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-   -   Feder und Eisenkugel im Vakuum (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=4104)

Pressure 07.02.22 17:35

AW: Feder und Eisenkugel im Vakuum
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 98225)
Du bist also gegen die Verwendung von Modellen; der Schwachsinn lässt sich kaum noch toppen.
Bitte mach dich doch mal schlau, wie Physik "funktioniert" statt nur zu trollen.

Muss das sein dass Du mich Troll nennst ? Ich bin hier weil ich Fragen habe und Diskutieren will. Wenn ich im Spiegel einen Kommentar schreibe und den andern die Argumente ausgehen dann reden sie über meine Rechtschreibung.

Hawkwind 07.02.22 18:10

AW: Feder und Eisenkugel im Vakuum
 
Zitat:

Zitat von Pressure (Beitrag 98226)
Muss das sein dass Du mich Troll nennst ? Ich bin hier weil ich Fragen habe und Diskutieren will. Wenn ich im Spiegel einen Kommentar schreibe und den andern die Argumente ausgehen dann reden sie über meine Rechtschreibung.

Ja sorry, es fällt mir leider schwer, auf der sachlichen Ebene zu bleiben, wenn ich lese, dass man statt Modellen lieber die Wirklichkeit betrachten soll.

Du hast enorme Defizite darüber, wie der Gewinn von Erkenntnis in der Physik überhaupt abläuft und scheust dich aber dennoch nicht zu kritisieren!?

Ich halt mich jetzt aber raus, versprochen.

Heli 23.02.22 12:30

AW: Feder und Eisenkugel im Vakuum
 
Hallo Pressure,

was bitte meinst Du mit unten? Wenn es hierbei um Gravitation nach I.Newton geht so kann bei einem theoretischen Versuch, Feder und Eisenkugel nacheinander im Vakuum vom gleichen Abstand zur Erde fallen zu lassen, nicht von einer gleichen Fallzeit ausgegangen werden. . Der Unterschied ist dabei praktisch aber nicht messbar. Die Masse der Erde ist im Vergleich zu Feder und Eisenkugel gigantisch. Deshalb bleibt in der klassischen Physik der Unterschied unberücksichtigt und aus dem Prinzip der Äquivalenz von schwerer und träger Masse eines Körpers wird die gleiche Fallbeschleunigung aller Körper unabhängig von ihrer Größe und Masse abgeleitet.
A.Einstein entwickelt auf der Grundlage dieses schwachen Äquivalenzprinzips die allgemeine Relativitätstheorie und führt die Gravitation auf einen freien Fall in Raumzeitkrümmungen zurück. In jedem Fall aber bleibt die Gravitation ein Vorgang zwischen Massen und deren Beziehungen zueinander und die „Anziehungskraft“ eine Wirkung die nicht von irgendwoher kommen kann. Die Wirkungen die sich aus der Beziehung zwischen dreidimensionalen Massen ergeben, sollten als Feldwirkungen gesehen werden deren Richtungen durch die Massen selbst vorgegeben sind.

Mit freundlichen Grüßen Heli


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