Fragen eines Autors
Hallo,
ich schreibe gerade an einem kleinen Buch zum Thema Bewusstsein und es gibt auch einen kleinen Teil zum Thema Quantenmechanik. Ist hier jemand der Lust und Zeit hat ein Paar Überlegungen, die ihren Platz ins Buch finden sollen, aus wissenschaftlicher Perspektive zu prüfen? Es ist nicht viel, nur ein Paar Seiten, über etwas Hilfe wäre ich sehr dankbar.. Bei Interesse bitte eine Nachricht an mich, danke und liebe Grüße, Andre |
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Da hier die Plauderecke ist, spricht aus meiner Sicht zunächst mal nichts dagegen...
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Hallo AndreD
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Trotzdem gebe ich den Hinweis, dass "dein" Thema im WWW bereits auch von Fachleuten kräftig diskutiert wird: http://whatmeditationreallyis.com/in...was-wrong.html |
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Ich bin daher ein einem kurzen Austausch über Sinn und Unsinn meiner Hypothese von Zeit, Raum und Bewusstsein interessiert, natürlich werde ich die Hilfe im Buch würdigen, in erster Linie geht es mir jedoch um die Idee, eine ganz neue Perspektive.. Ein finanzielle Interesse verfolge ich derzeit nicht, habe aber eine Anfrage einer Autorengruppe, die Interesse hat diese Idee zu unterstützen.. |
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Über die kreisförmige Ausbreitung von Zeit von André Dupke (enter-silence.com) -Zeit breitet sich kreisförmig aus, von kleinen Skalen, hin zu großen Skalen. -Die Geschwindigkeit der Ausbreitung ist abhängig von der Grösse der Fläche einer Skala. -Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von Beschleunigung und Größe in C^2. -Das Bewusstsein definiert die Ausgangsskala. Sind Skalen größer als die Skala des Beobachters befinden sie sich in der deterministischen Vergangenheit, sind sie kleiner, in der quantenartigen Zukunft. -Das Universum ist 2 dimensional, erst die Definition einer Beobachterskala erschafft das deterministische, räumliche Universum in der Vergangenheit in den zeitlich darauf folgenden Skalen. Die Vergangenheit wirkt wie eine Linse, man könnte von einem "Past Lense" Effekt in einem sonst 2 dimensionalen Universum sprechen. -Raum und Materie befinden sich aus der Perspektive des Bewusstseins immer in der deterministischen Vergangenheit. Materie und Raum können nur in der Vergangenheit existieren, die Information braucht "Zeit", um mit maximal C zum Beobachter zu gelangen. Der Mond befindet sich ein paar Sekunden in der Vergangenheit, die Sonne ein paar Minuten, eine andere Galaxie Millionen von Jahre etc. -Raum entsteht erst durch die Definition einer Beobachter Skala, ist also auf den Skalen die kleiner sind als die des Beobachters noch nicht vorhanden, was den Effekt des Verschränkens von Elementarteilchen erklärt. (Zeit ist existent, Raum noch nicht) -Elektromagnetismus ist ein Effekt der Definition einer Beobachter Skala. Nicht Elektron und Proton ziehen sich an, sondern sie sind der definierten Ausgangsskala einfach am nächsten, das Proton in der deterministischen Vergangenheit, das Elektron in der quantenartigen Zukunft. -Der Urknall befindet sich nicht Milliarden von Jahre in der Vergangenheit, sondern auf kleinsten Skalen in der quantenartigen Zukunft und ist nicht direkt beobachtbar. -Masse oder Beschleunigung vergrößern die Skala eines Systems, es treten kleinere Skalen an dessen zeitliche Position. -Die Ära der Nuklear Synthese von Helium liegt nicht Milliarden von Jahre in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft. Unsere Sonne ist ein direkter Einblick in diese Ära, für uns wahrnehmbar durch die Skalenkrümmung der Masse der Sonne. Das Gleiche gilt für Neutronensterne (Neutronen Ära) und sogar Schwarze Löcher, sie krümmen die Skalen bis zur Singularität, die sich im Mittelpunkt der sich kreisförmig ausdehnenden Zeit befindet. "Gibt es einen Elektronen Stern, der aus Photonen Elektronen macht?! ^^" -Sollte diese Hypothese richtig sein, so müsste ein Elektron anfangen Photonen zu emittieren, wenn es stark genug beschleunigt wird. Durch die Vergrösserung der Skala werden kleinere Skalen auf die dann leere Skala des Elektrons verschoben. (Skalen Krümmung durch Beschleunigung) -Das Gleiche gilt bei Verringerung des Impulses, die Skala verkleinert sich. Bei einem Bose Einstein Kondensat verkleinert sich die Skala bis auf Skalen die aus der Perspektive des Beobachters in der quantenartigen Zukunft liegen. Aus einem räumlichen, deterministischen System auf Skalen in der Vergangenheit wird ein flaches Quantensystem auf Skalen in der Zukunft. -Es gibt ein Medium für Licht, das Geschehen spielt sich aber auf so kleinen Skalen ab, dass es sich aus der Perspektive der definierten Beobachterskala in der nicht direkt einsehbaren Zukunft befindet. (Auch Raum entsteht erst später, auf den durch den Beobachter definierten Ausgangsskala folgenden Skalen.) Ein paar Schlussfolgerungen zusammengefast: -Das Bewusstsein definiert die Skala auf der ein Beobachter erscheint und teilt damit in 2 dimensionales Quantenuniversum (Zukunft) und deterministisches Universum (Vergangenheit). -Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von seiner Beschleunigung und seiner Größe in C^2 -Der Urknall befindet sich in der quantenartigen Zukunft -Die Ära der Nuklear Synthese von Helium ist unsere Sonne -Nicht Elektron und Proton ziehen sich an, wir ziehen beide an, weil sich unsere Skala genau zwischen den Skalen dieser Teilchen befindet -Raum (sowie Materie) entsteht durch die Definition einer Beobachter Skala in den zeitlich darauf folgenden Skalen -In der Zukunft (Quanten Universum auf kleineren Skalen) gibt es noch keinen Raum -Das Medium für Licht befindet sich in der quantenartigen Zukunft uns ist raumlos |
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Wie er unter dem Vorwand ein Buch zu schreiben seine Gurkentheorie positionieren will
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Sind Unterstellungen aufgrund von Vermutungen wissenschaftlich?! Man weiss es nicht..^^ Wie auch immer, ich schicke dir gerne das Manuskript zu, so weit ist es fertig! ^^ |
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Wo liegt wissenschaftlich das Problem? Physikalisch dürfte es kaum einen Unterscheid machen, schliesslich verschiebe ich einfach unsere Gegenwart von vor knapp 15 Milliarden Jahren nach dem Urknall mitten ins Geschehen.. (Siehe Anhang) |
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Hier noch mal die Grafik mit korrigierter Position unsere Gegenwart im Urknall Modell inkl der Position unserer Sonne..
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Möglicherweise ist die Korrektur der Position unserer Gegenwart im Urknall Modell die Lösung für die kosmologische Konstante, fehlende Materie bzw. Energie und die Vereinheitlichung von Quanten und relativistischem Universum. Um das beurteilen zu können fehlt es mir einfach an physikalisch mathematischem Verständnis, aber vielleicht ist es auch gerade dieser Abstand, der mich die korrekte Position unsere Gegenwart im Urknall Modell erkennen liess.. Ich meine, es ist doch offensichtlich, oder nicht?! ^^ Darüberhinaus löst die Hypothese der kreisförmigen Zeit für mich alle offenen phänomenologischen Fragen die mich seit meiner Kindheit interessieren: -Warum ziehen sich Magneten an? -Ist alles vorhersehbar? (Determiniert) -Warum verhält sich das Quanten Universum so anders? Das ist für mich ganz einfach verständlich geworden: -Weil wir uns zeitlich genau zwischen dem negativen Elektron in der Zukunft, und dem positiven Proton in der Vergangenheit befinden. -Sobald die Größe eines Systems die Skala des Beobachters übertrifft verhält es sich deterministisch. -Weil das Quantenuniversum die Zukunft ist, nicht direkt einsehbar, wage und ungeschehen.. |
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Zeit breitet sich aber, genau wie Information generell, kreisförmig aus. Genau das können wir beobachten: Desto grösser etwas ist, umso weiter muss es in der Vergangenheit liegen, um es wahrnehmen zu können. (Es kann nur in der Vergangenheit liegen, da die Information ja bei maximal C zum Beobachter gelangen muss) Das impliziert, dass Systeme die kleiner sind weiter in der Zukunft liegen und da der Beobachter selbst auch einer Skala zugeordnet werden kann wird die Skala eines System eben irgendwann auch kleiner, als die Skala des Beobachters und befindet sich somit aus seiner Perspektive in der quantenartigen Zukunft. Das genau macht das Quantenuniversum so andersartig. Es ist aus unserer Perspektive nie geschehen, befindet sich immer in der Zukunft. (Das macht das Universum überhaupt erst leer, weil die Skala des Geschehens so klein ist, dass es aus unsere Perspektive in die quantenartige, raumlose Zukunft verschoben ist) Und da auch der Urknall auf kleinsten Skalen beginnt, müssen sich diese in der (quantenartigen) Zukunft befinden.. |
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Gibt es keinen, bei dem die korrigierte Position unserer Gegenwart im Urknall Modell ein "Aha" Erlebnis auslöst?
Ich bin mir sicher, dass diese Hypothese einmal Teil des Standard Models werden wird. Möchte mal jemand ein Feedback zu meiner Hypothese abgeben? Ich meine, ich kann es schon verstehen, dass es komisch wirkt, wenn jemand der von Mathematik und Physik kaum eine Ahnung hat, selbst milliardenschwerer Teilchenbeschleuniger diese Erkenntnis nicht liefern konnten und die Antwort einfach durch das Verweilen in der Erkenntnis der Existenz aus dem Nichts heraus eintraf.. Die Eleganz mit der meine Hypothese Quanten und deterministischen Universum vereint ist nicht von der Hand zuweisen und wenn man sich erst einmal auf diese Perspektive eingelassen hat, so wirkt das alte Modell einfach falsch. Wäre es nicht toll, wenn eine der größten Fragen der Menschheit hier im Forum gelöst werden könnte? |
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Ich meine, wenn mir jemand ganz einfach erklären kann, warum meine Hypothese von der korrigierten Position unsere Gegenwart im Urknall Modell falsch sein muss, dann kann ich mir die ganze Buch Sache sparen :-) Genau darauf warte ich! ^^ Und, warum gibt es diese Hypothese nicht bereits? Ich meine, es ist so offensichtlich, das muss doch vorher schon mal jemandem aufgefallen sein?! |
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Ist die Hypothese der veränderten Position unserer Gegenwart im Urknall Model falsch und wenn ja warum.. (Oder ist es nicht das Einzige, was wirklich Sinn macht) Mit Esoterik hat das nun wirklich nichts zu tun.. ^^ Im Buch geht es in erster Linie um Bewusstsein, die Inspiration zur Idee der veränderten Position unserer Gegenwart im Urknall Modell war eher eine Art Begleiterscheinung. Ich habe mich als Kind schon sehr für das Urknall Modell Interessiert und immer das Gefühl: "Ja, macht alles Sinn aber eine Sache ist falsch". Und, ich war mir sicher, dass ich diesen Fehler finden konnte.. Damals habe ich sämtliche Unterhaltungsliteratur zum Thema gelesen, es später aber nicht weiter verfolgt.. Das Konzept von der veränderten Position unserer Gegenwart im Urknall Modell erschien dann viel später in einem sehr bewussten Moment, ohne Frage, ohne Intension, einfach so.. Ich stand alleine auf der Terrasse in den andalusischen Bergen und blickte in den Sternenhimmel, versuchte so bewusst da zu sein, wie es mir in diesem Moment möglich war. Irgendwann kam ein Gedanke daher und ich dachte: "Die Sterne da oben, die gibt es vielleicht gar nicht mehr.." Dann hörte ich eine Stimme und nein, ich höre sonst nie Stimmen, habe es auch dann nie wieder aber diese Stimme antwortete: "Ja, und wenn du die Vergangenheit in den großen Skalen findest, dann findest du die Zukunft in den Kleinen.." Es klingt vielleicht komisch, aber wenn Gott zu einem spricht, dann könnte es sich so anfühlen.. ^^ In jedem Fall eine lustige Geschichte, hätte nur gerne etwas Klarheit in Bezug auf meine Hypothese bevor ich das Buch abschliesse. Und dann frage ich mich immer noch: "Das kann doch nicht sein, dass da niemand früher drauf gekommen ist, nicht mal Einstein.. Das ist doch so offensichtlich.." |
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@ AndreD Zitat:
Vielleicht loest es bei den Lesern ja das gewuenschte "Aha" Erlebnis aus. |
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Nach einer Empfehlung für die Ecke in einer Buchhandlung habe ich nicht gefragt und es ist für mich absolut irrelevant. ^^ Die Frage die immer noch bleibt: Ist die Theorie der veränderten Gegenwart im Urknall Modell falsch und wenn ja, warum? ^^ Finde es schon seltsam, dass keiner eine Antwort auf diese einfache Frage geben möchte, zumindest auf phänomenologischer Ebene.. |
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Ich habe Dich schon in einer PN auf logische Fehler hingewiesen.... Aus der von Dir zitierten homepage http://www.enter-silence.com/ Zitat:
DU bist also reines Bewusstsein - dann weisst DU doch auch "wohin der Hase" laeuft.....:o |
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Es geht mir nicht darum, irgendwelche Homepages zu bewerten, oder über reines Bewusstsein zu diskutieren, ist es die Natur eines Physikers, konkreten Fragen auszuweichen?! ^^ Es geht mir um die korrigierte Position unsere Gegenwart im Urknall Modell, ganz konkret, da muss nix von irgendwelchen Homepages zitiert werden! ^^ |
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es geht nur um die veränderte Position unserer Gegenwart im Urknall Modell.. Es ist allgemein verständlich, genau wie die Tatsache, dass die Erde Rund ist oder um die Sonne kreist.. (Offensichtlich genauso verstörend für das etablierten physikalische Weltbild, wie damals) Und es handelt sich nicht um eine Theorie, sondern um eine Hypothese.. ^^ Ist es denn keinem möglich, die Hypothese der veränderten Gegenwart im Urknall Modell zu kommentieren? Muss es immer um etwas anderes gehen? Bücher Ecken, Bewusstsein, Webseiten.. Darum geht mir doch gar nicht! ^^ |
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Und das Galileo-Gambit hat hier keinen Platz, genausowenig wie deine anderen Äußerungen über die Natur der Physiker. |
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Sollte sich die Hypothese der kreisförmigen Ausbreitung von Zeit und die damit verbundene Veränderung unserer Gegenwart im Urknall Modell als zutreffen erweisen, dann bekommt dieser Thread möglicherweise eine historische Bedeutung.. Wirkliche revolutionäre Ideen haben es eben nie leicht gehabt.. ^^ Schade.. |
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Sorry, ich habe nur widerwillig geantwortet, da ich nur "Bahnhof verstehe". Mir geht es da ähnlich wie dem User "Ich". Ich sehe eine Aneinderreihung von Worten, die dem "Vokabular" der Physik offenbar entnommen sind, aber in einem anscheinend sinnfreien Kontext wiederverwendet werden (z.B. "kleine Systeme gibt es nur in der Zukunft"). Ich weiss nicht, was ich dazu sagen soll, ohne vernichtend kritisch zu werden. |
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Dass meine sonstigen Formulierungen aus wissenschaftlicher Sicht ein Witz ist, ist mir klar! ..aber es ist auch ein Witz, dass man den Fehler im Urknall Modell nicht früher gefunden hat! ^^ ..abgesehen davon, dass meinem kreisförmigen Konzept von Zeit sehr wohl eine Ausbreitung zugrunde liegt, und zwar radial, auf einer Fläche. Unser derzeitiges Konzept von Zeit ist einfach falsch. Es beschreibt nur den Wandel auf unserer Skala, eine eindimensionale Sichtweise. Zeit bewegt sich von Klein zu Groß, kreisförmig. Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von der Größe in C^2 und seiner Beschleunigung bzw Masse.. |
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Hallo AndreD,
In meinen Worten – was du meinen könntest. Wenn zwei Objekte nicht zu einander ruhen, dann wird der Abstand größer. Je größer der Abstand – desto weiter in der Vergangenheit (und beziehst dich auf das Ereignis, der beginnenden Trennung als „Nullwert“?) Du meinst, es gibt einen Abstand der so klein ist, dass er hinter dieser „Null“ liegt und für uns in der Zukunft. Oder anders: Wir haben Punkte mit einem Abstand einer Plancklänge von diesen gehen konzentrisch (z.B. EM-) Wellen aus. Bis zu der Zeit, bis sich die Wellen berühren befinden sie ich in der Zukunft, wenn sie sich berühren befinden sie sich in der Gegenwart danach sind sie Vergangenheit.:rolleyes: |
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Es gibt höchstens einen Geltungsbereich. Innerhalb dieses Geltungsbereiches funktioniert das Standardmodell für viele Zwecke sehr gut. Wem das nicht reicht, der muss den Geltungsbereich vergrößern. Dieses Vergrößern geschieht aber auch nach gewissen "Spielregeln", die Hawkwind weiter oben schon mal angedeutet hat. |
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-Nicht ganz, denke ich. Ich ordne verschiedene Systeme Skalen mit unterschiedlicher Grösse zu. Es gibt die Skala der Quarks, Photonen, Elektronen, Atome, Planenten / Sterne, Sonnensysteme, Galaxien, Galaxie Cluster und schlussendlich das gesamte Universum. Diese Systeme unterschiedlicher Skalen benötigen unterschiedlich lange, um "gerendert" zu werden, bis die Information des gesamten Systems zum Beobachter gelangt ist. Die Erde beispielsweise erscheint flach, weil der zeitliche Abstand nicht gross genug ist, um sie als Kugel wahrzunehmen. Wenn man sie hingegen vom Mond aus einige Sekunden in der Vergangenheit betrachtet, erscheint sie als Planet. Ich halte also fest: Umso größer ein System ist, desto weiter muss es sich in der Vergangenheit befinden. (Das Licht bzw Information muss erst vom gesamten System bis zum Beobachter gelangen, das maximal bei C) Nun ordne ich dem Beobachter aber auch eine Skala zu (Plancklänge), auf der er existiert. Wenn die Skala eines Systems größer ist als die Skala des Beobachters, dann befindet sie sich in der deterministischen Vergangenheit. (Das Licht bzw Information muss einen Weg zurück legen, das benötigt Zeit, es kann also nur in der Vergangenheit liegen) Sollte die Skala eines Systems jedoch kleiner sein als die Skala des Beobachters, dann befindet es sich in der Quantenartigen Zukunft. Die Systeme liegen praktisch "aufgefächert" (wie an einer Perlenkette) in der Zeit, geordnet durch ihre Größe in C^2 und ihrer Beschleunigung bzw. Masse. Hierzu eine kleine Grafik im Anhang, im Prinzip ist es aber das Urknall Modell, da liegen alle Systeme wunderbar aufgereiht an ihrer zeitlichen Position in Abhängigkeit von ihrer Größe. Raum ist nur ein Effekt, der durch die Festsetzung des Beobachters auf eine Skala verursacht wird, in den zeitlich drauf folgenden Skalen, der Vergangenheit. (Raum ist also in der Zukunft, dem Quanten Universum auf kleineren Skalen noch nicht vorhanden, daher Verschränkung, Doppelspalt etc.) Das derzeitige Urknall Modell beschreibt, dass wir uns auf der Skala des gesamten Universums befinden, doch so ist es nicht.. Wir befinden uns mitten im Geschehen, irgendwo zwischen Proton und Elektron.. Da wo die Zukunft (Quanten Universum) übergehen in die Vergangenheit (deterministisches Universum) |
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Timm: "Zeit ist grundlegend keine Observable, die sich ausbreiteten kann, wie Schall oder Rauch"
Lese dazu: http://www.thphys.uni-heidelberg.de/...kript_Kap2.pdf "Konzepte, welche einen Operator für Zeit als Observable beinhalten, wurden seit Paulis Feststellung, dass diese der Beschränktheit des Energiespektrums nach unten widersprächen, wiederholt vorgeschlagen*, haben sich aber bislang nicht durchsetzen können. Vielmehr hat sich als Verallgemeinerung der QM die Quantenfeldtheorie als tragfähig erwiesen, in der sowohl Ort wie auch Zeit parametrisch behandelt werden, und die damit auch für relativistische Systeme mit Lorentz- und Poincare-Symmetrie gilt." *Ein Zeitoperator sollte kanonisch konjugiert sein zum Hamilton-Operator. W. Pauli hat bewiesen, dass ein solcher Operator nicht selbst-adjungiert sein kann, denn dies würde der Existenz eines minimalen Energie-Eigenwertes widersprechen. Siehe dazu: W. Pauli: Die allg. Prinzipien der Wellenmechanik. Handbuch der Physik XXIV, Springer, Berlin, 1933. Allerdings kann ein Operator definiert werden, der schwächere Eigenschaften erfüllt (insbesondere Hermitizitat). Eine Diskussion, inwieweit dies ausreicht, um einen Zeitoperator sinnvoll zu definieren, findet sich z.B. in... V. S. Olkhovsky, Time as a Quantum Observable, Canonically Conjugated to Energy, and Foundations of Self-Consistent Time Analysis of Quantum Processes, Advances in Mathematical Physics, vol. 2009, Article ID 859710, 83 pages, 2009. https://arxiv.org/pdf/quant-ph/0605069.pdf |
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Hallo AndreD,
Ist nicht so, dass man das nicht verstehen könnte was du sagst – es macht halt nur keinen Sinn. (Aber das kenne ich:)) In einer BBC Serie sprach ein Physiker davon, dass Einstein "erkannte", dass die Sonne für uns 8 min in der Vergangenheit liegt. Jetzt kannst du von mir aus noch die optische Größe mit in Spiel bringen, das ändert nichts daran, dass „beides“ nicht stimmt. (Der Physiker hatte es sicher gut gemeint - aber jemand wie wir, verstehen das halt dann falsch) Zwei Ereignisse finden gleichzeitig statt, wenn sich die dabei (theoretisch) emittierten Photonen (später) in der Mitte treffen (träfen). Man könnte auch sagen, Sonne und Erde liegen beide 4 min zurück (in der Mitte - Dann wäre die Sonne größer als die Erde oder gleichgroß? Ne egal – ist nicht wichtig) Übrigens kann man die Krümmung der Erde schon am Bodensee sehen. Die Erde wirkt keines falls flach – jedoch nur wenn man es sehen will. Sorry - aber ich bin nicht bei Dir (in keinster weiße) - auch wenn ich denke zu spüren was du meinst. Liegt ggf. aber auch an meinem Zeitverständis, dass sich von deinem unterscheidet wie schwarz und weiß. Gruß EvB |
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@sanftwasser, richtig, in der Quantenmechanik um die es hier gar nicht geht, wird Zeit "parametrisch" behandelt.
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In einer relativistischen Quantenmechanik ist das aber anders: Raum und Zeit werden analog behandelt. Im "Heisenberg-Bild" z.B. werden sowohl Zeit als auch Raum als Parameter behandelt. |
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Deine "Hypothese" ist genau so ein Märchen, wie Harry Potter. |
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Es ist der Beobachter, der die Gegenwart definiert, indem er die Skala festlegt, auf der er erscheint. Es gibt kein "globales" Jetzt, die Gegenwart ist subjektiv. Photonen werden sich aus der Perspektive des Beobachters nie in der Gegenwart treffen, sie werden sich immer in der quantenartigen Zukunft befinden. Das ist auch die Ursache für den Effekt des Doppelspalt Experimentes: Das Photon kennt Zeit, aber keinen Raum, der Doppelspalt existiert für das Photon nicht, es sei denn, es geht eine Wechselwirkung mit einem Elektron ein. Zeit ist in meinem Konzept eine Fläche, ohne räumliche Dimension, auf der sich die Zeit kreisförmig ausbreitet, ähnlich wie die Ringe die entstehen, wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Die Größe eines System in C^2 legt fest, auf welchem "Ring" sich das System in der Zeit befindet. (Multipliziert mit seiner Beschleunigung bzw. Masse) |
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Raum ist ein Effekt, ein Artfakt der Fixierung auf die Skala des Beobachters. Raum gibt es nicht, ohne Definition der Beobachter Skala.. |
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Ich hingegen, möchte wissen, ob die korrigierte Position unsere Gegenwart im Urknall Model richtig ist, der Weg auf dem ich zu dieser Hypothese gelangt bin muss nur ich verstehen.. ^^ |
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Was soll das denn sein, diese "Beobachter Skala"? In der Physik benutzt man den Begriff "Skala" meist in Zusammenhang mit Wechselwirkungen oder Prozessen oder Systemen von beobachteten Objekten. Typische Längen, die in dem jeweiligen Kontext relevant sind, definieren dann die entsprechend "Längenskala". Z.B. für die starke Wechselwirkung typische Längen sind in der Gegend 10^-15 Meter. Die Längen-Skala der Atomphysik dagegen ist in der Größenordnung 10^-10 Meter. Ein Beobachter alleine definiert keine Skala, sondern erst das, was er beobachtet. |
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Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von dieser Skala. (Von der Größe in C^2 multipliziert mit seiner Beschleunigung bzw. Masse, also E=mC^2) C^2 weil die räumliche Dimension erst durch die Definition des Beobachters in den darauf folgenden Skalen erscheint. (Ist also auf Skalen die kleiner sind als die Skala des Beobachters noch nicht vorhanden) Ob das System aus der Perspektive des Beobachters jetzt in der quantenartigen Zukunft, oder der deterministischen Vergangenheit liegt hängt von der Skala des Beobachters ab, dem selbst auch eine Skala zugeordnet werden kann. Nur liegt diese eben nicht auf der Skala des gesamten Universums vor knapp 15 Milliarden Jahren, sondern mitten im Geschehen, zwischen der Skala von Elektronen (quotenartige Zukunft) und der von Protonen (deterministische Vergangenheit). |
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Das wird dann doch zu skurril. Labern kann man endlos, deswegen mal Butter bei die Fische:
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Meine Größe sei 1.9 m, "in c²" heißt dann geteilt durch c² oder mal c² oder was? Meine Beschleunigung sei 10 m/s². Meine Masse sei 75 kg. Dann kommt raus: Entweder 19 m²/s² "in c²" oder 142.5 kg*m "in c²" . Das ist also "meine Position in der Zeit". Wieviele Sekunden sind also diese 19 m²/s² "in c²" oder 142.5 kg*m "in c²".Iinwiefern sollen diese beiden noch nicht einmal in den Einheiten zusammenpassenden Werte gleich sein, von welchem Nullpunkt weg werden sie gemessen, und was soll das Ganze überhaupt bedeuten? Konkrete Mathematik bitte, zur Not mit wohlbegründeter Ersetzung meiner Angaben durch aus welchen Gründen auch immer passendere. |
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