AW: Einsteins Eigenzeit
Überlege dir das Bild vom Doppelspaltversuch, wieso der Streuung am Schirm?
Der Laser erzeugt keine Streuung. Verursacht das vorherige Photon eine Ablenkung des Nachfolgenden? Wenn es eine Streuung als Folge der gegenseitigen Abstoßung gibt, muß bei der Umkehrung der Aussage auch eine Ausrichtung bis Verursachung die Folge von fehlenden Energieeinheiten sein? Müsste dann bei zunehmenden Energiebedarf am Lichtzielort der Abstand zwischen den Photonen sich mindern(Zeitverkürzung), wenn die Photonen am Zielort schnell abgeleitet werden? |
AW: Notwendigkeit der Raumzeit
Hallo Uwe,
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Warum sollte sich die Physik ausserhalb des Sonnensystems von der hiesigen unterscheiden? Oder meinst du was anderes? Warum soll ein nicht solares Strahlungsfeld/Strahlungsspektrum sich anders auf die Messapparatur auswirken? Die Ameisen schaffen es im Inneren ihrer Bauten nahe zu konstante Temperaturen zu erreichen, auch wenn die Temperatur draussen stark schwankt. Das selbe gilt für die ISS (z.B.). Ob diese fon der Sonne bestrahlt wird, oder gerade im Erdschatten ist, im Inneren herschen stabile Temperaturen. Wenn es also irgindwann so weit sein sollte, dass der Mensch weit weg von der Sonne sich befindet, dann werden die (ungefähr) gleichen Bedingungen für die Experimente schon dadurch gewährleistet, dass der Mensch dort überhaupt existieren kann. Das selbe gilt für eine Atomuhr. Man muss nur für die gleichen Bedingungen, für die gleiche Konstruktion sorgen. Zitat:
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Der Exszeßradius (den ich in der Antwort an Eyk erwähnt habe) für die Erde beträgt nur 1,5mm! Und das auch nur, wenn die Erdoberfläche als absolut glatt, und die Materiedichte gleichmässig angenommen wird. Zitat:
Was für mich, dich und viele andere hier schwehr erscheint mag für einen anderen Kinderk..ke sein. :( Ich habe zum Beispiel grösste Schwierigkeiten Töne zu treffen :mad: , und meine Freundin kann nicht begreifen wie so was möglich sein kann. :D Die Physiker wollen es auch einfach haben. Nur sind die Kriterien anders. Gruss, Johann |
AW: Einsteins Eigenzeit
Uwe, warum erklärst du es nicht anders, zb dass die Geodäten des Riemannraumes ihre Krümmung nur der Ursache verdanken dass in gleicher Entfernung vom Gravizentrum die gleich starke wirkung der Gravitation zu messen ist und dass die Oberfläche der nur bedingt an der Gravitation beteiligt ist, und die Oberfläche der Kugel mit gleicher Wirkungsstärke leicht aus r berechenbar ist, damit gekrümmte Flächen usw ein unnötiger Zwischenschritt ist.
Ich dachte 4Pie*r² ist ausreichend für die Kugeloberflächenberechnung. |
AW: Einsteins Eigenzeit
Na gut, vielleicht braucht man in der Geometrie auch einmal eine Formel um nur ein Stück der Kugeloberfläche zu berechnen.
Aber soviel wind!? |
AW: Einsteins Eigenzeit
Wieviel Formeln in der Physik wollt ihr noch umschreiben?
Soll G nicht mehr 1/r² sein - sondern relativ zur Oberfläche? |
AW: Einsteins Eigenzeit
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Grüssi |
AW: Einsteins Eigenzeit
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Gruss, Johann |
AW: Notwendigkeit der Raumzeit
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Und erst, wenn es dir gelingen sollte, mir dieses Experiment vorzuführen, kannst du von einer dümmlichen Behauptung meinerseits sprechen. Bis zu diesem Experiment jedoch ist deine Reaktion eher als dümmlich zu bezeichnen. |
AW: Notwendigkeit der Raumzeit
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Gruß |
AW: Notwendigkeit der Raumzeit
Hi Uwe,
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Gruss, Johann |
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