AW: Offenes Stringmodell
@Jogi
Vielen Dank dass du dir ueberhaupt die Zeit nimmst. Und schade um den Nirvana Thread. Ware interessant noch ein bischen weiter mit dem Vergleich Heim / String zu gehen. |
AW: Offenes Stringmodell
Hi richy.
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Aber bitte erst nächste Woche, ich hab' grad' so einiges um die Ohren. Kannst ja mal prüfen, ob Heim's verjüngter Krümmungstensor auch die Bedingungen einer Fib-Reihe oder einer Betaverteilung erfüllt. Gruß Jogi |
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Hi Sino.
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Natürlich nur qualitativ, wir sind weit davon entfernt, für unsere Strings numerische Werte angeben zu können, deshalb freue ich mich ja jedesmal, wenn es dazu Hinweise gibt, wie z. B. die Metronenfläche. Zitat:
Der String selbst steckt bombenfest in der zentralen Bindung (starke Kernkraft). Siehe auch die Bleistiftskizze weiter oben. Gruß Jogi |
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Hi richy.
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Es sind gerade die einfachen Fragen, die am schwierigsten zu beantworten sind. Zitat:
Eigentlich gibt’s nur eine Dimension, nämlich den String. Dazu postulieren wir einen absolut leeren Raum. Hat der dann drei Dimensionen oder keine? Lass uns der Anschaulichkeit halber von einem 3D Raum ausgehen, in dem sich eindimensionale Strings bewegen. Zitat:
In der Superstringtheorie sind die Zusatzdimensionen ja eingerollt. Auf unser Modell übertragen, entspräche das den verschiedenen Einrollstufen des Strings. Wir wollen die Sache im für uns nachvollziehbaren 3D Raum darstellen, mag sein, dass das einer höheren Auflösung des Superstringmodells entspricht, aber eigentlich braucht man sich darüber gar keine Gedanken zu machen, das verkompliziert die Geschichte nur unnötig. (Beim Vergleich mit Heim wird die Sache allerdings wiederum interessant, da steckt vielleicht auch in der Superstringtheorie ‘ne ganze Menge Heim drin!) Zitat:
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Stell dir einen eindimensionalen String vor, der sich linear durch den Raum bewegt. Wenn es im Universum ausser eindimensionalen Strings nichts geben soll, wie sollen solche Strings dann wechselwirken? Wir brauchen also eine Ursache dafür, dass sich zumindest ein Teil des Strings quer zur Linearbewegung bewegt, nur dann kann er einen anderen String treffen. Das ist dann die einfachste WW, die man sich vorstellen kann, ein einfacher Stoss. Aber erst mal die Ursache: Wir lassen jeden Punkt des Strings um die Längsachse rotieren. Dabei gibt jeder Punkt seine Rotation an den nächsten weiter, der rotiert dann mit dieser Rotation plus seiner eigenen, so kommt es zu einer kontinuierlichen Aufaddition der Rotationen entlang der Stringlänge. Das hat dann diese progressive Spiralbildung zur Folge, bei der sich ja nun praktisch jeder Teil des Strings quer zur Vorwärtsbewegung stellt, die vorderste Windung am stärksten. So kann der String dann natürlich einen anderen treffen. Für kurze Strings ist die WW-Wahrscheinlichkeit dennoch sehr gering, sie schrauben sich ja praktisch immer noch entlang ihrer 1D Ausdehnung aalglatt durch den Raum (das wären dann z. B. Gravitonen). Erst eine Welle, die diesen String abläuft, und ihm so einen zusätzlichen Transversalausschlag beschert, erhöht die WW-Wahrscheinlichkeit signifikant. (So eine Welle wird auf einem String entweder durch einfachen Stoss angeregt, oder sie läuft bei Kopplung von einem anderen String über.) So, damit hätten wir zwei „Zusatzinformationen“ die den String erst zur WW befähigen. Einmal die Form des Strings und zum Zweiten die E.-pot.-Welle. Zitat:
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Gruß Jogi |
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Hi Jogi
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Vielleicht ware der Ausdruck Freiheitsgrad fuer einen String zutreffender. Aber man spricht hier eindeutig von aufgerollten Dimensionen. Zitat:
Abgesehen von Gravitatoionswellen laesst dsich damit auch die Masse der verursachenden Quelle indirekt beschreiben.Es laesst sich aber nicht genauer beschreiben was fuer ein Objekt diese Masse verursacht. Bananen oder Elefanten. Letztendlich waere es doch aber sinnvoll dieses Konzept auch auf Quantenebene weiter zu verfolgen. Statt Bananen und Elefanten also der Elementarteilchenzoo. Das kann aber nicht gelingen wenn ich nur Raum und Zeit betrachte, das zu wenige Parameter zur Verfuegung stehen um einen ganzen Zoo zu erklaeren. Ok, man kann zum Beispiel Dynamiken einfuehren. Aber intuitiv waere es doch sinnvoll die Anzahl der Parameter dadurch zu erhoehen, dass ich weitere Dimensionen annaehme und damit die Anzahl geometrischer Verhaeltnisse erhoehe. Ich meine ein Modell ohne zusaetzliche Dimensionen wuerde sogar komplizierter werden als ein multidimensionales Modell. Zitat:
zusammenhang bezueglich dem Antrieb, einer Motivation, warum eure Strings dies oder jenes tun.Also auch die Information warum sie dies tun. Ich denke die Stringtheorie verfuegt nicht ueber eine aspektbezogene Logik. Und falls eine solche tatsaechlich eine Rolle spiel. Diese im Rueckwaertsgang herzuleiten ... Schon im Vorwaertsgang ist das an der Grenze des Verstaendnisses. Zitat:
Kann schon sein dass hier ein Zusammenhang besteht. Aber den zu finden waere sicherlich sehr schwer. Hier gibt es recht nuetzliches Materal zum Thema : http://www.springer.com/cda/content/...-0-45-579505-0 Insbesonders : 1/B(a,b)=( (a+b-1) ueber a ) *a Fib Zahlen ergeben sich dagegen aus einer Summe im Pascalschen Dreieck : http://www.ijon.de/mathe/fibonacci/node2.html#0002400 F(m+1) = Summe (l=0..(m-1)/2, (n-k) ueber k Das wird wohl nichts mit der Beta Funktion und den Fib Zahlen. Zitat:
Also schon eine Zusammenhang. Aber eure Strings bestehen ja anscheinend gar nicht aus Raumdimensionen. Sie sind Geometrien im Raum. Aber nicht aus dem (Hyper)Raum. Viele Gruesse |
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Zitat:
wir haben bisher nicht gesagt, aus was die Strings bestehen. Wenn man das Modell noch mehr vereinfacht, wäre es sogar denkbar, die Strings als Teil des Raumes zu begreifen. So wären die Parameter noch mehr reduziert. Allerdings müßte man dann dem Raum mehr Eigenschaften als "Nichts" zugestehen. gruss Peho |
AW: Offenes Stringmodell
...grad' wollt' ich's sagen:
Sieh doch den String als Subraum. |
AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Warum sollte also die Materie Raum einnehmen? Wir kommen also nicht daran vorbei, den String als Teil des Raumes wahrzunehmen. gruß Peho |
AW: Offenes Stringmodell
Hi
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Zunaechst scheint eine diskretisierte Theorie wie Heim oder die Loop Quantengravitation ein aehnliches Problem zu haben. Dieses laesst sich aber aufloesen. Zitat:
Oder die Eigenschaft ueberhaupt konkrete physikalische Eigenschaften ausbilden zu koennen. Im Grunde wie es die ART mit dem Gravitationsfeld schon vormacht. Dabei ist es eben auch eine andere Qualitaet wenn ich keine Strecken sondern Flaechen betrachte. Denn dann erhalte ich als Potentialitaet eine Vektoreigenschaft (Normalenvektor) , die eine Strecke nicht aufweis. Und die Diskretiesierung ist dann auch einfach zu erklaeren. Unterscheidet man die Existenz und Nichtexistenz von Raum, so ist ohne irgendwelche Stofflichkeiten eine Diskretisierung erklaerbar. Raumzeitzellen. Ich suche geradein folgendem Link nach moeglichen Uereinstimmungen zu euerem Modell : http://chsunier.ch/Books/Themata/bei...ssenformel.pdf Seite 22 Zitat:
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Allerdings muessen Heims Dimensionen nicht versteckt, kompaktifiziert werden. Das Verkompliziert die Stringtheorie natuerlich. Und impliziert einen staendigen vorprogrammierten Konflikt mit dem 1/r^2 Gravitationsgesetz. Den kann man auch nicht schoenreden , dass diese Theorie so komplex sei, dass niemand das Recht hat dies zu beurteilen. Diese Konsensationsfluesse scheinen uebrigends spaeter zum Spin eines Teilchens beizutragen. Ebenso zur Traegheit. (Seite 30, Hier sind wir aber immer erst noch bei der Vorstufe zu einem Teilchen) Die folgenden Seiten zeigen, wenn sie denn die Welt richtig beschreiben, dass hier eine Strukturierung erforderlich ist. Die eben nur ueber die Annahme von Unterraumen moeglich ist. Ein Elektron und ein Proton oder ein Photon sind nun mal grundverschieden. Sie werden aus verschiedenen Klassen von Unterrauemen gebildet. Euer Modell sollte dies auch anstreben. Dass eine Klassifizeirung aller Teichen moeglich ist. Und dies sollte sich wie bei Heim auf mathematischem Weg ergeben. Ich lese dann mal weiter |
AW: Offenes Stringmodell
Hi richy.
Auf Seite 20 hab' ich aber einen eklatanten Unterschied der Heim'schen Kompression zu unserer entdeckt: Zitat:
Zitat:
Die Strings sind in ihren Längen diskretisiert, was direkt zu den verschiedenen Klassen führt. Zitat:
Gruß Jogi |
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