Ist der Unterschied zwischen Atheisten und Theisten wirklich so groß?
Atheisten können die Naturgesetze nicht erklären.
Theisten können Gott nicht erklären. Warum dann all die Aufregung? Es gibt eben Grenzen, was wir wissen können. Würden wir in einer friedlicheren Welt leben, wenn alle Menschen Agnostiker wären? |
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Das wäre in der Plauderecke besser aufgehoben.
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Gott muß nicht erklärt werden. Es gibt für Religionen keine rechtlichen Bedingungen, die es ihnen auferlegen, die Existenz ihres Gottes zu beweisen. Nein „Ist der Unterschied zwischen Atheisten und Theisten wirklich so groß?“ Ich denke schon, daß der Unterschied recht groß ist. Solange der Glaube nicht thematisiert wird, gibt es allerdings keine Probleme. Gläubige haben nach meiner Erfahrung mehr Probleme mit Atheisten als umgekehrt. Der Atheist kann den Standpunkt eines Gläubigers einnehmen und versuchen zu verstehen, ohne dass sein eigenes Weltbild dabei beschädigt wird. Der Gläubige kann hingegen niemals ernsthaft versuchen die Weltsicht eines Atheisten zu teilen. Wenn er das tun würde, wäre der Zweifel bei ihm geweckt, weil er nämlich gedanklich zulassen müsste, daß es Gott nicht gibt… |
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Die "wahrhaft Weisen" sind die, die zugeben, es nicht zu wissen, und sich vielleicht gar nicht drum scheren, da sie es für irrelevant halten. |
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Ich tippe darauf, dass es da unter den Agnostikern auch unterschiedliche Ansichten gibt. |
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Zur Regressargumentation könnte man z.B. Vorlesungen abhalten oder besuchen :D Zitat:
Richard Dawkins, Biologe und einer der bekanntesten zeitgenössischen Atheisten, war darüber verwundert, wie viele Menschen z.B. in den USA antiquierten Gottes- und Glaubensvorstellungen anhängen bzw. bereit sind, diesen heutzutage kritiklos zu folgen. |
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Ein langjähriger Freund von mir wurde in einem Gespräch ganz schnell vom Atheisten zum Agnostiker. :eek:
Seine Argumentation war so, daß er meinte zwar Atheist zu sein, „ABER WENN ES GOTT DOCH GEBEN SOLLTE….“ Ein Atheist zieht die Möglichkeit, daß Gott existieren könnte, gar nicht in Betracht! Deswegen ist er ja Atheist ;) |
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Richard Dawkins ist wie alle anderen Atheisten nicht in der Lage die Naturgesetze zu erklären. Schade, dass er das nicht zugibt. Es würde viel Hitzigkeit aus den Debatten nehmen. Was ist denn schlimm daran, zuzugeben, dass wir Menschen nicht wissen warum das Universum den Gesetzen folgt, die wir beobachten. |
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Ich halte es zum Beispiel für durchaus legitim zu denken: Wenn es eine Gott gäbe, könnte es sein Wunsch sein, dass die Menschen auf der Erde Nächstenliebe praktizieren, statt Andersdenkende als Ungläubige abzustempeln. |
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Ich denkte Gott verbirgt sich hinter den Rätseln der Natur. Rätsel, die vielleicht nie gelüftet werden können, sondern wir uns der Lösung in kleinen, mühsamen, asymptomatischen Schritten nähern. Religion glaubt sich diesen mühsamen Prozess entziehen zu können und fixe Lösungen bereitstellen zu können. Nur unser Wissen ist nicht statisch, sondern erweitert sich immer rascher und wirft so manches religiöses Dogma über den Haufen.
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Und sich nicht die Erde untertan machen, sondern den Fortschritt an Wissen und Technik allen zu gute kommen lassen.
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Natürlich ist es legitim (im Sinne der korrekten Wortbedeutung) das zu denken was Du meinst. Ob es allerdings logisch ist, kann man als kritisch denkender Mensch durchaus hinterfragen. |
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Was ist schon Religionsfreiheit im Vergleich zu Glaubensfreiheit :rolleyes: Jeder strickt sich heute seine eigenen Definitionen zu Begriffen. Deine Gottesvorstellung bleibt Dir selbstverständlich unbenommen :) Ich persönlich stelle mir aber immer wieder die Frage, warum Menschen so auf die Verwendung und Anwendung eines Gottesbegriffes fixiert sind? Diese Frage kann gerne rhetorisch verstanden werden… Gesetzmäßigkeiten, denen unsere Existenz unterliegt, müssen mE nicht mit einem „göttlichen Ursprung“ in Verbindung gebracht werden. |
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Schaden entsteht schnell, zum Beispiel durch einen Absolutheitsanspruch. Die katholische Kirche ist weltweit die größte Organisation in der Diskriminierung zum offiziellen Programm gehört. Ich halte es für sehr schädlich, wenn Frauen und Männer unterschiedliche Rechte haben. Auch das sollte im 21. Jahrhundert verschwinden. |
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Letztlich sind doch auch die Physik und die Mathematik nur Erfindungen der Menschen; irgendjemand macht plausibel klingende Annahmen und alle denken, das ist die Wirklichkeit. :) Immerhin ist die Physik viel pragmatischer als die Religionen; man ist bereit, die Annahmen zu verwerfen bzw. zu verändern, wenn Beobachtungen eines Tages gegen so eine Annahme sprechen. Das wahre Problem von Religionen sehe ich nicht darin, dass man unsere Existenz zu transzendieren versucht, sondern in den Absolutheitsansprüchen einiger (leider der meisten). |
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Für wirklich bedenklich halte ich aber die Tatsache, daß im 21. JH noch offiziell Exorzismus betrieben wird und Exorzisten im Einsatz sind. DAS ist in der Tat mittelalterlich und hat mit Aufklärung und einem Ankommen in der Neuzeit nichts zu tun. Über den Geisteszustand von Menschen, die einer solchen Organisation angehören bzw. anhängen, mag ich gar nicht nachdenken und hier auch weiter nichts dazu schreiben. Es gibt immer noch sehr viele Menschen, die im Punkt ihrer Religionszugehörigkeit eine „gespaltene Persönlichkeit“ haben. „Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust….“ Dieses Zitat aus dem „Faust“ von Goethe kann man in diesem Zusammenhang mE getrost verwenden |
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Da bleiben einem die Worte weg: https://www.focus.de/panorama/welt/s..._21037833.html
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Exorzismus bei „Besessenen“
https://www.derstandard.at/story/200...hlichen-kanons Man könnte auch sagen, daß kranke Menschen vorsätzlich mißhandelt werden. Wo beginnen religiös bedingte Straftaten und wer fühlt sich dafür zuständig, den gequälten Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen? Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist allerdings ebenfalls ein Grundrecht. In Verbindung mit vorsätzlicher Körperverletzung könnte durchaus hinterfragt werden, welches dieser Rechte höherwertig ist bzw. welchem der Vorzug zu geben wäre. Damit kommt man dann aber auch dazu, die Praxis der traditionellen männlichen Beschneidungen innerhalb der jüdischen und muslimischen Religion nicht mehr einfach unreflektiert hinzunehmen. Da sag ich dann nur noch „Autsch“, weil eine Änderung dieser paradoxen Situation steht sicherlich nicht im Raum. |
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Hallo sirius,
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Mißhandlung setzt AFAIK körperliche Gewalt voraus, die man konkret nachweisen müsste und AFAIK nicht grundsätzlich so angewandt wird. Außerdem: Wie will man hier eine Strafverfolgung einsetzen, wenn teilweise noch nicht mal sexueller Mißbrauch korrekt aufgearbeitet wird, was ich persönlich als viel schwerwiegender werte? Aber wie gesagt: Bei Bedarf sollte da mMn ein neues Thema angelegt werden. |
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Ich persönlich finde das ja eher zum Schmuzeln. Seine "Schäflein" eventuell ja nicht, aber da wird sich dann schon Ersatz finden ;) . |
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Exorzismus ist wahrscheinlich entstanden, als psychische Erkrankungen wie Psychosen, Epilepsie, Parkinson und bipolare Störungen unbekannt waren. Heute sind praktisch alle psychischen Erkrankungen gut behandelbar, wenn man zu einem Facharzt geht. Einiges was in heiligen Büchern steht ist wahrscheinlich durch Psychosen entstanden (Dinge sehen, Stimmen hören). Das gilt auch für religiöse Visionen der Jungfrau von Orléans. |
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Das wäre dann aber wohl in der Plauderecke besser aufgehoben, da wir ja kein Psycholgie- oder Medizin-Forum betreiben. |
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Es besteht ja ein Unterschied, zu glauben, dass es keinen Gott gibt. Und nicht zu glauben, dass es einen Gott gibt. Die begriffliche Spannbreite ist weit. https://de.wikipedia.org/wiki/Atheis..._und_-herkunft Die begriffliche Spannbreite von Atheismus umfasst einerseits die „weiten“ Begriffsbedeutungen, die ein Dasein ohne Glauben an Gott, entsprechende Lebensweisen und diesbezügliche Begründungen einschließen (auch als „Nichttheismus“ begriffen), und andererseits „enge“ oder „starke“ Bedeutungen, die in Hinsicht auf Götterbehauptungen verneinend, gegebenenfalls kämpferisch oder mit Gegenbeweisen vertreten werden (auch bezeichnet als „Antitheismus“).[1][2] |
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Ich habe lange Zeit geglaubt ich sei "Atheist" bis ich mal zufällig auf "Agnostiker" gestoßen bin, kannte das vorher garnicht, das beschrieb mein Gefühl deutlich genauer.
Zwischen der Überzeugung "Es gibt keinen Gott" und "Es gibt Gott" sehe ich keinen nennenswerten Unterschied. |
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Apatheismus (auch „apathischer“ oder „pragmatischer Agnostizismus“). Mit anderen Worten: ist eh wurscht. :) |
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Atheismus (weiteren Sinn) ist ja, der Mangel eines Glaubens / einer Überzeugung, dass es einen Gott gibt, und nicht notwendigerweise die Überzeugung, dass es keinen Gott gibt (was ohnehin kaum nachweisbar wäre). Jedenfalls verstehe ich so den Wikipedia-Artikel zu Atheismus. Atheismus (von altgriechisch ἄθεος átheos „ohne Gott“) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an einen Gott oder Götter. |
Beginn einer neuen Ära
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Mit der „Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an einen Gott oder Götter“ habe ich kein Problem. Da finde ich mich und mein Weltbild gut getroffen und wiedergegeben. Der Buddhismus ist nach meiner Einschätzung eher eine Philosophie als eine Religion. Trotzdem zählt er zu den großen Weltreligionen. DER Buddha, Siddharta Gautama, war ein Mensch. Genau wie alle anderen Religionsstifter (ist semantisch zutreffender als Religionsgründer) auch. Die Entstehung von Religionen wurde durch Menschen „getriggert“, die durch ihr Leben oder ihre Lehre tiefe und sichtbare Spuren im Weltgeschehen hinterlassen haben. Weil in weit zurückliegenden Zeiten viele Ereignisse noch nicht wissenschaftlich erklärt werden konnte, brauchte man ein übernatürliches Wesen - eine Entität - die all das erklären konnte. Heute können wir „ohne Gott“ die Existenz unseres Universums und sogar die von Multiversen erklären. Wenn das kein wirklich tiefer Einschnitt im Weltgeschehen ist, was dann? Es gibt viele Ungereimtheiten und Unwahrheiten in der Menschheitsgeschichte, die trotzdem den Ablauf des Weltgeschehens bestimmt haben. Ein gravierendes Beispiel für unseren christlich-abendländischen Lebensraum Die konstantinische Schenkung Im www finden sich zu dem Begriff sehr viele Informationen. Religionen dienten und dienen immer noch dazu, Menschenmassen zu beeinflußen und zu lenken. Religion(en) und vor allem Traditionen werden nicht einfach so verschwinden, auch wenn der individuelle Gebrauch von Verstand und Vernunft ein Festhalten an Religionen nicht unterstützt. Es ist doch beängstigend zu sehen, wie „Gläubige“ zwar die Errungenschaften der modernen Welt nutzen um gleichzeitig an martialischen und menschenverachtenden oder einfach nur gesundheitsgefährdenden Ritualen festzuhalten. Ob ein rituelles Bad im Ganges („Mutter Ganga“ ist eine hinduistischen Gottheit), sinnlose männliche Beschneidungen im Kleinkindalter oder Ausgrenzung und Herabsetzung bis hin zur Herabwürdigung der weiblichen „Hälfte“ der Weltbevölkerung - alles fußt auf „Religion“. Will man das Übel mit der Wurzel beseitigen, muß man letztlich den „Glauben an Gott“ also die Gottesvorstellung an sich überflüssig machen und eine Alternative anbieten. Stephen Hawking hat diese Türe für viele Menschen weit geöffnet. Alles Gute und viel Erfolg im neuen Jahr :) |
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Der oder die könnte(n) ganz schön sauer auf Euch sein, wenn Ihr IHM oder vielleicht auch IHR oder DIVERSEN GÖTTERN und GÖTTINNEN so wenig Achtung entgegenbringt. Ich habe mich entschieden - mir kann z.B. der christliche Gott nicht vorwerfen, daß ich „weder kalt noch warm bin“… Offenbarung, Kapitel 3, Vers 15 und folgende. Ich distanziere mich klar und verweigere Akte der Unterwerfung und Anbetung. Bitte nicht als missionieren verstehen. Ich bin tolerant und es hat für mich keine Bedeutung welcher Religion oder welchem Glauben jemand anhängt, solange niemand, also kein anderer Mensch, von mir verlangt, mich und meine Weltsicht einem göttlich geprägten Weltbild unterzuordnen und nach den Vorstellungen gläubiger Menschen zu leben. Afghanistan z.B. ist ein aktuelles und abschreckendes Beispiel für Intoleranz gepaart mit Inkompetenz und Fanatismus im Namen einer Religion. Ich könnte noch mehr aufzählen, aber ich denke nicht, daß das in diesem Umfeld hier notwendig ist. Die UN und ihr bestehendes Regelwerk ist nicht wirklich hilfreich, wenn es um die Verhinderung von Kriegen geht. Eine Anpassung der Regularien ist - gerade in der jetzigen Situation - nicht erwartbar. Wenn ich gläubig wäre, würde ich spätestens jetzt beten: „Gott steh uns bei und verhüte das Schlimmste“ Die Frage ist nicht ob etwas passieren wird, sondern wann…. |
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Wie sieht es aus, wenn man von einer bevorstehenden Straftat bescheid weiß und diese nicht verhindert. Wenn es schon nicht strafbar, dann ist es zumindest moralisch verwerflich. Interessant wird beim ersten Kontakt einer weit vorgeschritten Zivilisation die Frage nach deren Religion sein. Schließlich sollten wir einen gemeinsamen Schöpfer des Universums haben. |
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Wo ist da der Zusammenhang? |
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Ich steh da grad auf dem Schlauch :D |
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Eigentlich ging es mir darum, festzustellen, das ein allmächtiger Gott den Menschen keine (alleinige) Schuld geben kann, wenn er jedes Unheil verhindern könnte.
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Ein „liebender Gott“ wie ihn das Christentum darstellt, würde handeln und eingreifen. Ein Gott, wie ihn der Islam beschreibt, hat andere Merkmale. Der Koran sagt dazu einiges aus. Und der Gott des AT - naja der wurde weitgehend von der „christlichen Gottesvorstellung“ verdrängt. Zurückführen lassen sich beide Religionen - das Christentum und der Islam - auf Abraham. Zitat:
Wer es bis zu uns schafft, hat seine Überlegenheit bewiesen und wird sich nicht von uns und unseren diversen Gottesvorstellungen oder von irdischen Religionen belehren lassen wollen. |
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Bitte, bitte keine Diskussionen zu Marx und Engels :D |
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https://www.welt.de/vermischtes/arti...he-taufen.html Ich habe das Buch des Jesuiten nicht gelesen; die Kommentare unter dem Artikel aber schon. Besonders beeindruckend finde ich diesen Kommentar Zitat:
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Eine Neujahransprache der etwas anderen Art.
Dr. Eugen Drewermann „Aufeinander zugehen in Zeiten der Spaltung“ https://www.youtube.com/watch?v=iwGQpz8jee8 Man sollte schon etwas Zeit mitbringen, wenn man sich auf das Gesagte einlassen möchte. Ich habe keinen Moment bereut. Herzlichen Dank an Eugen Drewermann, der seit vielen Jahren durch seine Worte und Taten Wahrhaftigkeit lehrt und lebt. Man muß nicht gottgläubig sein, um tiefe Weisheit in seinen Worten zu erkennen. |
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