AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Zitat:
Gruß EMI |
AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Zitat:
da gebe ich Dir vollkommen recht! Das zu erkennen ist eine intellektuell-"erkenntnistheoretische" Leistung, die wissenschaftlich geschulten Menschen oft nicht leicht fällt. Bewusstsein ist "unwissenschaftlich", gemessen am konservativen Verständnis von Wissenschaft....;) Und sprengt diesen zur Beschreibung der 'Welt' äußerst erfolgreichen Rahmen. Persönlich glaube ich (Bewußt)-Sein ist etwas Elementares das in allem existiert. Gehirne filtern/formen ein scheinbar abgetrenntes raumzeitliches Wahrnehmungs-Ego daraus heraus. Grüße Hermes |
AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hallo Jena,
Zitat:
Es gab hier schon einige ähnliche Diskussionen (Z.B: hier) und dein Gefühl ist zumindest nicht allen ganz unbekannt. ;) Zitat:
Aber ich finde dein Beispiel wie soll ich sagen – ungeeignet? Motorische Funktionen: Wozu sollten sie "real" einem "wirklichen Zufall" entspringen? Daher: Zitat:
Gedanken könnten (wie oben „diskutiert“) imho quantenphysikalische Prozesse beinhalten – die entgültige Ausführung dieser jedoch nicht mehr. Gruß EVB |
AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hallo Jana,
Zitat:
Zitat:
So gesehen wäre Bewußtsein ungefähr vergleichbar mit einem auskunftgebenden Modul eines sich selbst steuernden Programms. mfg quick |
AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hallo Quick!
Zitat:
Im Allgemeinen scheinen Tiere aber doch eher reflexartig, triebhaft, instinktiv und - besonders im Fall von Haustieren - gemäß ihren Konditionierungen zu reagieren. Zitat:
Viele Grüße Jana |
Zitat:
Ein Feld, das die Übergangswahrscheinlichkeit von qm Zuständen beeinflusst? Wenn ja, dann trifft dies auf Photonen, Elektronen,... zu. Sie werden als Felder beschrieben und ihre Wechselwirkung mit Materie äußert sich als eine Veränderung der Wahrscheinlichkeiten von qm Prozessen. |
AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hallo Jana,
Zitat:
Zitat:
Wenn sie dann aber das "Denken" anfangen, können drollige Situationen entstehen. Gestern konnte ich beobachten, wie ein kleiner Terrier vor einem zähnefletschenden Schäferhund zuerst abhaute. Dann, nach 20m hat er sich wohl besonnen, weil er das Frauchen zurückließ, kam zurück und schlug kläffenderweise den verduzten Schäferhund in die Flucht. Gerade beim Haustier Hund belegen zahlreiche Beispiele, dass einer außergewöhnlichen Handlung ein Denken vorausgehen muß, natürlich in Kategorien, die dem Tier entsprechen. mfg quick |
AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hi Jana
Zitat:
Gruesse |
AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Hallo Jana!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was verstehst du unter einem "Wahrscheinlichkeitsfeld"? Zitat:
Was dein Umfeld angeht - sei mit ihm geduldiger, als dieser mit dir ist. Gruß, Johann |
AW: Das Gehirn - ein quantenmechanisches System?
Zitat:
Als erstes Lebensziel würde ich aber mit der Frage beginnen: Was ist die Ursache, das unbelebte Materie sich plötzlich selbst reproduziert? Wer diese "Nuss" knackt, hat schon mal ein Nobelpreis sicher und kann sich dann der Frage: Wie kommt es, dass selbstreproduzierende Materie in höheren Lebensformen ein Bewustsein entwickelt? widmen. Zitat:
Zitat:
Gruß EMI |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 08:19 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm