AW: SRT als Spezialfall der ART
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In flacher Raumzeit geht das, man synchronisiert die Uhren an beiden Enden. Aber in gekrümmter nicht, oder übersehe ich da etwas? Hier hilft man sich indem man mit derselben Uhr die Lichtlaufzeit hin und zurück mißt. |
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Spiegel stationär, Sender stationär
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A: ein ruhendes, nicht rotierendes SL. B: einen Sender, stationär. ca. 1 km vor dem EH. (und er muss wohl sehr schnell beschleunigen, um nicht ins SL zu fallen) C: einen Spiegel, weiter weg vom SL und auch stationär. Es gilt dann ungefähr die Schwarzschild-Metrik AFAIK. Rechenbeispiel: es vergehen aus Sicht des Sender 5s (Eigenzeit). Also 2,5 s * c. Und der Spiegel ist ca. 750.000 km weit entfernt. Mich würde jetzt interessieren wie man weiter rechnet aus Sicht des Spiegels. Für den Spiegel wird doch mehr Eigenzeit vergehen, bei so einem "round-trip", oder nicht? Ich stelle es mir gedanklich mit der Zeitdilatation vor. Eigenzeit beim Sender 5s =~ 5 + x s beim Spiegel. Eigenzeit beim Spiegel 5s =~ 5 -y s beim Sender. Wenn beide in dem Beispiel die gleiche Eigenzeit haben mit 5s für einen round-trip, ist das auch interessant für den Begriff der Gleichzeitigkeit. EDIT: "Wenn beide in dem Beispiel die gleiche Eigenzeit haben mit 5s für einen round-trip, ist das auch interessant für den Begriff der Gleichzeitigkeit." Wenn wir dann hier für Sender und Spiegel vertauschen, aber alles sonst gleich lassen. |
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In welcher Raumzeit soll das berechnet werden? Schwarzschild? FRW?
Und was soll berechnet werden? Lichtlaufzeiten? Rotverschiebung? Man benötigt dazu jeweils einen festen Punkt, bei FRW praktischerweise r = 0. Bei Schwarzschild setzt man einen zweiten stationären Beobachter bei r = const., oder z.B. einen Freifaller an. Bei FRW kann man z.B. einen zweiten mitbewegten Beobachter ansetzen. Man löst jeweils die Geodätengleichung für Lichstrahlen und bestimmt die Schnittpunkte mit den Weltlinien der Beobachter. In allen Fällen muss klar sein, dass man unterschiedliche Szenarien vergleicht, nämlich unterschiedliche Raumzeiten sowie unterschiedliche Bewegungszustände. Ich habe einige Rechnungen hier durchgeführt: https://www.physikerboard.de/topic,4...schiebung.html |
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A: ein ruhendes, nicht rotierendes SL. B: einen Sender, stationär. ca. 1 km vor dem EH. (und er muss wohl sehr schnell beschleunigen, um nicht ins SL zu fallen) C: einen Spiegel, weiter weg vom SL und auch stationär. Ich will es ungefähr mit Schwarzschild-Metrik. Rechenbeispiel: es vergehen aus Sicht des Sender 5s (Eigenzeit). Dann ist das Lichtsignal zurück. Also 2,5 s * c und der Spiegel ist ca. 750.000 km weit entfernt. Wenn ich nun ("als 2. Beispiel"): Sender und Spiegel vertausche (*augenblicklich), welche Eigenzeit vergeht dann für den Sender bis ein Lichtsignal wieder zurück ist (der nun an der Postion des Spiegels ist). Mich interessiert nur die Eigenzeit, welche der Sender messen würde so dann. Wären das auch 5s? |
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Nochmal zum Verständnis.
Du hast zwei Beobachter A und B bei r(A) und r(B). Du interessierst dich für die Lichtlaufzeit von A nach B und wieder zurück zu A, gemessen in der Eigenzeit von A; außerdem für vertauschte Rollen, d.h. Lichtlaufzeit von B nach A und wieder zurück zu B, gemessen in der Eigenzeit von B. Ich bezeichne diese beiden Zeiten als T(ABA) und T(BAB). Habe ich das richtig verstanden? |
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Betrachten wir zunächst Koordinatenzeiten. Dann sind wir uns einig, dass die Lichtlaufzeit in Koordinatenzeiten t(ABA) = t(AB) + t(BA) sowie t(BAB) = t(BA) + t(AB) identisch sind, oder?
(gilt nur im statischen Fall, d.h. z.B. für Schwarzschild, nicht für FRW!) |
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