Verschränkung
Folgende Anfänger-Fragen:
1. wie wird bei Experimenten zur Verschränkung gemessen? Die verschränkten Photonen mit derselben Meßvorrichtung? Dann wäre es doch klar, warum sich beide Photonen simultan verhalten. 2. Es heißt, zwei Photonen verhalten sich simultan auch über Lichtjahre an Entfernung hinweg. Wie kann man zwei Photonen verschränken, die soweit weg sind und woher weiß man, daß sie sich simultan verhalten? |
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Die Verschränkung erfolgt bei der Erzeugung zweier Photonen am selben Ort. Die Messung erfolgt in einer beliebigen Distanz in unterschiedlichen Meßvorrichtungen.
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Verschränkung zeigt sich über eine Korrelation; du beobachtest Photonen in dem gleichen Abstand x rechts und links von der Quelle simultan zu bestimmten Zeitpunkten. Liegen unverschränkte Photonen vor, so beobachtest du zu jedem Zeitpunkt Zufallsergebnisse auf beiden Seiten. Sind die Photonen aber verschränkt, so hängen die Ergebnisse rechts und links zu jedem Zeitpunkt miteinander zusammen, z.B. du beobachtest zu jedem Zeitpunkt rechts und links dasselbe. Verschränkte Photonen werden bereits zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung miteinander verschränkt, z.B. über Erzeugung in einem Kristall, siehe z.B. http://www.didaktik.physik.uni-erlan...gen/index.html 2 miteinander verschränkte Photonen werden beispielsweise auch beim Zerfall des neutralen Pi-Mesons in 2 Photonen erzeugt. Da das zefallende Pi-Meson keinen Spin hat, muss die Summe der Drehimpulse der beiden erzeugten Photonen aus Gründen der Drehimpulserhaltung immer Null ergeben. Das begründet deren Verschränkung: man misst rechts wie links immer entsprechend korrelierende Polarisationen. |
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a) eine Messung mit zwei Meßvorrichtungen? Dann hätte man ein Meßsystem, das sich aus zwei Teilen zusammensetzt? b) oder zwei Messungen mit zwei Meßvorrichtungen? Dann hätte man zwei aufeinander folgende Messungen, wobei die erste der beiden Messungen die z.B. Polarisation des verschränkten Photonensystems bereits festlegt (oder feststellt?). |
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wie mißt man Photonen, die von Quasaren kommen, doch auch hier lokal, oder? Und handelt es sich dann nicht um ein Quantensystem? Dann wundert es doch nicht, daß beide simultan agieren, wo ist also der Spuk?
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Von Quasaren emittierte Photonen sind nicht verschränkt, falls du das meinst.
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https://www.spektrum.de/news/kosmisc...physik/1283053 *lustiges Informationen-Raten*, auch in diesem schei.. Artikel. |
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ganz genau.
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Niemand erwartet bei diesem Experiment eine Überraschung. Davor wurden die Filter einfach durch andere lokale Zufallsgeneratoren gerichtet. Theoretisch hätten diese Zufallsgeneratoren miteinander korreliert sein können. Denn während sie aufgestellt wurden, standen sie genug nahe beieinander, dass Signale hätten hin- und herfliegen können. Aber das war nur ein sehr theoretischer Einwand. Nun ist dieser Einwand widerlegt. Niemand wundert sich darüber. Aber solche Versuche sind eben doch nötig. Denn die Natur benimmt sich ja manchmal anders als wir denken. |
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was ist mit den Quasaren?
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Wenn die Messungen weder nacheinander noch gleichzeitig erfolgen und eine Zeit-Betrachtung insgesamt nicht sinnvoll oder möglich ist, dann scheint eine "Nicht-Zeitlichkeit" in der Nicht-Lokalität enthalten zu sein. In dem Fall ist aber, imho, die Nicht-Determiniertheit raus. Vielleicht ist das aber zu viel an Haarspalterei. |
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wenn ich zwei Photonen verschränke, egal woher sie kommen, dann konstruiere ich doch ein System. Wenn innerhalb dieses Systems die beiden Beteiligten instantan simultan agieren, wo soll dann der Spuk sein. Es ist so, als wenn ich in einem Netz an einem Knoten ziehe, dann verändert sich auch die Position eines anderen Knoten, der einiges entfernt ist. Verstehen würde ich das, wenn man das eine Photon hier läßt, das andere ins Auto packt und 100 km weit fährt und dann derselbe Effekt auftritt. Dann gäbe es kein System mehr. Dann wäre es Spuk. Ich weiß, klingt laienhaft, sorry. |
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Erzeugung des verschränkten Photonenpaares Jedes Photon hat bzgl. einer willkürlich gewählten Achse zwei mögliche Spin- bzw. Polarisationsrichtungen. Nennen wir die Richtungen x und z. Die möglochen Zustände bzgl. x bzw. bezeichnen wir als |→> und |←> bzw. |↑> und |↓>. Beide Photonen - vom selben Atom erzeugt - bilden insgs. ein System mit Gesamtspin Null, d.h. |0> = |→←> + |←→> bzw. |0> = |↑↓> + |↓↑> Beide Zustände |0> sind tatsächlich identisch, d.h. die Wahl der Achse hat keine beobachtbaren Auswirkungen. Insbs. kann man in diesem Zustand weder dem eine Photon einen Spin und dem anderen den jeweils entgegengesetzten Spin zuschreiben, sondern immer nur die o.g. Kombination, noch kann man den Photonen den Spin bzgl. einer bestimmten Richtung zuordnen; diese ist physikalisch irrelevant (und mathematisch kann man die beiden Ausdrücke für |0> auswerten und findet, dass sie tatsächlich identisch sind, auch wenn man das der symbolischen Darstellung nicht ansieht). Messung der Polarisationen Nun führen wir aus Sicht des Laborsystems zeitgleich eine Messung der Polarisationen durch. Beide Messgeräte stehen in einem gewissen Abstand - z.B. einige Kilometer - und können nicht miteinander kommunizieren. Vor der jeder einzelnen Messung legt man im Labor zufällig eine Achse (A) fest, bzgl. der gemessen wird, und kommuniziert diese an die beiden Messgeräte. Man findet dann an den beiden Messgeräten (1) und (2) jeweils eine zufällige Folge von Messergebnissen: A) x z x x z x x z z x 1) → ↑ → → ↓ → ← ↑ ↓ ← 2) ← ↓ ← ← ↑ ← → ↓ ↑ → |
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Ansonsten ist man bei Gell-Manns Interpretation von an Bertelmanns Socken: https://www.zeit.de/2001/03/Von_den_...omplettansicht Ich denke, Gell-Mann argumentierte hier im Kontext der VWI, und da ist sowieso nichts spooky, da der nichtlokale Kollaps nicht benötigt wird. ----- zu Gell-Manns Text ( aus seinem Buch "The Quark and the Jaguar" (1994)): The principal distortion disseminated ... is the implication, or even the explicit claim, that measuring the polarization, circular or plane, of one of the [EPRB] photons somehow affects the other photon. In fact, the measurement does not cause any physical effect to propagate from one photon to the other. ...If on one branch of history, the plane polarization of one photon is measured and thereby specified with certainty, then on the same branch of history the circular polarization of the other photon is also specified with certainty. On a different branch of history the circular polarization of one of the photons may be measured, in which case the circular polarization of both photons is specified with certainty. On each branch, the situation is like that of Bertlmann's socks, described by John Bell... Bertlmann... always wears one pink and one green sock. If you see just one... you know immediately the other... Yet no signal is propogated... Likewise no signal passes from one photon to the other in the experiment that confirms quantum mechanics. No action at a distance takes place. |
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Grundsätzlich ist es richtig, dass da nichts spooky ist - aber erst nach langem Nachdenken ;-) |
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Dann erwischt du ja nicht miteinander verschränkte Photonen, also keine Korrelation. Habe ich die Frage richtig verstanden? |
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Wenn ich aber andererseits lese Zitat:
Aber es ist ein anspruchsvolles Thema; ich hatte gestern etwas recherchiert, aber nur Kopfschmerzen bekommen davon. Dieser Ansatz hat ja einen viel ambitionierteren Anspruch als Kopenhagen oder VWI. --- Ich sollte die Quelle angeben: MacKinnon, Edward (2009) The Consistent Histories Interpretation of Quantum Mechanics http://philsci-archive.pitt.edu/4549/ |
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Nun nehme ich versuchsweise an, daß Spin down bei T2 auch ohne gleichzeitige Messung festliegt und T2 auch zu einem späteren Zeitpunkt noch in diesem Zustand ist. Dem widerspricht aber, daß die Verschränkung nach der Messung von T1 nicht mehr existiert und T2 nicht vor einer später durchgeführten Messung in einem definierten Zustand sein. (Naiv würde man das Resultat Spin down erwarten.) Ich bin mir aber nicht sicher, wie siehst du das? Außerdem frage ich mich, wie präzise T2 zum zum selben Zeit wie T1 gemessen werden muß um die Korrelation zu sehen. Mathematische Genauigkeit t1 = t2 dürfte ja kaum möglich sein. |
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Anderseits muss man in Bezug zu "Bestimmung von Eigenschaften ohne Messung" bedenken, dass eine vorausgehende Präparation notwendig ist. Man könnte frech behaupten, dass die zweite Messung nur das misst, was man vorher reingesteckt hat, - die Korrelation. |
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Alles war immer schön in Übereinstimmung mit der QM |
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Beide Photonen zusammen bilden einen Zustand mit Gesamtspin S = 0. Es ist unsere klassische Denkweise, die uns suggeriert, dann müsste das eine Teilchen im Zustand +s und das andere im Zustand -s sein, und man müsste evtl. auch noch was über die Achse sagen können. Die QM besagt schlichtweg, dass diese Annahmen falsch sind, und die Experimente bestätigen dies. |
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Nehmen wir an, das EPR Experiment wäre mit einem verschränkten Elektron-Positron Paar (v << c) möglich. Dann könnte Alice Bob vor dessen zeitverzögerter Messung mitteilen, was er messen wird. Und aus der Sicht von Bob wäre der Quantenzustand von T2 vor der Messung bekannt. Widerspricht das nicht der QM? |
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ich hab doch noch ne Frage: Zeilinger hat damals auf den Kanaren über 143 km Photonen verschränkt und teleportiert, soweit ok.
Wie schließt man nun, daß die simultane und instantane Reaktion von zwei Photonen auch über Milliarden von Lichtjahren stattfindet? Wie will man das denn messen? |
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Genauso wie man feststellt wo du dich befindest per GPS, so blöd das auch klingt. Du misst mit atomuhren die uhrzeit wann genau die information da war. Nachher können die uhrzeiten verglichen werden. Das ist eine möglichkeit, die aber zu komplex ist. jedenfalls werden solche techniken genutzt, um die entfernung zu Satelliten festzustellen und damit die Position.
Zweite möglichkeit, du hast an dem Standort wo die information ankommt eine atomuhr und sendest so zu sagen die information über den Normalen weg (zb radiowellen). Im gleichem moment änderst du den Spin von dem verschränkten Photon. Dann kannst du messen welche zu erst da ist und sogar wie lange es gedauert hat. Die wert sind auf einer entferung von 143km echt sehr ungenau. Je weiter die punkte von einander weg sind, desto genauer werden die werte. Beispiel: Ein Photon auf dem Mars das andere auf der erde im höchsten abstand zu einander. Das sollten so knapp 3 Astronomische längensein. Wenn ich mich nicht komplett täusche so knapp 24 Lichtminuten. nur da ist das angleichen der uhren für der erste Methode zu extrem. Die weite ist da sehr viel einfacher. |
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meine Frage ist einfacher: Ich verschränke zwei Photonen, eins schieße ich auf den Mond, das andere bleibt hier. Jetzt ändere ich den Spin auf der Erde, woher weiß ich, daß sich der Spin auf dem Mond auch ändert, wenn ich nicht auf dem Mond bin, um nachzuschauen.
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Es ist einfach so. Sind sie verschränkt, ändert sich der spin, wenn du ihn auf der erde änderst. Das ist so als ob du die frage stellst: "Wenn ich ein gals Wasser ausgekippt habe, woher weiß ich dann, dass das glas leer ist?"
Eine Photon das mit einem verschränt ist hat immer einen gegenentsetzten spin. änderst du den spin, tut es das andere direkt auch. Man weiß nicht woher das andere weiß wie der spin zu sein hat, aber dass einfach so. Genau aus dem selbem Grund, warum die Lichtgeschwindigkeit eine bestimmte ist, warum es gravitation gibt und so weiter. Es ist einfach ein grundgesetz, dass so ist weil es so ist. Hingegen wenn du es beweisen willst, musst du irgendwie vor ort sein und nachschauen. |
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vielleicht ist die spukhafte Fernwirkung ja hinsichtlich der Entfernung begrenzt.
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Alle mir bekannten berechnungen, sagen das die information raumunabhängig weitergeben wird, was an sich shcon echt freaky ist. Dazu kommt das alle tests genau das auch nahe legen, dass die entfernung hinfällig ist, wenn es um die Verschränkung geht.
Allerdings, wissen wir ja erst ob oder ob nicht, wenn wir es getestet haben. Auch wenn ich sagen würde, da die verschränkung nicht abnimmt, die berechnungen es zeigen und so weiter, dass diese tests zu dem ergebnis kommen wird, von dem ich gerade schon ausgehe. Auch würde ich es nicht als Spukhafte Fernwirkung bezeichnen, sondern vielmehr als eine für uns noch nicht vollständig nachvollziehbare Kausalität, die wir nurnoch verstehen müssen. Welche theorie am ende das rennen macht und wirklich erklären kann was passiert, werden wir dann sehen. Und ich bin mal gespannt was das alles für theorien sind. |
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Das war eine sehr schöne erklärung. Wahrscheinlich besser als jede die ich hätte geben können. Tu mich halt manches mal mit erklärungen schwer.
Jedenfalls stellt genau diese wunderbare mechanik die hinter der verschränkung steht, einen durchbruch da. Es wird schon lange diskutiert mit verschränkten teilchen einen informationsaustausch mit überlichtgeschwindigkeit zu generieren. Soviel zum glasfaserausbau in deutschland. Desweiteren werden die verschränkungen in Quantencomputern genutzt und stellt eine neue ära der Komunikation da. Bin gespannt was daraus wird. |
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Also laut vorherrschender Theorien, sollte sich der spin eines verschränkten teilchens an den seinen "partners" angleichen und genau gegenteilig sein. Somit ist zwingend der Spin des teilchens auf dem Mond geändert, wenn man den spin auf der erde ändern würde. Das ist ja was die Verschränkten teilchen so interessant macht.
Sollte ein spin noch nicht festgestellt worden sein, reicht es bei einem der beiden teilchen, den spin festzustellen. Das teilchen wird in eine Position gezwungen und das verschränkt hat automatisch einen gegenteiligen. |
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Zwei Photonen werden zum Zeitpunkt ihrer gemeinsamen Entstehung verschränkt; dadurch sind dann beide Spins beispielsweise exakt entgegengesetzt. Eine Interaktion mit einem der Photonen zu einem späteren Zeitpunkt ändert den Spin des anderen Photons dagegen nicht. Zitat:
Sollte ein spin noch nicht festgestellt worden sein, reicht es bei einem der beiden teilchen, den spin festzustellen. Das teilchen wird in eine Position gezwungen und das verschränkt hat automatisch einen gegenteiligen. |
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In dem Fall ist dies aber ein weit verbreiteter irrglaube. Also das ist jetzt nur mal ein beispiel in form eines Video: https://www.youtube.com/watch?v=MrQ3F8tPTOc
In dem Fall lassen sich aber immernoch die verschränkten teilchen für einen Quantenschlüssel verwenden. Also zur verschlüsselung von informationen. Diese ist sehr sicher weil sie wiederum nicht abgehört werden kann. Dabei wird ja auf der einen seite der Spin festgestellt und zu verschlüsselung genutzt. Der ander kriegt einfach gesagt die verwschlüsselte datei und kann mit hilfe der teilchen feststellen, welchen spin das teilchen zu verschlüsselung hatte. Im grunde findet dann die Informationsübertragung aber nicht unbedingt zeitgleich statt, sondern manche wissenschaftler haben die Theorie, dass die teilchen nur mit den selben eigenschaften in die existenz kommen so zu sagen. Der Effekt ist, dass bei einer Messung die teilchen immer die Information des anderen schon dabei haben so zu sagen. Ich denke dabezüglich dessen, oft einer verwechslung mit der Quantenteleportation kommen kann. Diese ist zwar wiederum was völlig anderes, aber wird ja alles gerne mal in einen Topf geworfen. |
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Hallo Korra,
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Es gibt einen Konsens in der Physik, dass Wirkung und Information maximal mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit propagieren kann. Diese Thematik ist viel schwieriger als das Video suggeriert; es geht um eine der Schlüsseleigenschaften der Quantenmechanik: Nichtlokalität. |
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Aus diesem Grund habe ich das Video auch als Negativbeispiel eingefügt. Damit wollte ich meine These unterstützen, dass es ein Weit verbreiteter Irrglaube ist.
Aber youtube würde ich nicht direkt als Negativ ansehen. Eher ist es schlecht sortiert und man kann schnell an welche geraten, die keine ahnung haben. Hingegen muss man bedenken, dass auch renomierte Leute der Fachwelt, wie zb Doktor Harald Lesch sind dort rumtreiben. Auch verschiedene weltraumorganisationen machen sich die Informationsverbreitenden möglichkeiten von Youtube zu nutze. Man darf nur auf keinen Fall in die trends schauen. Letzten endes sollte man seine information aus viele verschiedenen und verlässlichen Quellen beziehen. Natürlich kann man nicht alles wissen und lasse mich immer gerne eine besserem belehren. |
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Das wesentliche Problem bei Youtube ist, dass es gut gemachte jedoch inhaltlich fragwürdige Beiträge neben schlecht gemachten jedoch inhaltlich richtigen gibt.
Anyway - in einem verschränkten, räumlich getrennten Teilchenpaar ändert sich durch Messung oder Manipulation eines Teilchens am jeweils anderen Teilchens nichts. |
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