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Das Fadenmodell nutzt den üblichen 3D Raum, da gibt es von der Topologie keine Besonderheiten. |
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Man kann die Verknüpfungen der Fäden (Knoten) als die Kreuzungen von Raumzeit-Diagrammen (nach Einstein, also da wird eine wellenlinie halt die krüümmung der Zeitachse) bildlich verstehen. Mythologisch würde ich mal als den obersten Herrschergott dieses möglich wahren Universums folgende Gottheit vorstellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fliege...aghettimonster tzzzz, Wikipedianer.....:rolleyes: Zitat:
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Um mich zu rechtfertigen: Mathematiker (der theoretischen Physik) fragen immer zuerst: "Ist da auch ein Skalar dabei?" https://de.wikipedia.org/wiki/Skalar_(Mathematik) bzw: https://de.wikipedia.org/wiki/Skalarprodukt Die Relativitätstheorie gibt ein Skalar vor, aus der Elektrodynamik kommend... Mir scheint, dass das deine Theorie nicht tut, oder? |
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Skalare sind auch die elektrische Ladung, die Wahrscheinlichkeitsdichte usw. |
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Wie vereinbarst du die Herleitung von (1) mit dem Teil-Resultat c^4 mit Schwarzschild (hier c^2)? |
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Der Horizont besteht nicht aus Photonen, sondern aus einem "Gewebe aus Fäden". Es laufen keine Photonen um den Horizont, sondern, wenn etwas herumläuft, sind es die Kreuzungswechsel. Diese erzeugen auch die Masse. Die letzte Frage (mit c^4 und c^2) habe ich nicht gut verstanden. Ich versuche eine Antwort. Fäden haben Planck-radius, und können also nicht beliebig eng beieinander liegen. Das führt zu einer Kreuzung pro (korrigierter) Planck Fläche (auf der untersten "Schicht" des Horizonts). Beantwortet das die Frage? Ein Aspekt ist im Fadenmodell aber in der Tat anders als was du schreibst: es gibt keine Singularität hinter dem Horizont, im Mittelpunkt des schwarzen Loches. Aus zwei Gründen: 1.: Im Fadenmodell gibt es überhaupt keine Singularitäten. (Das sollte in einer konsistenten Quantenbeschreibung der Gravitation auch so sein.) 2.: Im Fadenmodell ist für einen Beobachter, der einen Horizont sieht, hinter diesem Horizont einfach "nichts", d.h. er sieht da keine Kreuzungswechsel, d.h. keine Fäden, keine Observablen, einfach "nichts". |
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Dazu wäre es nett, wenn du das genaue Paper verlinken würdest, anstatt nur „das erste“ zu erwähnen ... Zitat:
Zu 3: Die Eichsymmetrie lässt unendlich viele Terme zu, insbs. Potenzen der bekannten Terme; dass diese nicht auftreten, folgt erst aus der Dynamik, d.h. der Renormierungsgruppengleichung bzw. Forderung der Renormierbarkeit; ein weiteres bekanntes Beispiel einer Mehrdeutigkeit ist der theta-Winkel der QCD. Außerdem sagt die Eichsymmetrie nichts darüber aus, in welchen Darstellungen die Fermionen sitzen; es muss nicht zwingend die Fundamentaldarstellung sein. Was sagt dein Modell dazu? Zu 5. Was meinst du hier mit Spektrum bzw. Masse? im Standardmodell sind die Teilchen zunächst masselos, sie erhalten ihre Masse aus der Kopplung an das Higgsfeld; die meinst also wohl diese Kopplungskonstanten. Darüberhinaus sagt das Standardmodell nichts über die Neutrinomassen und deren Ursprung; sie folgen jedoch nicht aus der Kopplung an das Higgs. Was sagt dein Modell dazu? Zu 6. Welche Mischungswinkel? wir haben neben dem Weinbergwinkel noch die CKM- sowie die PMNS-Matrix; folgt die Existenz dieser Mischungen aus deinem Modell? oder gar die Werte der Mischungen? Zuvor wäre jedoch zu klären, wie die Anzahl der Generationen aus deinem Modell folgt. Generell: Folgt aus deinem Modell genau die Lagrangedichte des Standardmodells? dann hätte dein Modell die selben Probleme. Oder folgt das Standardmodell als Näherung für eine fundamentalere Theorie? was wäre dessen Dynamik? |
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Zu 5. Mit Spektrum meinte ich, welche verschiedene Teilchen überhaupt möglich sind. Das Fadenmodell sagt eben nur die bekannte Teilchen voraus und sonst keine - daher auch die Vorhersage, dass dunkle Materie nicht aus derzeit unbekannten Elemenarteilchen bestehen kann. Das Fadenmodell sagt für Neutrinos kleine Diracmassen voraus: http://www.motionmountain.net/Schiller-Colours.pdf Zu 6. Gemeint sind die CKM und PMNS Mischungswinkel. Ja, die Esistenz dieser Winkel und Phasen folgt aus dem Fadenmodell. Die Werte sind aber noch nicht berechenbar. Die Anzahl der Generationen ist durch die Topologie der zugewiesenen Gewirre auf 3 begrenzt. (Jedes Fermion betseht aus einer Familie von Gewirren, und von denen gibt es jeweils nur sechs, 2 pro Generation.) Zu 3. Das Fadenmodell sagt die üblichen Darstellungen für die Fermionen voraus. Zu den Potenzen der Terme in der Lagrangedichte mit der gleichen Symmetrie muss ich nochmal nachdenken. Das ist ein guter Punkt. Das scheint mir aber derzeit auch der einzige Punkt zu sein, der das Wort "eindeutig" wackelig macht - richtig? |
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