(wieder einmal) Energieverbrauch
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Im kräfterfeien Vakuum braucht man überhaupt keine Energie nur um Strecken zurückzulegen. :eek: Eine Rakete fliegt munter weiter auch nachdem das Triebwerk abgeschaltet ist, und ich habe noch nie einen Meteoren mit Antrieb gesehen ... :rolleyes: Zitat:
Bist du damit einverstanden? Gruss, JotBe |
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Wir nehmen nur die erste Beschleunigungsphase, in 10 s von 0 auf 100, bei konstantem Verbrauch pro Sekunde. Dann zerlegen wir sie in 1-Sekunden-Stücke. Und jetzt sag du mir, welche Strecke wurde in der 2. Sekunde zurückgelegt, und welche in der 9. Sekunde ? Wobei in der 2. Sekunde die gleiche Menge an Energie verbraucht wurde wie in der 9. Sekunde ... Gruss, JotBe |
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Teil 1
so Josef, hier erstmal eine Tabelle mit den von dir erwarteten Ergebnissen bei konstanter Beschleunigung. Möglicherweise benutze ich einige Ausdrücke falsch, laienhaft, aber der Kern dürfte richtig sein. Was auffällt: nach jeder Sekunde vergrössert sich die pro Sekunde zurückgelegte Strecke, so dass sich nach Verdoppelung der Geschwindigkeit die Strecke verdreifacht! Dabei ist es egal, ob man mit Durchschnittsgeschwindigkeit oder sonstwie rechnet. |
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Teil 2
Hier mal ein weiteres Beispiel mit konstanter Erdbeschleunigung. Auch bei der konstanten Erdbeschleunigung verdreifacht sich die zurückgelegte Strecke bei Verdoppelung der Geschwindigkeit - aber hier können wir es erklären: Die Gravitation nimmt ja quadratisch zu! Auf deiner HP sagst du ja, es wäre im Weltraum völlig egal, ob man von 0 auf 100 oder von 2000 auf 2100 beschleunigt, die verbrauchte Energie ist dieselbe. Zitat:
Die Frage lautet: Wie erklärst du, dass bei konstanter Beschleunigung die pro Zeiteinheit zurückgelegte Strecke immer länger wird, die pro Zeiteinheit hineingesteckte Energie aber die gleiche ist? Wie kann das funktionieren? |
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Hallo Pauli, danke für die ausführlichen Tabellen.
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Weil eine Beschleunigung eine Änderung der Geschwindigkeit ist, wobei die Geschwindigkeit bereits ein "Zurücklegen einer Strecke" ist. Denk auch an meine Behauptung, dass man allein um Strecken zurückzulegen noch keine Energie braucht, nach der du selber erkannt hast dass Energie nur für die Beschleunigung benötigt wird. Du wurdest eben falsch aufgeklärt. Es ist in diesem Fall aber verständlich, weil das Argument, "dass man für längere Strecken mehr Energie braucht", total logisch klingt, und auch im erdgebundenen Alltag immer wieder bestätigt wird. Aber nur auf den ersten Blick. Denn, wenn man es genauer betrachtet, dann kommt Folgendes heraus: Auch ein Auto auf der Strasse braucht keine Energie nur um Strecken zurückzulegen, sondern nur für 3 Dinge: Luftwiderstand, Erdanziehung und Reibung in der Mechanik. Aber der Luftwiderstand spielt beim Energieverbrauch die grösste Rolle, weshalb man eher vom "luftgebundenen Alltag" sprechen sollte. Denn: Der Grund, warum man nach dem Gasgeben das Pedal nicht loslassen kann, sobald man bei 100 km/h angekommen ist, ist eben dass die Luft einen ständig "nach hinten drückt", und zwar umso stärker je schneller man ist. Du bist doch Motorradfahrer, wenn ich mich richtig erinnere. Also dürfte dir "die Sache mit dem Luftwiderstand" ziemlich real sein. Oder? Gruss, JB |
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Energie ist Kraft mal Weg E = F*s Das heißt, lege ich eine Strecke s zurück, ohne Kraft aufzuwenden, dann habe ich auch keine Energie verbraucht - wende ich Kraft auf, ohne einen Weg zurückzulegen, dann verbrauche ich auch keine Energie. Bei beschleunigter Bewegung ist zu berücksichtigen, daß der zurückgelegte Weg s von der Beschleunigung a und von der Zeit t abhängt s = at²/2 (ohne Anfangsgeschwindigkeit). So einfach ist das. Setz man nun für die Kraft F = m*a ein, dann erhält man die Formel E = (1/2)*m*v². Diese Formel besagt, wird ein Körper der Masse m von Null auf die Geschwindigkeit v beschleunigt, dann ist die Energiemenge E aufzubringen. Wird die Masse nicht beschleunigt, dann ist auch keine Energie nötig. Tritt allerdings Reibung oder Luftwiderstand auf, dann ist jedoch die Energie E = F *s aufzuwenden. Es ist kein Experiment bekannt, daß der klassischen Mechanik widerspricht, auch keines mit Autos, Raketen und Motorrädern. Es ist immer nur der Josef Braunstein, der die klassische Mechanik nicht kapieren will. |
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Hallo orca,
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Beispiel: Vor ein paar Tagen habe ich einen schweren Tisch vom Auto in den 2. Stock einer Wohnung getragen. Tisch hat nicht gepasst, also zurück zum Auto. Zusätzlich zu den Kreuzschmerzen danach habe ich eine Menge Energie aufgewandt (auf dem Hin- und Rückweg!).:eek: Natürlich hätte ich mit Seilwinde, Energierückgewinnung usw. die Sache angehen können, aber das hätte mich doch auch wieder Energie gekostet. Verstehst Du, was ich damit sagen möchte...? Meine Schlussfolgerung: Die Störung eines Gleichgewichts in Raum und Zeit kostet immer Energie.:D mfg quick |
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Man kann den Energieverbrauch eines Menschen bei einer Arbeit (z.B. bei einem Umzug) mit einem Atemmeßgerät über den Sauerstoffverbrauch exakt messen. Ebenso kann man die mechaniche Arbeit E = W = Integral (F*ds) exakt bestimmen. Energieverbrauch und geleistete menschliche Arbeit stimmen immer genau überein. Daß die geleistete Arbeit unter Umständen für die Katz war, steht auf einem anderen Blatt und hat mit der klasssischen Mechanik nichts zu tun. MfG orca |
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Hallo orca,
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In meinem Beispiel begann der Weg am Auto und endete am Auto. Und dann stimmt es nicht mehr, wenn Du sagst: Zitat:
Also, wenn die klassische Physik schon bei diesem einfachen Beispiel versagt...:rolleyes: mfg quick |
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Wenn der Weg vom Auto in den dritten Stock 25 m beträgt, wie weit ist dann a) der Weg vom 3. Stock zum Auto b) der Weg vom Auto zum 3. Stock und anschließend zurück zum Auto? Wenn du nun bei b Null Meter ausgerechnet hast, dann setze mich bitte auf deine Ignorliste. MfG orca:p |
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@Josef
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Trotzdem frage ich mich, warum wir (alle) uns hier nicht auf eine Position einigen können, das hat ja mit RT, QM usw. nichts zu tun, ist halt "normale" Physik (leider ist meine Schulzeit über 25 Jahre her). |
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Die Basis für eine Einigung ist (zumindest in diesem Fall) längst gegeben: ENERGIE WIRD NUR GEBRAUCHT UM DEN BEWEGUNGSZUSTAND ZU ÄNDERN. (In meiner "Realphysik" geht es dabei um den "Kräftezustand", aber damit fange ich lieber nicht an, wir wollen hier bei der Lehrmeinung bleiben) Wenn Leute sich keine Mühe geben, diesen 1 Satz (der sehr wohl die Bezeichnung "Axiom" verdient) richtig zu begreifen, dann kommt eben jeder mögliche Schwachsinn dabei heraus. Und weil es sich dabei in der Regel um solche "Experten" handelt, die alle Andersdenkenden unterdrücken, den gönne ich eben ihre Dummarroganz. Sollen sie sich mit gekrümmten Raumzeiten, pulsierenden Neutronensternen, der "Dunklen Materie der Sith" usw. ruhig für den Rest ihres Lebens weiterhin lächerlich machen. Nur wenn "das Volk" schon so weit ist das manche tatsächlich glauben dass "es ohne Einstein kein Licht und keine Autos geben würde" !!!, dann ist es nicht mehr lustig. Nur so nebenbei: Welche Cranks hatten dich denn so falsch "aufgeklärt" gehabt? Und soll ich sie nicht "Cranks" nennen, obwohl sie der Bezeichnung genau entsprechen? Gruss, JB |
hirnamputierter Vollidiot und grössenwahnsinniger Schwachkopf wie die Lopez
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ENERGIE WIRD NUR GEBRAUCHT, UM DEN BEWEGUNGSZUSTAND ZU ÄNDERN. Liebe Grüße orca:eek: |
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Die kinetische Energie (Bewegungsenergie) des Fahrzeugs steigt quadratisch zur Geschwindigkeit, in meinen Tabellen kann man auch sehen, dass sich auch die Strecke pro Zeiteinheit verlängert: 1. Abschnitt 0 - 100 1/3 der Gesamtstrecke 2. Abschnitt 100 - 200 3/4 der Gesamtstrecke Dein Ansatz erklärt wie ich finde nicht, wie es möglich ist, dass die gleiche Energiemenge die drastische Verlängerung der Strecke und Erhöhung der kin. Energie bewirkt. Wenn du Recht hättest und man am Ende der Beschleunigung die kin. Energie vollständig wieder in Treibstoff umwandeln könnte, hätte man mehr Energie als zu Anfang des Experiments zur Verfügung. Zitat:
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Mach dir doch mal klar dass der Energieverbrauch und die kinetische Energie 2 verschiedene Dinge sind. Der Verbrauch ist physikalisch, absolut. Die kinetische Energie ist dagegen eine Sache der Definition, und sie ist relativ, hängt vom Bezugspunkt ab. Es steht schon lange auf IdW dass ein leerer Tank durch den Wechsel des Bezugssystems nicht voll wird. Zitat:
Wir sind noch lange nicht bei der Energie- und Impulserhaltung. Erst sollte der Unterschied zwischen dem Energieverbrauch und der kin. Energie klar sein. |
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Du sagst, bei B wurde nur die doppelte Treibstoffmenge gebraucht weil es egal ist ob man von 0 auf 100km/h oder von 100 auf 200km/h beschleunigt. Ein starres dickes Hindernis ist in einiger Entfernung auf der Mondoberfläche montiert, Fahrzeug A hat also Relativgeschwindigkeit 100km/h zur Oberfläche und Hindernis, Fahrzeug B 200km/h. Zuerst kracht B in das Hindernis, dann A. Die dabei jeweils frei werdende kin. Energie wird mit E_kin = 1/2m*v*v angegeben, es entspricht auch der Beschleunigungsarbeit, die nötig war, das Objekt auf die aktuelle Geschwindigkeit zu beschleunigen. In welchem Verhältnis stehen die dabei frei gewordenen kin. Energien der beiden Fahrzeuge zueinander? Ist die kin. Energie bei Aufprall B doppelt so groß oder noch größer als bei A? Wenn ja: woher kommt die zusätzliche Energie? |
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Und die ÜLG ist das, worauf es mir ankommt, denn strikt nach dem RP ist sie durchaus möglich. bin erstmal weg, JB |
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Wie erklärst DU deine eigenen Berechnungen? Zitat:
Lassen wir die Rover je 300 kg wiegen, dann ist die Sache klar: E(kin)A = 300 * 100 * 100 / 2 = 1, 5 MegaJoules E(kin)B = 300 * 200 * 200 / 2 = 6 MegaJoules Also: 2-fache v ---> 4-fache E(kin). Aber eben nur rein rechnerisch. Denn ich weiss nicht ob der Rover B in dem Hindernis eine 4 mal tiefere Delle hineinmacht als A. Dann hat B nämlich mit 2 mal so viel Energieverbrauch doch 4 mal so viel Arbeit verrichtet wie A. So sind diese Dinge nunmal definiert. Aber das alles hat jetzt mit dem Verhältnis zwischen Strecke und Verbrauch nichts mehr zu tun. Und eine noch befriedigendere Antwort kann ich dir beim besten Willen nicht geben. Gruss, JB |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
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Die Annahme "immer gleiche Energie pro Sekunde für den Antrieb" existiert bloß als Text, habe es nur reingenommen, um deine Annahme im Kontext zu lassen. Zitat:
Also, wenn 2-fache v ---> 4-fache E(kin) stimmt, und trotzdem nur 2-facher Energieverbrauch degegen steht, haben wir definitiv einen Energieüberschuss. Josef, danke dass du ausführlich geantwortet hast, lass uns das bitte zuendedenken, kann deine Annahme/Definition wirklich stimmen? Wo kommt der Energieüberschuss her wenn nicht aus dem Treibstoff? |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
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Geh mal die Sache DAMIT durch, statt mit der Energie. |
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Die beiden Booster des Spaceshuttles verbrennen Festbrennstoff durch ein Loch/Kanal in der Mitte längst der beiden Zylinder. Durch den Verbrennungsvorgang wird der Brennkanaldurchmesser immer größer, die brennbare Fläche damit auch, weiß jetzt nicht, wie man die berechnen kann, in jedem Fall steigt die erzeugte Schubenergie pro Zeiteinheit durch höheren Energieverbrauch. Vlt. kann jemand was genaueres dazu posten. Und der Impuls, der steigt linear mit der Geschwindigkeit eines Objekts. |
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@JotBe
Solche Beleidigungen haben Konsequenzen. Du bist für 24h gesperrt. Gruss Lorenzy |
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Hallo orca,
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a) 25m b)50m Ich würde es ja gern glauben, wenn Du sagst Zitat:
Man kann man überall nachlesen, dass das Arbeitsintegral längs eines geschlossenen Weges verschwindet, also gleich Null ist. Darf ich nun daraus schließen, dass menschliche Arbeit -klassisch betrachtet- Energieverschwendung ist? Oder meinst Du nicht auch, dass an der klassischen Betrachtungsweise etwas faul sein muß? mfg quick |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
Hallo Lorenzy,
ich kann in dem Beitrag von JotBe keine Beleidigungen entdecken. Mir scheint, die temporäre Sperrung richtet sich mal wieder nur gegen Kritiker der Relativitätstheorie. Aus der Baum-Darstellung entnehme ich, daß JotBe für Bemerkungen in dem folgende Beitrag gesperrt wurde: Zitat:
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Stürzt der Körper nun wieder herunter dann hat er Bewegungsenergie und kann Arbeit W2 = Fg * H leisten. Steigt ein Mensch mit einer Last auf eine Höhe, dann verrichtet er die Arbeit W1 = Fg * H und gewinnt an Lageenergie, steigt er nun mit der Last wieder herunter, verrichtet er noch mal Arbeit und verliert dabei die Lageenergie. Unten angekommen hat die Arbeit 2*W1 geleistet und alle Energie verbraucht und kann keine Arbeit W2 = 0 verrichten. Der Wirkungsgrad ist Nutzarbeit/Gesamtarbeit W2/W1 Während der Stein einen Wirkungsgrad W2/W1 = 1 hat, hat der Mensch in diesem Fall einen Wirkungsgrad W2/(2*W1) = 0. MfG orca |
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Hallo orca,
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den Stein (in meinem Fall ein Tisch) aus dem Fenster wirft und seinen eigenen Körper gleich hinterher? :( Das wäre nämlich die Konsequenz aus Deiner Rechnung Zitat:
Einfach unterschlagen wird nämlich der Energiebeitrag in horizontaler Richtung! Dieser Energiebeitrag bestimmt den Wirkungsgrad mit, wobei sich auch eine Art von (klassischem) Unbestimmtheitsprinzip ergibt, weil der horizontale Weg völlig unbestimmt sein kann. Könnte es sein, dass die klassische Physik oft und unnötigerweise von zu "idealen" Bedingungen ausgeht? mfg quick |
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MfG orca |
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"du hirnamputierter Vollidiot!" u.a. waren die Gründe für die Sperrung. PS Die Sperrung hat rein gar nichts mit der Kritik der RT zu tun, sondern bezog sich ausschliesslich auf die Verletzung der Forenregeln. PPS Auch ich bin ein grosser Anhänger bzw. Erhoffer der NextGen-RT;). Gruss Lorenzy |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
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Nur: Was ist mit den Verletzungen der Forenregeln MIR GEGENÜBER !? Z.B. die hier: "Henri p.s. Dank an Admin für die Sperrung des Pöbelheldennicks "JotBe" !" Dieses Individumm mobbt mich schon die ganze Zeit, immer wieder, und wurde noch nicht mal verwarnt! Soll das gerechtes Moderieren sein !? :eek: Zitat:
ich nehme den Faden mit dem Verbrauch gleich wieder auf. Gruss, JB |
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Wie verhält sich der Verbrauch denn, wenn man 10 Sekunden lang Vollgas gibt ? Gruss, JB |
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Hallo orca,
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Deine Berechnungen zum Wirkungsgrad legen in der Tat eine Lebens-Aufgabe (Suicid) nahe.:D mfg quick |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
Wir wollen keine Lebensaufgabe, kann jemand hier bitte darstellen, wie sich der Energieverbrauch bei konstanter Beschleunigung verhält?
sagen wir mal: - Fahrzeug: 1t - keine Reibung, keine Verluste - Antrieb: 100% Wirkungsgrad - beschleunigung1 0 - 100km/h in 10 sec - beschleunigung2 100 - 200km/h in 10 sec Wie kann man jetzt rechnerisch nachweisen, dass meine Behauptung stimmt, für die Beschleunigung von 100 auf 200km/h bedarf es mehr Energie als für 0 - 100km/h? wikipedia: Zitat:
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Schade dass es in diesem Forum keine Physiker gibt, denn die müssten solche Fragen eigentlich mit einer Hand beantworten können. Kannst du sagen, wie es bei deinem Bike bei konstanter Beschleunigung ist? Zitat:
m= const. , a = const. , also: F = const. Ich glaube aber, solche Berechnungen auch mal mit der Energie gemacht zu haben, muss ich danach suchen. Eine Rakete hatte ich mal komplet durchgerechnet (ist leider ein paar Jahre her), und IIRC kam dabei heraus dass die gebrauchte Energie sogar leicht abnimmt, weil die Masse durch die Verbrennung des Treibstoffs eben runter geht. Falls ich es wieder finde, stell ich es schon hier rein. Sonst sollte wirklich einer von denjenigen, die hier so gerne allwissende unfehlbare Experten markieren, endlich mal was von sich geben. Gruss, Josef |
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Habe auch keine Anzeige, die das vernünftig wiedergibt, nur eines ist gewiss: Die Beschleunigung eines starken Motorrades ist so gewaltig, dass es einem fast den Magen umdreht, da hätte ich eh nicht die Muße, auf Anzeigen zu schauen :eek: |
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Ausserdem gibt es sowas wie eine "Treibstoff-Durchfluss-Anzeige" mWn gar nicht, oder? Sonst geht bei Vollgas nur die Drehzahl sofort hoch, die Geschwindigkeit steigt schon deutlich langsamer. Stimmt´s? |
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Soviel Zeit habe ich gerade noch, um den Energieinhalt eines von der Masse m und Geschwindigkeit v abhängigen Körpers zu berechnen. Solange wir den Körper nicht gegen die Gravitationskraft beschleunigen und auch keine Rotationsenergie berücksichtigen müssen, sondern lediglich dessen Trägheit, bestimmt sich sein nicht-relativistischer Energieinhalt mit
E_kin = m/2*v² (oder relativistisch mit E_kin = (γ-1)m0*c²) Über den Hamilton-Formalismus kann die kinetische Energie auch über den Impuls berechnet werden: E_kin = p²/(2*m0) mit p=m0*v oder über die relativistische Energie-Impulsbeziehung E^2 = E0^2 + (p*c)^2 oder (m*c^2)^2 = (m0*c^2)^2 + (p*c)^2 It’s that simple, rene |
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Sondern nach dem Verlauf des Energiebedarfs während einer konstanten Beschleunigung. Du wirst jetzt doch nicht wirklich behaupten wollen dass der Bedarf quadratisch ansteigt, oder? JB |
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- im 1. und 2. Gang steigt die Drehzahl extrem schnell, man darf nicht voll aufdrehen da sonst das Vorderrad zu hoch steigt - Überschlagsgefahr - in den höheren Gängen (ab ca. 180) baut die Beschleunigung trotz Vollgasstellung immer deutlicher ab, aber da ist der Luftwiederstand schon gewaltig - im höchsten Gang erreicht man die Drehzahlbegrenzung nur flach liegend und nach reichlich Strecke Das Blöde ist, die ganzen "Nebeneffekte" sind zu groß als dass man die reine Beschleunigung gefühlsmäßig betrachten könnte. Andererseits kommen die einem zugute: bei hoher Geschwindigkeit liegt das Motorrad stabil wie ein Brett, man muss schon deutlich drücken um es in eine Kurve zu zwingen. |
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Du hättest doch noch wenigstens darauf hinweisen können, dass es in der heutigen Physik mind. 3 verschiedene Energien gibt (auf der Quantenebene mWn noch ein paar weitere). JB |
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Könnte man den Verbrauch mit der Drehzahl verbinden? JB |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
mit Sicherheit steigt der Energieverbrauch mit der Drehzahl, es finden pro Sekunde zweifelsohne mehr Arbeitstakte und Verbrennungen im Zylinder statt.
Allerdings gibt es ja bei einem KFZ auch noch die Gangwechsel, bei dem sich das Übersetzungsverhältnis der Zanhräder ändert, da müssten also auch Berechnungen aus dem Bereich Hebel/Flaschenzug oder sowas berücksichtigt werden. Vlt. wäre es mit einem Beispiel mit Raketenantrieb einfacher? Zu "Energieinhalt" kann ich nichts sagen, wir müssen uns irgendwie einigen, wie wir die aufzuwendende Energie messen/darstellen. |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
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@ alle: Falls sonst jemand so rechensüchtig sein sollte, nur zu, schaden würde es auch nicht ... Zitat:
Villeicht ist die "Treibstoffmenge pro Sekunde" doch nicht so verkehrt? Hey ihr Mathemathikers, kriegt man die in Joules umgerechnet? JB |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
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Reicht das als Beweis? Was Josef denke ich sehen möchte ist eine "umgekehrte" Rechnung quasi aus der "Sicht des Treibstoffes": Wieviel Treibstoff mit gegebenem Brennwert/Energiegehalt muss die Pumpe pro Zeiteinheit bereitstellen, um die konstante Beschleunigung zu gewährleisten. EDIT: Oder andersrum ist es vlt. leichter zu rechnen: Die Pumpe schafft immer nur dieselbe Treibstoffmenge pro Sekunde, das sollte bedeuten, dass die Beschleunigung nicht konstant ist sondern kleiner wird. |
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Denn eine 2-fache Beschleunigung produziert 4-fache kin. Energie. :eek: :confused: Zitat:
Den ich kann sogar gänzlich ohne Energieaufwand von 0 auf 108 000km/h kommen. :cool: Weil ich ein grösserer Magier bin als Copperfield. ;) Ich bin ja auch der wirkliche leibliche Vater von Harry Potter, und daher habe ich auch solche Zauberkräfte. :D Man muss nur mit dem Zauberstab wedeln und unheilvoll schreien: BEZUGUS! SYSTEMUS! WECHSELUS! *ganzfies:D * Zitat:
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DAS ist DIE Frage. JB |
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Pauli, kannst du bitte in deine 1. Tabelle auch die E(kin) eingeben? http://www.quanten.de/forum/attachme...5&d=1197126514 Damit wären wir auf jeden Fall ein Stück weiter. Gruss, JB |
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kann im Mom. nicht uploaden, E_kin wächst quadratisch, ist definitiv so geht gem. Formel garnicht anders, weiß nur nicht, welche Einheit das ergibt (Joule? Newton?).
Bei angenommen Fahrzeuggewicht 1000kg kommt nach 10sec. 5.000.000 raus, nach 20sec 20.000.000. E_kin = m/2*v² 1000/2*100*100 = 5.000.000 1000/2*200*200 = 20.000.000 Und in unseren Beispielen gibt es keinen Luftwiederstand. |
AW: (wieder einmal) Energieverbrauch
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Denn dann würde der Jahrtausendunsinn, dass eine bereits gezündete Rakete vor dem Abheben noch keine Energie verbraucht (weil ihre v=0 ist) richtig sein. Zitat:
Wie es aussieht, ist die Raketenberechnung doch fällig, nur habe ich ehrlich gesagt keine Lust dazu, zumindest momentan nicht. dann bis dann, Josef |
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