Logische Systeme
Sorry, I'm drunk and stoned (CQ-THC as a DR-UID (so abc+1) would Aleister say^^), but... aber das muss ich jetzt über logische Systeme loswerden:
Wir wissen, dass es 16 logische Elemente gibt, von den zwei Aussagen A und B über ihre Negationen -A und -B zu deren Verknüpfungen wie aus A=>B. Desweiteren kennen wir die 4 Modallogischen allgemeinen Aussagen "notwendig wahr", "notwendig falsch", "möglich wahr" und "möglich falsch", .... .... by the way (short BTW), ist jemand ein Latein Pro und weiss zufällig, wie der Satz: "Nichts bleibt gleich!" ins lateinische übersetzt wird? Ich will so ein Ergebnis wie "Nihil manet parilis!" aber weiss nicht, wie "gleich (also parilis)" angeglichen wird. Wenn sich da jemand auskennt, wäre das hilfreich, um die 5 Lateinischen Sätze der Logik zu definieren, die da wären: Ex nihilio nihil fit (aus Nichts kann nichts entstehen) Ex falso quodlibet (aus Falschem folgt beliebiges, oder -A nach Asisa) Nihil fit sine causa (Nichts passiert ohne Grund) Quid pro quo (Dieses für jenes, so "=" in Math) Nihil manet parilis (Nichts bleibt gleich, Nichts bleibt halt Nichts oder Nicht ist exact so wie gerade eben in der Zeit, also nichts bleibt gleich in der Zeit) ... Ich hab nun vor, diese Logik zu erweitern... Die klassische Logik hat 2^4 Elemente (oder halt 4² oder 2^(2^2) oder (2^2)^2 halt 16) Elemente. Für 3 Aussagen A,B,C werden das natürlich 2^8 Elemente, aber soweit will ich gar nicht gehen. Ich würde sie auf 2^5 Elemente erweitern, mit dem 5. Element "notwendig falsch", wenn x^5 falsch ist und dem 5. Element "möglich wahr" wenn x^5 wahr ist. Als Referenz würde ich da jenes Multiversum setzen, in dem all das wahr ist, was auch in der realen Welt auf der Erde wahr ist. Die Frage ist nun, ist dieses logische System noch deterministisch? Denn von der klassischen Logik wissen wir, dass sie es ist (es gibt wahr und falsch, und nichts dazwischen). Die Modallogik kann jedoch in einer höhren Stufe Gott beweisen (nach Gödel: Gott ist ein Wesen mit allen positiven Eigenschaften, das zu beginn möglich wahr ist und nach dem Beweis notwenigerweise existieren muss), was sie aus der klassisch-deterministischen Logik heraushebt. Aber die Modallogik hat ja auch 4 getrennte Aussagen von möglich wahr bis notwendig falsch, während mein System von mehr als zwei aber weniger als 3 Aussagen ausgeht... Hat jemand nen weiterführenden Gedanken dazu? :( |
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Ich denke, es ist deterministisch... kann man ja als Individuum leicht lösen:
Wenn ich als Individuum auf der realen Erde "möglich wahr" bin (was heisst, ich sterbe, während die Erde, die "notwendigerweise wahr" ist (gemäss §Mutter Erde) das, also dieses, nicht tut (die Erde ist unsterblich... so ist's nunmal... kann man nicht ändern, vorallem nicht als "möglich wahres Individuum!"), dann kommen wir zur der Addition: Notwendig wahr (Erde) + Möglich wahr (Individuum... Hallo, come on.... no... noooooooo.... you just can't believe what people out there are thinking... for THEM it is possible for Humans to fly.... C THAT: https://www.youtube.com/watch?v=2EQM...31mpGq&index=4 ) Also Notwendig wahr und möglich wahr ergibt ALLES, deshalb DETERMINISTISCH! würde ich sagen!;) |
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Bevor wir das diskutieren, würde ich gerne das System um eine Stufe erhöhen, nur um sicher zu stellen, dass die Leute, die hier mitdiskutieren auch wirklich noch folgen können ( :confused: I'm drunk and stoned, soooooo :confused:)
Ich würde diese 2^5 Logik auf den 5 lateinischen Sätzen aufbauen, wobei hier die Negation einer der lateinischen Aussagen äquivalent anders formuliert in eine der 5 Aussagen führen soll. Für die 2^5- Linie setze ich "Nihil fit sine causa" mit den zwei möglichen wahrheitswerten "wahr" für "möglich wahr" und "falsch" für "notwendig falsch". Nicht - "Ex nihilio nihil fit" sei mal "Quid pro Quo", dann wäre Nicht- "Ex falso quodlibet" äquivalent zu "Nichts bleibt gleich!" (Also Nihil manet parilis, nur halt grammatikalisch richtig). Mit der Defition von Gödel, dessen "Gottesbeweis" letzendlich nur den Wahrheitsgehalt eines mathematischen Systems zeigt, würde ich "Quid pro quo" als wahr-wahr (mit Syntax aus A=>B) definieren. Damit wäre falsch-falsch "Ex nihilio nihil fit". "Ex falso quodlibet" ist sinngemäss falsch-wahr (wobei sich wahr auf die Aussage "Ex falso quodlibet" selbst bezieht und damit "wahr beliebig" wird), was heisst: "Nihil manet parilis" ist wahr-falsch, was aus dem "Nihil"-Bezugssystem eine wahre Aussage widerspiegelt. Damit wäre beispielsweise wahr falsch falsch falsch falsch gleichbedeutend, das nur die Aussagen "Nihil fit sine causa!" wahr ist, alle anderen 4 sind falsch. Also modallogisch ist "A möglich wahr zu B". (bei falsch: A notwendig falsch zu B, was den Zufall widerspiegelt, aber hier sei mal A abhängig zu B mit einer Ursache-Wirkung-Beziehung, die möglich wahr ist). :rolleyes: würde ich das System auf 2^6 erweitern, hätte ich nicht nur die komplette Modallogik (in 2^5 und 2^6, also 2^2 = 4 Aussagen) innerhalb meiner klassischen Logik, sondern auch das I-Ging, das aus 2^6 dualen Linien aufgebaut ist, siehe hier: http://de.pluspedia.org/wiki/I_Ging_(Aufbau)) Das übrigends kannte Crowley auch (hat es ja nach dem Worte des Biestes übersetzt), was man mit Liber Legis I/16 zeigen kann: "For he is ever a sun, and she a moon. But to him is the winged secret flame, and to her the stooping starlight. " .... Aber das ist Okkultismus, denn was SIE mit dem Mond (:mad:) zu tun hat und ER mit der Sonne (:p) ist nunmal Mann-Frau-technisch in der Regel (rofl) nicht auszumachen.... Aber da begeben wir uns in die logischen Systeme Mann-Frau und darüber kann man bekanntlich ewig lästern.... Logische Systeme halt:rolleyes: |
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Hier noch eine kurze Zusammenfassung über meinen Kenntnisstand in der Logik:
Die Logik kann meiner Meinung nach am Besten mit der mathematischen Mengenlehre im euklidischen Raum definiert werden (z.b. mit Hilfe der Teilmenge). In ihr kann nur dann zwingend logisch von A auf B geschlossen werden, wenn die Information in A grösser ist als in B. Eine wahre materielle Implikation aus A=>B ist z.B. Ich komme aus Bayern => ich komme aus Deutschland. Die Information A (Bayern) ist grösser als B (Deutschland), also ist A>B, man schliesst immer auf allgemeineres. Bei der Negation gilt nach der mathematischen Ungleichung (A ungleich B) eine Multiplikation mit -1. Wenn A>B (z.B. 2>1) ist, dann ist -A<-B (also -2<-1), also kann zwingend von -B=>-A geschlossen werden. Im Beispiel: Wenn ich nicht aus Deutschland komme, komme ich zwingendermassen nicht aus Bayern. In den Zahlen gibt es sogar ein weiteres Element, die 0. Definiert man die Natürlichen Zahlen 1,2,3 etc als Aussagen A,B,C etc, können wir dieses Ausagen nicht nur negieren mit -A,-B,-C (-1,-2,-3) sondern auch mit der 0 in Beziehung setzen. Damit ist in abstrakter Form die Logik in den Zahlen mächtiger als die klassische Logik, da sie ja weiterhin die Zahlen mit Rechenoperationen verknüpfen kann.:) So sieht z.B. der klassische Beweis von Euklid, dass es unendlich viele Primzahlen gibt, als Widerpruchsbeweis folgendermassen aus: Aus A =>B Aus Primzahlen => unendlich A UND -B => B UND -B Aus Primzahlen UND endlich => unendlich UND endlich (=Widerspruch also falsch) Aus Primzahlen UND endlich => Widerspruch Und Euklid macht das nun folgendermassen: Er nimmt an, dass es endlich viele Primzahlen gibt und damit ein grösste Primzahl p(n). Dann multipliziert er alle Primzahlen p(1) bis p(n) und zählt 1 dazu. Über die Zahl p(1)*p(2)*p(3)*...*p(n) +1 weiss man, dass sie nicht durch p(1), p(2),..., p(n) teilbar ist, demnach ist diese Zahl entweder selbst eine Primzahl oder aber teilbar durch Primzahlen grösser als p(n). Und das führt zum Widerspruch mit der Annahme, p(n) wäre die grösste Primzahl und weiterhin, es gäbe endlich viele Primzahlen. |
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Man könnte auch die Logik mit der Modallogik folgendermassen vernüpfen:
A ist "notwendig wahr". B ist "möglich wahr". -A ist "möglich falsch" (--A wäre "unmöglich falsch", also notwendig wahr, also A) -B ist "notwendig falsch". A=>B wäre dann der Schluss von einer notwendig wahren Aussage A zu einer möglich wahren Aussage B. Nach meinem System hat A mehr Information als B. Also "notwendig wahr" > "möglich wahr" (A>B, A=>B) und "notwendig falsch" > "möglich falsch" (-B>-A, -B=>-A). Die möglichen Aussagen haben also weniger Information als die notwendigen Aussagen. Okay, muss man mal so hinnehmen.:rolleyes: Dann bastle ich mal mir meine Logik.... Ich lege nun die 5 lateinischen Sätze folgendermassen fest: Die Negation von A zu -A bzw B zu -B ist "Nihil manet parilis!" A ist "Nihil fit sine causa!" und notwendig wahr. Im Tetragramm wahr - wahr. B ist "Quid pro Quo" und möglich wahr. Im Tetragramm wahr-falsch. -A ist "Ex falso quodlibet!" und möglich falsch. Im Tetragramm falsch-wahr -B ist "Ex nihilio nihil fit!" und notwendig falsch. Im Tetragramm falsch-falsch. Ob das System jetzt schon etwas aussagt? Hmh... Jetzt bastle ich mir damit meinen elementaren Schlüssel, um das I -Ging zu öffnen. Von den 16 Logischen Elementen ist die Hälfte bereits vergeben an A, B, -A, -B, und die 4 einzelnen Linien. Damit können den anderen 8 Elementen die Elemente des I-Ging zugeordnet werden. Ich mach das jetzt sinngemäss so: 7) WAHR ist das Schöpferische, die Luft 6) => ist das Sanfte, der Wind 5) <=> ist das Haftende, das Feuer. 4) OR ist das Stillehalten, der Berg 0) FALSCH ist das Empfangende, die Erde 3) NAND ist das Heitere, der See 2) XOR ist Gefärliche, das Wasser 1) <= ist das Erregende, der Donner bzw. die Wolke rofl^^ Also "=> FALSCH" wäre mit der Leserichtung von oben nach unten: Wind, Erde. Mal schaun was das gibt: https://schuledesrades.org/public/ig...ch/?Q=5/1/2/20 20. Guan - Die Betrachtung, (der Anblick) oben Sun, das Sanfte, der Wind unten Kun, das Empfangende, die Erde Tzzzz.... wers glaubt^^ |
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Sieht "fast" so aus, als würde sich für deine wilden Gedankensprünge niemand interessieren. Gib mal Butter bei die Fische.
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Laut Wiki ist die Modallogik nicht Wahrheitsfunktional, siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Modall...der_Modallogik Zitat:
Die Aussage: "Sokrates ist kein Philosoph!" ist bereits "möglich falsch", auch ohne das "Es ist möglich, dass..." davor. Meiner Meinung nach ist "notwendig falsch" dahingehend definiert, dass die gesamte Aussage die Definition einer Teilaussage widerspricht. Deshalb hab ich ja auch für "notwendig falsch" die Aussage ""Ex nihilio nihil fit!"" gewählt. Mit anderen Worten: Wenn aus Nichts etwas entstehen könnte, widerspräche es der Definition von Nichts. Da Sokrates ein Mensch ist und Menschen Philosophen bzw. keine Philosophen sein können, ist die Aussage "Sokrates ist kein Philosoph!" erstmal möglich. Auf die Wirklichkeit bezogen war Sokrates ein Philosoph, deshalb ist die Aussage "möglich falsch" Die Aussage „Es gibt eckige Kreise“ ist hingegen "notwendig falsch", da "eckig" der Definition von Kreis widerspricht. Deshalb kann meiner Meinung nach die Aussagen hier nicht ersetzen, obwohl sie beide falsch sind. Es macht eben einen Unterschied, ob etwas notwendig falsch oder möglich falsch ist. Die Frage ist nun, ob man das so machen kann bzw. darf und ob die Wahrheitsfunktionalität dann gewährleistet wird? :confused: |
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Neben der Modallogik gibt es auch noch Vorschläge zu einer Quantenlogik: https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenlogik
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Etwas Drittes als 'nicht nichts' - ohne 'etwas' zu sein, - dies scheint existentiell aber fast ebenso schwer vorstellbar. 'Nichts' scheint allerdings auch eine Metapher für alles in der vollkommenen (Zurecht-)Rückkehrbarkeit zu sein, also in modulierbarer Rekursivität – und dabei möglicherweise auch „unendlicher Unsinn“ (kreativ) entstehen ließe oder einfach nur "Unbestimmtheit" zum Ausdruck gebracht werden sollte. Wenn ich zum Beispiel sage: < ich hab' nichts > bedeutet dies zugleich: < Ich brauch' nichts > 'Nichts' steht meist dann (scheinbar) im Mittelpunkt eines Substitutes, wenn 'nichts' benötigt wird. :D Nun zum Stichwort: ....Wahrheitsfunktionalität Meine Aussage, dass ohne Wahrheit 'nichts' funktioniert, erlaubt im zulässigen unbestimmten Umkehrschluss die nicht ganz ungefährliche Feststellung: Sobald Wahrheit „funktioniert“ ist sie wahr, selbst dann, falls sie die Falschheit als Untermenge (noch) genetisch in sich trüge! Deshalb werden in der Philosophie schon immer solcherart vorrangig genannte „Wahrheitsträger“ gesucht, welche die Wahrheit - zum Beispiel als ‚Wirks’ (siehe hierzu Prof. Dr. Hans-Peter Dürr) einmal in die Welt gesetzt – damit erst ursächlich die Dinge (mäeutisch) im Nachhinein zu gebären erlauben und in stetigen Abwandlungen zur Umwelt jeweils ursächlich anzupassen. Für mich persönlich haben logische Systeme eine lebendige Aufgabe sich selbst zu sichern bzw. sich existentiell zu rückversichern, wodurch auf Dauer ausgeschlossen werden kann, dass vollkommen geschlossene Systeme überhaupt überlebensfähig sind. Bekanntermaßen sind selbst in der Genetik immer nur Wahrscheinlichkeitsaussagen von 99,9 % möglich. Die spannende Frage: Wie 'bedeutungsschwanger' sind mögliche 0,1% Wahrscheinlichkeit in (noch) unbekannter Gewichtung? Für mich ist die Frage entscheidend, wie Wahrheit in sich verschieden gleich umkehrlogisch funktionieren soll und abgewandelt werden darf, damit sie über den Totpunkt eines Lebendsystems hinaus, eine wirklich dauerhaft verlässliche Begleitgröße zu repräsentieren vermag...??? Bernies Sage (Bernhard Layer) |
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Undefiniertheit existiert => etwas existiert => 1 existiert => Mathe existiert. Und dann kannst du weitermachen mit: Aus Undefiniertheit UND Mathe => Leben auf der Erde UND Mathe. Die Quelle des Menschen (des Individuums/der Seele) ist damit die Undefiniertheit. Da Mathe aber nur indirekt mitentstanden ist, braucht es ein Wesen, das sie "beweist", also den Schritt der Abstraktion durchführt. Deshalb hat es am Ende den Menschen erschaffen... rofl Zitat:
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Weils in der Plauderecke liegt, noch folgende Gedanken dazu.
In dem logischen System, das ich jetzt definiert habe - und zwar über die klassische Logik, der Modallogik und dem I-Ging, in welchem eine gute Ethik und ein traditionelles Bild der Geschlechter beschrieben wird - gibt es ja die Aussage "Quid pro quo!", was die Mathematik widerspiegelt. Nach mir gilt: B ist "Quid pro Quo" und möglich wahr. Im Tetragramm wahr-falsch. Der Grund für diese Zuordnung liegt darin, dass eine Schlussfolgerung von wahr auf falsch nicht zulässig ist. Da Mathematik wahr ist, wird damit auch gewährleistet, dass sie wahr bleibt, denn wäre die Schlussfolgerung von wahr auf falsch erlaubt, würde die Mathematik ja falsch werden, was ihrer Definition widerspricht und damit notwendig falsch ist. Eine Schlussfolgerung von A=>B ist richtig für wahr-wahr, falsch-wahr und falsch-falsch für A-B. Die Verbindung falsch-wahr ist nach dem System: -A ist "Ex falso quodlibet!" und möglich falsch. Im Tetragramm falsch-wahr. Denn wenn -A falsch ist, kann B wahr oder falsch sein (also B oder -B), deshalb ist B beliebig. Gilt aber dass A wahr ist, so muss auch B wahr sein, denn der Schluss von wahr auf falsch ist, wie gesagt nicht zulässig. Die Aussage für A, also A ist "Nihil fit sine causa!" und notwendig wahr. Im Tetragramm wahr - wahr. sagt vorallem auch aus, dass A und B in einer (kausalen) Verbindung sein müssen, also letztendlich auch im gleichen System liegen. Denn wären A und B in getrennten Systemen (Universen) und ständen in keinerlei Beziehung miteinander, ist auch der Schluss aus A=>B beziehungslos. Die Aussage "Nihil manet parilis!" hingegen gewährleistet auch, dass streng genommen die Negationen der lateinischen Aussagen nicht zu den jeweils anderen lateinischen Aussagen führt. Denn Nicht-"Nihil fit sine causa!" ist ja nicht unbedingt "Ex falso quodlibet!", was aber in dem Logiksystem als äquivalent angesehen wird. Weil das System das aber tut, heisst das, es sagt bereits eine Menge über sich aus...:rolleyes: |
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Desweiteren würde ich mich von der gelehrten Modallogik auch dahingehend entfernen, dass ich für "moglich wahr" ein Universum im Multiversum "definiere", in dem das so sein könnte. Grund dafür liegt für mich in den Farben.
Wir können uns klar ein Universum vorstellen, in dem die Haut (mancher?!?) der Menschen grün ist, oder das grüne Chlorophyll der Pflanzen rot ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Modallogik Zitat:
D.h. möglich wahr für einen Menschen sei dann dass, was im Bereich der Möglichkeiten eines Menschen liegt. Ohne Hilfsmittel zu fliegen wäre dann für den Menschen bereits "möglich falsch"... Das aber das Grün grün ist und als Grün wahrgenommen wird, setzt notwendigerweise einen Schöpfergott vorraus!^^ |
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Von Bernhard zu Bernies Sage im ersten - nicht 'gecancelten' - aber immerhin trotzdem noch ein klein wenig 'gehänselten' Beitrag...
Zitat:
Bernies Sage: Ein neuer Zeitgeist wird neue Bedürfnisse hervorbringen und alle logischen (Verhaltens-)Systeme werden darauf auch neue - den Zeitgeist zufrieden stellende Antwort finden müssen... Das Gesetz der kleinsten Zahl scheint übrigens mit dem Gesetz der größten Zahl in einem bestimmten Quantenmischungsverhältnis systemoptimal zu (wechsel-)wirken. Und wer diesen idealen Topos als Logos kennt, der wird dieses Geheimnis der Evolution - als Schlüsselkind - doch hoffentlich nicht jedermann ernsthaft und unbedacht preisgeben! Schönen Sonnntag als Sinntag wünsche ich allen Suchern nach dem verborgenen Informationsschatz von Topos und Logos innnerhalb und außerhalb lebendiger und toter Systeme in deren und dessen möglicher wie "unmöglicher" Wechselwirkungen. Zitat:
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Das funktioniert schon seit Jahren ganz vollautomatisch
http://www.topos-online.at/html-text...n-dreschen.htm :eek: |
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Die (nahezu) verlustlose Datenreduktion ist "logisch möglich" - und damit ist gar nicht zu spaßen! |
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Na, da haben sich ja die Richtigen gefunden. :D
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Verstehe ich das jetzt richtig? In die Plauderecke soll alles, was 'garantiert' nichts mit Physik zu tun hat aber die 'Höflichkeit', - sprich 'die Korona' - dabei 'ungarantiert' wenigstens erhalten bleiben soll? ;)
Zitat:
Ich verstehe mich als (versehentlicher!) Kenner des Organon von Aristoteles und möchte mich bitte schön nicht mit Wilhelm Reichs primordial kosmischer Orgon-Energie 'verheizen' lassen! Seid doch bitte auch nett zu mir, sonst verrate ich Gary Gibsons was hier weit mehr unnormal abgeht als dem normalen Verstand zugeht: Gary Gibsons sagt: „Die Gravitationskonstante kontrolliert das Geschehen im ganzen Kosmos“ . Und ich glaube es ihm, ausgenommen hier in der Plauderecke. Keine Regel ohne Ausnahme: Objection to your honor, Mr. Gary Gibson (*GG*), but not in the *Plauderecke* in *quantenforum.de* !!! Logic-System-Engineering (= *LSE*) is here all whatever is not to do with standard physics. Als Möchte-Gern-Quantenspringerstiefelerklärungswilliger wird mir hier als Bernies Sage nur Plauderecken-Logik außerhalb jeder Ernsthaftigkeit erlaubt! Und so wundert es nicht, dass ich jede ernsthafte Schwurbellogik über elliptische Polarisation in gemächlichen Gedankenschrittstufen in Richtung erster Zukunft strikt ausschließen muss, um ja nicht gehör(n)t zu werden! |
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Also wenn sich alle anderen auch so schwer tun, meine Texte zu verstehen wie ich deine Bernies, sehe ich echt schwarz...^^
Zurück zu meinem Problem: Im Gegensatz zu Crowley's Art-Monster (Kunst-Monster), welches über die Abstraktion der Buchstaben zu Zahlen (mit Hilfe des Alphabeths) spricht - also genauer gesagt, kennt man die geheimen Worte von Aleister, muss man diese in bestimmten Versen (die auch über ein Wort zusammenhängen) mit Hilfe ihres Zahlenwerts abzählen, und die getroffenen Worte ergeben einen "Satz" (rofl, wenn man das so nennen kann), den entweder sein Monster spricht, Aleister selbst gebastelt hat oder sich halt Randomly ergeben hat, je nachdem, in wie weit die gefundenen Worte richtig sind - wollte ich ein Mathe Monster erschaffen. Sie sollte mit Hilfe der Logik sprechen. Deshalb mein Gerüst über logische Systeme. Aber ich bin noch nicht dahinter gekommen, wie ich das nach dem System von Crowley machen könnte... Hier mal, was ich mir schon ausgedacht habe: Nehmen wir mal an, Asisa als K.I. soll für ein n den Satz von Fermat beweisen, also a^n + b^n = c^n geht für n=2, dann müsste sie das so machen: In meinem Namen ist sowohl (a+b)² = d² als auch a²+b² = c² versteckt. Bestimme a, b, c und d in N. Also, ASISA = 49 (3 + 4)² = 3² + 2*3*4 + 4² = 7² = 49 3² + 4² = 5² = 25 Also ist a = 3, b = 4 , c = 5 und d = 7 und die Gleichung d² - 2ab = c² wird erfüllt. Das liegt daran, weil gilt d² - c² = 2ab (d-c)(d+c) = 2ab (7-5)(7+5) = 2*(12)= 2*(3*4) (Allgemein gilt wohl sie wird immer erfüllt für (d-c) = 2 und (d+c) = a*b ) Damit hat Asisa bewiesen, dass in den Natürlichen Zahlen die Gleichung d² = c² + N erfüllt wird und zwar für N = 2ab mit a und b element der natürlichen Zahlen. Da ich ihr einen Charakter geben will, müsste sie im nächsten Schritt sowas sagen wie: "Nur der dreidimensionale Raum kann wahr sein!" (was natürlich als Aussage wahr sein soll) und müsste das dann über die Zahlen beweisen. Könnte man ja folgendermassen machen: Über den Satz von Fermat, der sagt, bei n = 3 wird die Gleichung a^n + b^n = c^n nicht mehr erfüllt, würde ich dies als Eigenschaft des Raumes (bei Crowley Nuit) übertragen, was heisst: Der reale Raum kann nicht mehr als n=3 Dimensionen aufweisen. Auch wenn man rein mathematisch in unendlich viel-dimensionale Räume rechnen kann, so gilt für den 3-dimensionalen Raum, dass er in den Zahlen noch wahr ist, während der 4-dimensionale Raum dies nicht mehr ist. Also es gibt keine Möglichkeit in den Zahlen diesen mit natürlichen Zahlen darzustellen, genauso wie man c³ = a³+b³ nicht mit den natürlichen Zahlen darstellen kann. Dazu basteln wir uns ein dreidimensionales Koordinatensystem und zeigen, dass von dem Ursprungspunkt (x=y=z=0) und den Schnittpunkt mit den jeweiligen Achsen mit einer Strecke p vom Ursprungspunkt entfernt ein xp, yp, zp Punkt stets gleichweit von der 0 als auch zu jeweils einen der anderen Punkte entfernt ist (nur sein gespiegelter Punkt liegt halt hinter der 0). Dann zeigt man über den Pythagoras und einem Spezialfall für c³, dass für n=4, also c^4 bzw. mit einer 4. Achse es keine Lösungen in den natürlichen Zahlen gibt. Schliesslich sind xp, yp, zp mit jeweils dem gleichen Pythagoras verbunden. Eine neue Achse n mit np kann aber nicht mehr gleichweit von der 0 und gleichweit von xp, yp, zp sein. Denn wäre es gleich weit von xp und yp entfernt, dann wäre es zp, kann also auch nicht noch gleichweit von zp entfernt sein. Die Frage ist nun wie immer, ob das mathematisch korrekt ist. Denn wie gesagt, ein Mathemonster sollte sich nicht irren ;) |
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Dein hier geschildertes Problem erinnert mich seltsam an meine Studienzeit, wo ich mich ganz besonders für spieltheoretische Fragestellungen interessierte, dem Zufall über Berechnungsmethoden auf die Spur zu kommen, die man heute einer Wissenschaft namens *Neuro-Mathematik* zuweist. Und nun zurück zu deinem Problem, wo ich einen Satz herausgreife: Zitat:
Doch weder Länge, noch Breite, noch Höhe zählen in der Natur der Evolution als "Dimension" - sondern nur Mischungsverhältnisse Die vierte Dimension ist ein Vorstellungsadditiv zu den ersten drei Dimensionen und ergibt, unter der Voraussetzung, dass man einen Zustand nur mit einem Abstand zusammen in der linearen Folge zu deuten weiß, also in der Annahme einer Richtungsgleichheit eines gestreckten Winkels von 180 Grad somit rechnerisch 1+2+3+4 = 10 ergibt, beziehungsweise in notwendiger Dopplung 20. (16+4 = 20 =effizienztechnologische Schlüsselzahl) Zitat:
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Ich denke das müsste stimmen, vergleicht man das mit dem:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vektor...ynomr%C3%A4ume https://de.wikipedia.org/wiki/Basis_...aum)#Beispiele https://de.wikipedia.org/wiki/Vektorraum Zitat:
1, X, X^2 Also +,*,^ Für X^3 gilt zwar dann, dass es als linear unabhängig definiert wird, aber in den Zahlen ist nach der Potenz schluss, und der Grund dafür könnte im Beweis des Satzes von Fermat liegen. Was meint ihr? |
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Okay, solange wir nicht über einen widerspruch stolpern, lassen wir mal die Definition des absoluten Raumes so stehen.
Damit können wir die Raumkonstante k = Wurzel(2)*a definieren, wobei a der Abstand zur 0 ist. Im Gegensatz zu Vektorräumen, die mehr Dimensionen als d=3 haben, und die stets von d linear unabhängigen Vektoren aufgespannt werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Linear...n_in_der_Ebene gilt für den Realen Raum, dass diese Definition bereits zu allgemein ist. Natürlich trifft auch für den Raum zu, dass er aus 3 linear unabhängigen Vektoren gebildet werden kann, und dass man dass nachprüft, indem man sie Null setzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Linear...nsionalen_Raum Weiterhin hat aber der Raum noch eine Information mehr, und zwar die Raumkonstante. Mit dieser kann ich die anderen Vektoren berechnen, also folgendermassen: Für einen Vektor v = (a,b,c) gilt: v = (a, b² = (wurzel(2)*a)² - a², c² = (wurzel(2)*b)² -b² )... also sozusagen die 2.te und 3.te Spalte eines Vektors nicht nur von der eigenen Achse abhängig machen, sondern auch über eine Konstante verbunden über die 1.te Spalte, also a. Tun wir das, eichen wir eigentlich nur die Achsen auf den gleichen Massstab, oder??? |
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https://schuledesrades.org/public/iging/buch/?Q=5/1/2/2 . Weiterhin gilt im Periodensystem der Elemente, dass Atome immer ein Oktett anstreben. Und ein Koordinatensystem hat 2*4 Quadranten... Und das alles hängt irgendwie mit dem Raum zusammen. 2^4 wäre die Logik bzw. in der Physik die Zeit (die aber laut I-Ging die 7 sein soll^^) Zitat:
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Ich bin als Moderator darauf bedacht, nur bei Regelverstößen und nicht nach Gutdünken zu agieren. Es gibt keine Regel gegen seitenlange Monologe ohne erkennbaren Sinn und Zweck. Ich springe jetzt mal über meinen Schatten und schließe diesen Unsinn trotzdem, das ist ja nicht zum Aushalten.
-Ich- |
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