schlichtweg falsch. Obwohl ich nicht weiß, wie Ihr vor dem Hintergrund des Geschehenen reagieren werdet, will ich dennoch nochmals auf meinen zentralen gedanklichen Ansatz hinweisen - Denn zu dem hat - in der Nachbetrachtung - keiner von Euch etwas Wesentliches gesagt: 1. Eine Beschleunigung / ein Impuls ist streng nach einer zeitlichen und einer örtlichen Veränderung zu differenzieren. Auf diesem Ansatz fuß(t)en alle meine Schlußfolgerungen. Viele Ableitungen waren aber - meiner "schulphysikalischen Sattelfestigkeit" und dem Eifer des Gefechts geschuldet - grottenfalsch. Aber: Falls meine Aussage zutreffen sollte gibt es drei Arten von Beschleunigungen: A. Eine örtliche und zeitliche B. Eine rein örtliche C. eine rein zeitliche Und ich nenne Euch gerne ein Beispiel für C.: Alle in einem Gravitationsfeld ruhenden Körper werden einer rein zeitlichen und keiner örtlichen Veränderung unterworfen. Und das wäre dann der einzige Unterschied zwischen einem Gravitatinsfeld und einer "Klassischen" (will heißen einer gemäß A.) Beschleunigung. Auf Grund der unübersehbaren Ähnlichkeit von Trägheit und Gravitation folgt für mich rein logisch die zweite Kernaussage: 2. Die bei einer Beschleunigung aufzubringende Energie ist (vorrangig) für die zeitliche Veränderung und nicht für die örtliche Veränderung erforderlich. Und keine Angst: Alles Weitere werde ich nur noch als Beobachter verfolgen - Sperre wegen Doppel-Accounts bereits beantragt, der "Spuk" ist damit vorbei. Gruß Earl_Grey |
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Hallo erstmal!
Bin neu hier und lese mit Interesse, was ihr damals geschrieben habt! Mein erster Eindruck: Es scheint nicht leicht zu sein, hier einen neuen Ansatz zu diskutieren- ihr werdet doch sehr schnell persönlich! und abwertend! Ich fände es besser, wenn man die Person von seiner Aussage trennen würde und sich kostruktiv mit der Idee auseinandersetzt.(wurde hier auch mehrmals gemacht!) An EG: Ich finde die Idee, von der Zeit her an die Sache heranzugehen eigentlich ganz verlockend! Klar,daß man sich manchmal verirrt, wenn man von ausgetretenen Pfaden abweicht! Da muß man dann durch;-) Ich würde gerne die Diskussion weiterbeleben und frage mich und Euch: Was ist das Wesen der Zeit?? VG Hovi |
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