Quanten.de Diskussionsforum

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-   -   Für nicht „Heimer“ (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=534)

Eyk van Bommel 09.03.08 21:47

Für nicht „Heimer“
 
ZD mal anders.
Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?
Meine Überlegung.
Der Impuls trifft das H-Atom (=Bewegung)
Die Energie geht auf das e- und das p+ über.
Wenn man nun Energie als Massenäquivalent sieht, dann erhöht sich die Masse von e- und p+. Da aber weder das e- noch das p+ einen höheren Impuls erfahren hat, wird die Schwingung aufgrund der höheren Masse, bei gleichem Impuls, langsamer.:rolleyes:

Gruß
EVB

Kurt 10.03.08 10:59

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 17258)
ZD mal anders.
Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?
Meine Überlegung.
Der Impuls trifft das H-Atom (=Bewegung)
Die Energie geht auf das e- und das p+ über.
Wenn man nun Energie als Massenäquivalent sieht, dann erhöht sich die Masse von e- und p+. Da aber weder das e- noch das p+ einen höheren Impuls erfahren hat, wird die Schwingung aufgrund der höheren Masse, bei gleichem Impuls, langsamer.:rolleyes:

Gruß
EVB

Frage(n) dazu:

Wie wurde das Photon erzeugt?
Was ist Energie?
Wo ist der Impuls in dem Photon gespeichert, wie geht das?

Kurt

Eyk van Bommel 10.03.08 12:05

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hi, Kurt auf dich ist verlass!

Zitat:

Wie wurde das Photon erzeugt?
Was ist Energie?
Wo ist der Impuls in dem Photon gespeichert, wie geht das?
Das werden meine Kinder klären müssen. :)
Dafür habe ich nicht auch noch Zeit.:p Ich verwende die Begriffe nur.

daher diskutiere ich diese Begriffe nicht - sie stehen als Ersatz für die physikalischen Gesetze die dahinter stehen.

Gruß
EVB

Kurt 10.03.08 12:13

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 17263)
Das werden meine Kinder klären müssen. :)
Dafür habe ich nicht auch noch Zeit.:p Ich verwende die Begriffe nur.

Och ich glaube nicht,

Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 17263)
daher diskutiere ich diese Begriffe nicht - sie stehen als Ersatz für die physikalischen Gesetze die dahinter stehen.

du hast sie doch hiermit sehr gut beschrieben.

Man sollte eben doch diskutieren das es sich dabei um Hilfsbegriffe handelt die keine Entsprechung in der Natur haben.
Denn die Gefahr das sie sich verselbstständigen, als "wirklich vorhanden" angenommen werden, die ist ja allgegenwärtig.
Dadurch das sie die "Herrschaft" übernehmen werden die tieferliegenden Umstände verdeckt und nicht sichtbar.
Das ist es was ich mit meiner Nörglerei anprangern/aufzeigen, und wenn möglich, ändern will.


Kurt

Eyk van Bommel 10.03.08 12:21

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Man sollte eben doch diskutieren das es sich dabei um Hilfsbegriffe handelt die keine Entsprechung in der Natur haben.
Nein. Man kann es diskutieren, wenn das wissen (zumindest das Eigene) in diesem Bereich groß genug ist. Meins ist es nicht. Ich kann’s nicht und ich werde es nicht.

Ich weis das Hilfsbegriffe sind und wenn dann werden es (Wenn überhaupt) meine Kinder klären!!! ICH NICHT (Vielleicht später:D aber nicht dieses Jahr!:D )

Ich verwende diese Begriffe solange, wie sie mir mein jetziges Weltbild ausreichend erklären. Punkt. Zeit war für mich wichtig zu klären. Das habe ich für mich. Photonen sind es derzeit nicht- dann mache ich es nicht. Sie sind was die Formeln sagen.

Also Kurt: Keine Diskussion mit mir, über Photonen!

Gruß
EVB

richy 10.03.08 12:31

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Also Kurt:
Keine Diskussion mit mir, über Photonen !

Das waere ein super Satz den man aufs T shirt druckt :D

Eyk van Bommel 10.03.08 12:55

AW: Für nicht „Heimer“
 
Stimmt :rolleyes: :D

Wie wäre es mit einem Quanten.de-Fanshop :D
Sprüche-Sammlung in der Plaude-Ecke?

Kurt 10.03.08 13:01

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 17265)
Ich weis das Hilfsbegriffe sind und wenn dann werden es (Wenn überhaupt) meine Kinder klären!!! ICH NICHT (Vielleicht später:D aber nicht dieses Jahr!:D )

Ich verwende diese Begriffe solange, wie sie mir mein jetziges Weltbild ausreichend erklären. Punkt. Zeit war für mich wichtig zu klären. Das habe ich für mich. Photonen sind es derzeit nicht- dann mache ich es nicht. Sie sind was die Formeln sagen.

Also Kurt: Keine Diskussion mit mir, über Photonen!


Gegen die Verwendung von Hilfsbegriffen ist ja nichts einzuwenden, ja es ist sogar notwendig sie zu verwenden.
Es ist gut wenn klar ist das man in Hilfsbegriffen redet.
Über Photonen können wir ja sowieso nicht diskutieren, es gibt keine.

Ich werd versuchen mich an deinen Wunsch zu halten.

Kurt

Uranor 10.03.08 13:04

AW: Für nicht „Heimer“
 
salve Kurt,

Zitat:

Wie wurde das Photon erzeugt?
Was ist Energie?
Wo ist der Impuls in dem Photon gespeichert, wie geht das?
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel
daher diskutiere ich diese Begriffe nicht - sie stehen als Ersatz für die physikalischen Gesetze die dahinter stehen.
Zitat von Kurt
du hast sie doch hiermit sehr gut beschrieben.

Man sollte eben doch diskutieren das es sich dabei um Hilfsbegriffe handelt die keine Entsprechung in der Natur haben.
Denn die Gefahr das sie sich verselbstständigen, als "wirklich vorhanden" angenommen werden, die ist ja allgegenwärtig.
Dadurch das sie die "Herrschaft" übernehmen werden die tieferliegenden Umstände verdeckt und nicht sichtbar.
Das ist es was ich mit meiner Nörglerei anprangern/aufzeigen, und wenn möglich, ändern will.
Mach dir keine Sorgen. Wir wissen alle um die fundamentale Nichtbeantwortbarkeit. Realität ist es indes. Alles, wirklich alles besteht auf Energie. Wir erkennen Auswirkungen von Potentialunterschieden. Was Auswirkung hat, ist real, auch wenn wir es nicht beschreiben können. Hiermit hat man seit der Antike keine Probleme. Sollen wir jetzt "Rumgesch.issere" statt Selbstverständnis üben? Das täte gewiss nicht not.


Gruß Uranor

Kurt 10.03.08 13:50

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17269)
Alles, wirklich alles besteht auf Energie.
Wir erkennen Auswirkungen von Potentialunterschieden. Was Auswirkung hat, ist real, auch wenn wir es nicht beschreiben können. Hiermit hat man seit der Antike keine Probleme. Sollen wir jetzt "Rumgesch.issere" statt Selbstverständnis üben? Das täte gewiss nicht not.

Hallo Uranor, beshet aus Energie, schreibst du.

Nun, Energie ist einf´deutig ein Hilfsbegriff, es gibt nichts was man physikalisch als Energie bezeichnen könnte.
Und wenn man seit der Antike keine Probleme hat dann stimmt das einfach nicht.
Seit > 100 Jahren versucht man mit den Hilfsbegriffen z.B. Gravitation zu erklären.
Es will einfach nicht gelingen.
Klar, mit Hilfsbegriffen wirds auch nichts werden.

EvB hats stehen:

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E"

Das will ich zwar so nicht übernehmen aber ein gewisser Wahrkern ist schon dabei.

Phantasie und Umschaen in der Natur, das wärs eigentlich.
Es liegen so viel Daten zu hauf rum, man sollte sie halt mal in die richtigen Fächer einordnen.
Ein Fach, ein sehr wichtiges, ist Phantasie.
Sie ist der Motor für Fortschritt.

Also, in das Fach Phantasie wollen wir mal reinlegen.

- Apfel fällt vom Baum
- Apfel fällt beschleunigt vom Baum
- Gravitation gibts nur in Verbindung mit Materie
- Gravitation heisst dieser Vorgang, eine Bezeichnung für -fallender Apfel-

- Gravitation lässt sich nicht abschirmen
- Gravitation lässt sich nicht erzeugen
_ Gravitation lässt sich nicht bändigen

Also: Gravitation ist nicht das wofür sie seit der Antike gehalten wird.

Und nun rühren wir den Phantasiefachordner einfach mal um, vorher kippen wir einen Schuss Phantasie dazu.

Und, was kommt raus?

- Gravitation gibts nur in Verbindung mit Materie
- Gravfitation entsteht in der Materie
- Gravitation wirkt nur soweit die Materie reicht, Raum beansprucht
- Gravitation ist ein Produkt eines Vorgangs der direkt mit Materie zu tun hat
- Gravitation ist Beschleunigung von Materie
- Gravitation versetzt Materie in beschleunigtem Zustand
- Gravitation bring Gewicht hervor wenn der Zustand der Beschleunigung nicht erreicht werden kann

- Gravitation ist das Produkt von einem Kraftvektor dr direkt in der Materie ensteht und seinen Wert aus dem Ort der Materie herleitet.

-Gravitation ist das Produkt von unsymetrischer Betaktung von Materie (BT) innerhalb dieser.

Darum hat Gravitation auch keine Fernwirkung, kann nicht abgeschirmt werden, ist ja nur in der MAterie selbst existent.

Und! Diese Vorstellung öffnet das Fenster um mit dieser Gravitation zu -schweben- und mit 1.5 x 10^9 c zu reisen.

Kurt

pauli 10.03.08 14:36

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Kurt (Beitrag 17270)
-Gravitation ist das Produkt von unsymetrischer Betaktung von Materie (BT) innerhalb dieser.
....
Und! Diese Vorstellung öffnet das Fenster um mit dieser Gravitation zu -schweben- und mit 1.5 x 10^9 c zu reisen.

Irgendwelches Dahergebrabbel ist das Produkt von einem reichlichem Schuss Wodka zu Phantasie und Halbwissen

Eyk van Bommel 10.03.08 14:56

AW: Für nicht „Heimer“
 
Und jetzt Schluss mit dem Dahergebrabbel:)

Frage steht und sie steht (nur sie) steht zur Diskussion - wenn jemand möchte.

Jogi 10.03.08 15:28

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hi Eyk.

Zitat:

Frage steht und sie steht (nur sie) steht zur Diskussion - wenn jemand möchte.
Na dann möchte ich mal...

Meintest du diese Frage(n)?:
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 17258)
Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?

Wenn das Photon an das H-Atom koppelt, absorbiert das H-Atom sowohl den Impuls
(das erhöht die Geschwindigkeit und auch ein kleines bisschen die Trägheit des Atoms),

als auch die Energie (das erhöht die Frequenz des Atoms).


Was das aber mit ZD zu tun haben soll?:confused:


Gruß Jogi

pauli 10.03.08 15:43

AW: Für nicht „Heimer“
 
Ich denke, zur WW-Fähigkeit zumindest des Elektrons ist auch eine bestimmte Photonenenergie erforderlich, hier auch wichtige Grundlagen dazu, allerdings sind die Formeln dahinter schon ziemlich heftig :eek:

EDIT: siehe auch hier

Kurt 10.03.08 17:05

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 17272)
Und jetzt Schluss mit dem Dahergebrabbel:)

Frage steht und sie steht (nur sie) steht zur Diskussion - wenn jemand möchte.

Hallo Eyk, wenn es dir recht ist werd ich hier noch etwas mitmachen.
Werd versuchen es auf meine "Art" zu sehen und zu verstehen versuchen.
Wenns stört sag Bescheid.

Kurt

Uranor 10.03.08 18:44

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hallo Kurt

Zitat:

Nun, Energie ist einf´deutig ein Hilfsbegriff, es gibt nichts was man physikalisch als Energie bezeichnen könnte.
Und wenn man seit der Antike keine Probleme hat dann stimmt das einfach nicht.
Seit > 100 Jahren versucht man mit den Hilfsbegriffen z.B. Gravitation zu erklären.
Es will einfach nicht gelingen.
Klar, mit Hilfsbegriffen wirds auch nichts werden.
Gibt es nicht? Gewöhn dir die "private" Ausrede bitte ab. Kurt Gödel hat mit dem Unvollständigkeitssatz die Situation meisterlich beschrieben: Wir sind Bestandteile des Systems und können und werden ganz einfach niemals erkennen können, woraus es besteht. Doch messbar ist Energie. Überleg dir echt mal, was du da sagst.

Aber jaaa, jaaa, etwas wirkendes, messbares gibt es nicht,. Jaaa, jaaa. :rolleyes: Versuch vielleicht mal so zu denken:
Alles Sein besteht energetisch. "Feste Stoffe" gibt es nicht. Spürst du "etwas" in der Hand, ist das eine Fehlinterpretation. Du spürst Impulskopplung.

Versuche, die Wirklichkeit und die Virtualität aus Potentialen und Aktionen bestehend zu verstehen. Man sagt "Energie", "Feld", Impuls usw. Genau das ist real. "Feststoff" gem. @Z? Er verzweifelte und kapitulierte dran. Er hielt einen Trugschluss für real. Stimm dich auf solchen Unsinn nicht ein. Wir haben gesehen, wie schädlich das ist.

Gruß Uranor

Kurt 10.03.08 19:29

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17279)
Doch messbar ist Energie. Überleg dir echt mal, was du da sagst.

Energie ist messbar, naja dann schieb mal rüber wie das geht.


Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17279)
Aber jaaa, jaaa, etwas wirkendes, messbares gibt es nicht,. Jaaa, jaaa. :rolleyes: Versuch vielleicht mal so zu denken:
Alles Sein besteht energetisch. "Feste Stoffe" gibt es nicht. Spürst du "etwas" in der Hand, ist das eine Fehlinterpretation. Du spürst Impulskopplung.


Ich sehe das ich bis jetzt unfähig war meine Gedanken verständlich rüberzubringen.
Du würdest das sonst nicht schreiben!

Ich weis was messen bedeutet, zumindest ein bisserl.
Wer misst misst Misst, ein wohlweislich richtiger Satz.
Es gibt keine Messung die 100% ist, das kann nicht sein.

"Alles Sein besteht energetisch. "Feste Stoffe" gibt es nicht"

Alles Sein ist Schwingung!
Ohne Schwingung nichts, auch keine Tastatur, kein Kurt, kein Uranor.
Wenn du meine Aussagen kennen würdest dann wüsstest du das ich alles auf Schwingen aufbaue. Die Taktung ist auch eine Schwingung, nur eben sehr unsymetrisch.
Und das muss so sein weil es sonst nicht funzt.
Materie ist Schwingung, sonst nichts. Anders gehts nicht.

Der Energiebegriff ist ein Sammelmechanismus für Umstände, für Schwingungszustände von vieeelen BT'S.
Eine sehr starke, und mächtige, leider auch behindernde Sache.
Du hörst bei Energie mit dem Überlegen auf, ich beginne damit und frage mich wieso kann das was man der Energie zuschustert eigentlich sein.
Es kann nur sein wenn irgendetwas speicherndes existiert.
und das ist eben eine Schwingung, resonates Verhalten, resonsnte Umstände.

Atom nímmt Energie auf, Atom erhöht daraufhin seine Schwingfrequenz.
Und-, was schwingt denn dann im Atom, die Energie?

Ist es nicht so das etwas das Atom, den Materiehaufen, bestehend aus BT's, dieses schwingfähige Gebilde, in einen Zustand gebracht hat der eine andere Resoanzfrequenz zur Folge hat.
Ist es nicht so das sich die -Struktur- /Zustand dieses Schwingkörpers verändert hat.

Natürlich, bei Energieverwendung, denken in Energie, bin ich jetzt fertig.
Nur, mein Denker nicht.
Ich will die Ursache der Schwingungsfrequenz wissen und verstehen.
Und wissen was denn da nun so vorsichhinschwingt.
Es kann nur eine mechanische Schwingung sein, sonst würde es nicht gehen, keine Wirkungen nach Aussen zeigen.

Was ist die Ursache für Laserlicht, Energieniveaus, naja wers akzeptiert.
Ist es nicht so das von Aussen "Unruhe" eingebracht wird, bestimmte Resoanzfrequenzen gezielt bevorzugt werden, welche dann als Licht austreten.
Dabei ist Licht eine Bezeichnung für von uns, unseren Sensoren wahrnehmbaren Zu/Umständen.
Es ist etwas völlig Anderes was da aus dem Loch kommt, es sind Wirkungen die das "Loch" gefunden haben.
Und es sind keine Photonen, es sind Produkte welche aufgrund von Schwingungen erzeugt wurden.
Schwingungsergebnisse der Taktung, einer sehr hohen Taktung.
Und die Phasenlage, die Wiederholung der Phasenzustände dieser Einzelpeaks ergibt die Farbe.
Also eine zerstückelte, in Einzelteile zerlegte, Phasengeprägte Resonanzschwingung wird als lauter Peaks den Laser verlassen.
Und auf anderem Ort wieder integriert und bringt dann geeignete Materie (Atome) zum Schwingen.
Das ist das was du als Energietransport verstehst, für mich ist es "Leben",
Aktion. Gestützt auf Schwingungen und Resonanzfähige Materie.
Wobei diese Materie, die BT, ebenfalls nur deswegen bestehen können weil sie in eine Schwingung eingebunden sind.
Nur eine Schwingung kann den notwendigen Refresh bewerkstelligen, es ist die Taktung, das mit der -unsinnig- hohen Frequenz, Kurzen Klammerungsdauer.


Kurt

Uli 10.03.08 19:58

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Kurt (Beitrag 17280)
Energie ist messbar, naja dann schieb mal rüber wie das geht.

...
Kurt

Guck mal einfach auf deine Stromrechnung.

Eyk van Bommel 10.03.08 20:00

AW: Für nicht „Heimer“
 
@Jogi
Zitat:

Meintest du diese Frage(n)?:
Ja – das mit dem Quanten.de Shop liegt nicht in meiner Hand.:D
Zum Verständnis:
Das erhöht die Frequenz des Atoms
Die Frequenz des Atoms wird erzeugt durch? Was genau ändert die Frequenz?
@Pauli
Der Comptoneffekt funktioniert nur wenn das H-Atom nicht beschleunigt wird. Oder?
Denn entweder erhält das e- den Impuls (Keine Beschleunigung des H)
Oder das Photon wird verlustfrei reflektiert.(Keine Beschleunigung des H)

Gruß
EVB

Kurt 10.03.08 20:08

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Uli (Beitrag 17281)
Guck mal einfach auf deine Stromrechnung.

Naja, die werd ich mal fragen wies denn so ist mit der Energie.
Vielleicht brauch ich dann nichts mehr zu bezahlen.
Der Strom saust ja nur durch, Energie hab ich dabei noch nicht bemerkt.
Auch der Spannungsabfall fällt nicht ins Gewicht, mit einer Kinderschaufel lässt er sich beseitigen.

Kurt

Uli 10.03.08 20:53

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Kurt (Beitrag 17283)
Naja, die werd ich mal fragen wies denn so ist mit der Energie.
Vielleicht brauch ich dann nichts mehr zu bezahlen.
Der Strom saust ja nur durch, Energie hab ich dabei noch nicht bemerkt.
Auch der Spannungsabfall fällt nicht ins Gewicht, mit einer Kinderschaufel lässt er sich beseitigen.

Kurt

Genau: was nicht existiert, das sollte man auch nicht bezahlen.
Die werden dir den Strom abdrehen; manch einer wird's denen danken. :)

pauli 10.03.08 20:56

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Uli (Beitrag 17284)
Genau: was nicht existiert, das sollte man auch nicht bezahlen.

Oder Kurt bezahlt mit schwingenden BTs, weil ja nur diese existieren

Uranor 10.03.08 20:59

AW: Für nicht „Heimer“
 
Kurt

Ab besten werden die Zusamenhänge wohl von der Virtualität her verstehbar sein. Sie wird gerade forschungsseitig erschlossen. Die für uns erkenbare Basis dürfte die Unbestimmtheit sein. Da je Observablenpaar niemals scharf gemessen werden kann, ist Ruhe, die denkbar günstigste Situation nicht möglich.

In der Natur gibt es ausschließlich potential-unterschiedliche Situationen für alle Messparameter. Und jedes Porential strebt den Ausgleich an, wird ihn aber unbestimmt nicht erreichen oder überbieten.

So ergibt sich ein Grundpotential, dessen Dichte wir noch nicht oder allenfalls grob einschätzen können. Und genau darauf dürften sich erhaltene Strukturen kondensieren.

Die einfachste Ausbildungsform wäre die strukturierte, resonante Paarbildung. Beide Verschränkpartner können nicht vollständig spiegelidentisch sein. Grundsätzlich kann sich die Packungsdichte beliebig hoch ergeben. Denn Bosonen schwingen elektromagnetisch, nicht räumlich.

Aus Begegnungen können sich Teilchen mit raumeigenschaften, also mit Masse ergeben. Da das einerseits möglich ist und oh ja realisiert wird, muss ein Mechanismus gefordert werden, der die virtuellen Geschehen gerade in Massenähe abnehmen lässt. Denn wir beobachten zumindest im Bereich der Galaxien offenbar keine Zunahme an erhaltenen Kondensierungen mehr. Ergibt sich in den Leerräumen doch etwas, wären das wohl Mikrostäube. Sie würden für weitere Raumkrümmung sorgen und somit die beschleunigte Expansion begründen.

Auf jeden Fall kondensierten erhaltene Strukturen. Die elMag-Virtualitäten finden "Angriffsmöglichkeiten" und werden als Signalschwingungen aufgenommen.

Während die einfachsten Virtualitäten elMag und daher nicht läumlich sind, ist der Ort der Paarentstehung aber sehr wohl unbestimmt (observabler Gegenspieler Impuls) messbar.

Aussender von sog. Photonen sind somit Paarentstehungsorte bzw. aussendende Masse-Objekte.

Empfangsseitig haben wir es mit Umbildungsorten zu räumlichem Strukturen aus Photonen bzw. mit aufnehmenden räumlichen Objekten zu tun. Selbstinterferenz ist möglich, bewirkt aber keine (die Energie absorbierende) Messung.

Man spricht insgesamt von Dipol-Aktionen. Ein Photon ist zwischen 2 unbestimmt realen Orten als Messfunktion real und kann unterwegs auch selbstinterferieren.


Korrigiert bitte nicht stimmendes. Auf jeden Fall lassen sich die allgemeinen Darstelungen vielfach konkreter beschreiben. Für das überschauende Verständnis wird es so einfach gehalten gut geeignet sein. Weiteres braucht es zunächst nicht für triviales Naturverständnis.


Gruß Uranor

Uranor 10.03.08 21:07

AW: Für nicht „Heimer“
 
Ach ja

Energie gibt es immer noch nicht? Mach bitte niemals die Zungenprobe, ob da tatsächlich nix anliegt. Und lass die Lichtschalter aus. Aus nutzlosen Leitungen kann sogar in Lampen kein Licht entstehen. Dass dein Staubsauger und der PC funktionieren, ist reine Einbildung.

@Kurt, wir schmunzeln alle, da du hemmungslos mit grobem Unfug agierst. Es war mal lustig. Inzwischen ist es längst nicht mehr.


Aber nur ein
Uranor

Kurt 10.03.08 22:59

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17286)
Ab besten werden die Zusamenhänge wohl von der Virtualität her verstehbar sein. Sie wird gerade forschungsseitig erschlossen. Die für uns erkenbare Basis dürfte die Unbestimmtheit sein. Da je Observablenpaar niemals scharf gemessen werden kann, ist Ruhe, die denkbar günstigste Situation nicht möglich.

Hallo Uranor, musste erst gooogeln.
"Als virtuell gilt die Eigenschaft einer Sache, die nicht in der Form existiert, in der sie zu wirken scheint"

Die (-Un)Bestimmtheit, also die saubere Erfassung kann nach meinen Überlegungen (nmÜ) nicht sein, das geht nicht.
Denn:
Alles schwingt, alles ist somit in Bewegung.
Die Grundbausteine der Materie, hab sie Basisteilchen (BT) getauft, sind eine Schwingungsform.
Darauf baut sich mein Naturverständnis auf.
Es handelt sich um eine Volumenschwingung, also wie ein Luftballon der aufgeblasen wird, in sich -zusammenfällt- usw.

Grundvoraussetzung dafür ist der Träger, so eine Art Äther, jedoch mit anderen Eigenschaften als sie dem Begriff Äther im allgemeinem zugebilligt werden.
Dieses Ding ist die Basis allen Seins.
Diese BT könnten aus diesem Trägermaterial bestehen, welches Material das ist? keine Ahnung, jedenfalls nichts Materielles!

Dem Träger hab ich eine Irrsinnsfrequenz zugewiesen.
Es sind 1.234 x 10^77 Hz.
Ich weiss es ist irrsinnig hoch, muss es aber so hoch wählen damit genügend Spielraum für allerlei "Seltsames" besteht.
Das ist keine Sinusform oder sonstwas Ähnliches, sondern eine extrem unsymetrische Schwingung.
eine lange Pause, ein sehr kurzer Aktivitätzzyklus.

a'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion


b'
|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert


Die Entstehung der Klammerung kann ich mir mit einer Art Sägezahnfunktion erklären.
Ich weiss wie ein Unijunktionstransistor funktioniert, so ähnlich stell ichs mir hier auch vor. Eine sich aufbauender Zustand (Sägezahn) der zum "Durchbruch" führt.

Der Durchbruch ist das Entscheidende.
Darauf setz ich meine ganzen Überlegungen.


Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17286)
In der Natur gibt es ausschließlich potential-unterschiedliche Situationen für alle Messparameter. Und jedes Porential strebt den Ausgleich an, wird ihn aber unbestimmt nicht erreichen oder überbieten.

So ergibt sich ein Grundpotential, dessen Dichte wir noch nicht oder allenfalls grob einschätzen können. Und genau darauf dürften sich erhaltene Strukturen kondensieren.


Ich hab die Taktung so hoch gelegt damit ich nicht nur einen Typ BT unterbringe sondern mindestens zwei.

Jing/Jang, Plus/Minus, Links/Rechts....

Angenommen eine BT-Art schwingt mit gerader Zahl (F_träger/N),
ein anderer mit (F_träger/N)+1 dann hab ich alles was ich brauche.
Es sind +/- Zustände möglich.

Es kann aber auch sein das sich diese Ungleichheit erst später ausbildet und die BT eine "Sorte" bilden.

Bt als Grundbaustein, halt umgekehrt ist es besser.
Atom: bestehend aus Atombausteinen (Elektronen, Protonen...)
Atombausteine bestehend aus zwischenbausteinen.
Zwischenbausteine bestehend aus Zwischenzwischenbausteinen.
Zzzz bestehend aus Zzzzz usw.
Als letzten Baustein, und damit Grundlage der Materie dann eben das/die BT.

Und dieses BT ist nur wärend der Taktung gebunden, an den Träger gefesselt.

c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert


Grosse Freiheit, Freiheit vom Träger.
Enge Bindung an den Träger wärend des kurzen Taktes( Klammerung).
Das reicht vollkommen aus, es muss keine Dauerbeziehung bestehen.
Das heisst das nur wärend der Klammerung das BT vom Träger -behelligt- wird, ansonsten frei ist.

Bei mir ergibt sich die materielle Struktur durch das Vorhandensein und Wirken der BT, deren Aneinanderballung.



Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17286)
Die einfachste Ausbildungsform wäre die strukturierte, resonante Paarbildung. Beide Verschränkpartner können nicht vollständig spiegelidentisch sein. Grundsätzlich kann sich die Packungsdichte beliebig hoch ergeben. Denn Bosonen schwingen elektromagnetisch, nicht räumlich.


Teilung durch N, Teilung durch N+x

Elektromagnetische Schwingung halte ich für eine Falschvorstellung.
Schwingung ist immer etwas irgendwie mechanisches.
Mit meiner Taktung kann ich Licht erklären, ebenso die Vorgänge auf einer Funkantenne.
Da ist es nicht notwendig in zweierlei Sachen (elektrisch/magnetisch) zu agieren.


Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17286)
Aus Begegnungen können sich Teilchen mit raumeigenschaften, also mit Masse ergeben.


Hier sind meine Vorstellungen einfacher.
Der Träger hat ja keine Absolutschwingung/Taktung.
Es sind in sich begrenzte Bereiche die einen -eigenen- , also nicht mit dem Nachbarbereichsynchronisierten Takt haben.
Es ergeben sich Überlappungszonen wo es zu "unpassungen" also Reibereien kommt.
Diese Zonen könnten die Ursache für die Bildung neuer BT sein.
Sie entstehen einfach dadurch das sich einzelne Trägerbereiche (an den Überlappungsorten) wirkungsmässig addieren/auslöschen.
Das schaut dann so aus als seien zwei Partner beteiligt, muss aber nicht sein.
Produkt ist dann eine Schwingeinheit, ein BT.


Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17286)
Da das einerseits möglich ist und oh ja realisiert wird, muss ein Mechanismus gefordert werden, der die virtuellen Geschehen gerade in Massenähe abnehmen lässt. Denn wir beobachten zumindest im Bereich der Galaxien offenbar keine Zunahme an erhaltenen Kondensierungen mehr. Ergibt sich in den Leerräumen doch etwas, wären das wohl Mikrostäube. Sie würden für weitere Raumkrümmung sorgen und somit die beschleunigte Expansion begründen.


Den Mechanismus hab ich angespitzt.
In den Materiebereichen (Atom...Galaxiehaufen) herrscht eine gewisse "Ordnung" eine Vorzugsrichtung.

Dazu mus ich etwas ausholen.
Damit der Träger seine "Arbeit" verrichten kann muss er unter "Druck" stehen.
Den Druck nehm ich wörtlich, er ist für mich das was für dich Energie bedeutet.
Der Druck ist also der Antreiber für den Takt, für die Expansion in den Raum.
Materie will erhalten sein, das ergibt "Druckminderung".
Dies führt zu Druckausgleich, auch als Gravitationslinseneffekt zu sehen.
Der Druckausgleich ist aber nicht die Ursache für "zusammenschiebende" Gravitation, sondern für Unsymetrie innerhalb des Trägers.

In Materienähe herrscht also geringerer "Trägerdruck", zugleich übt Materie eine Art Synchronisation auf die Taktung aus.
Das dürfte die Ursache sein warum in Galaxieinnenbereichen wehniger Materie "auskondensiert".



Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17286)
Auf jeden Fall kondensierten erhaltene Strukturen. Die elMag-Virtualitäten finden "Angriffsmöglichkeiten" und werden als Signalschwingungen aufgenommen.

Meinst du die Hintergrundstrahlung?


Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17286)
Während die einfachsten Virtualitäten elMag und daher nicht läumlich sind, ist der Ort der Paarentstehung aber sehr wohl unbestimmt (observabler Gegenspieler Impuls) messbar.

Aussender von sog. Photonen sind somit Paarentstehungsorte bzw. aussendende Masse-Objekte.

Empfangsseitig haben wir es mit Umbildungsorten zu räumlichem Strukturen aus Photonen bzw. mit aufnehmenden räumlichen Objekten zu tun. Selbstinterferenz ist möglich, bewirkt aber keine (die Energie absorbierende) Messung.

Man spricht insgesamt von Dipol-Aktionen. Ein Photon ist zwischen 2 unbestimmt realen Orten als Messfunktion real und kann unterwegs auch selbstinterferieren.

"EM-Schwingung gibts bei mir nicht, jede Schwingung ist irgendwie mechanisch.
Wie diese Umstände, die Schwingungszustände, deren Wirken im Träger,
vom Masse zu Masse kommen, darüber hab ich konkrete Vorstellungen.
Dazu brauch ich keine Hilfeinrichtungen wie Photonen usw.
es geht ganz einfach.
jede Schwingung hinterlässt Wirkungen im Träger, diese werden vom Träger weitergetragen.
Irgendwann, wenn sie auf -empfangsfähige- Materie stossen bewirken sie Wirkungen in dieser Materie.
Der Weg ist überwunden.
Ganz einfach, nur durch longitudinale Druckschwankungen.
Auch mit Welle/Teilchen-Dualismus hab ich keine Probleme.
Warum es ein Photon, also ein Teilchen sein muss das den Punkt auf der photoplatte schwärzt, seh ich nicht ein. Es gibt wesentlich bessere Erklärungen dafür.
Der "Doppelspalt" ist so ein Dualding. Es gibt keinen WT-Dualismus, er ist nicht erforderlich um das Verhalten von Licht zu erklären.


Kurt

rafiti 10.03.08 23:18

AW: Für nicht „Heimer“
 
Kurt,

du hast recht. Ich habe mir eine Melone ans Ohr gehalten und drauf geklopft, es waren Schwingungen zu hören. Dann habe ich es mit einer Muschel versucht und da hört man die kosmische Hintergrundstrahlung.

Zitat:

"Als virtuell gilt die Eigenschaft einer Sache, die nicht in der Form existiert, in der sie zu wirken scheint"
Bei dir klingt das so, als wenn eine virtuelle Eigenschaft nicht so wie erwartet sondern ganz anders wäre. Man kann eine solche Eigenschaft aber locker genauso wie erwartet beschreiben, sonst wäre virtuell und unbekannt gleich...

gruss
rafiti

Uranor 11.03.08 00:17

AW: Für nicht „Heimer“
 
moin Kurt

So wirklich steig ich bei deinem Modell noch nicht durch. "Meins" kann und will ja nix eigenständiges sein. Ich versuch, im Zusammenhang zu verstehen, was rausgefunden wurde. Genau nach den Theorien sollte ausgerechnet der singulare Punkt-Urdonner der Schreikrampf pur sein, vergleichbar zu Götzenanbetung :eek: . Ansonsten zeigen sich Harmonie und Geschlossenheit bis in die Tiefen, soweit ich halt bisher reinleuchten konnte.

Etwas vergleichbar geschlossenes scheint keins der selbständig entstandenen Modelle auch nur bruchstückhaft anzuvisieren. Dazu gehört z.B. deine Träger-Vorstellung. Dass die Natur wegen Unbestimmtheit auf Dauer und überall dynamisieren muss!!, nicht anders kann, als zu sein, das sollte einleuchten. Das ist überschauend betrachtet eben definitiv nix harmonisches. Aktivitäten erfolgen immer und überall virtuel lokal. Virtuell heißt einfach, es agiert unterhalb vom Planckschen Wirkungsquantum h, ist damit nicht erhaltene sondern eben virtuelle Existenz. h ergibt sich bei vorkommenden Messsituationen. Und davon scheint es orginal (im Sinne von Orgie :p ) viele zu geben.

Aber worauf basiert deine postulierte Dauerschwingung?
Frage dazu: Wie kann auf der Unendlichkeit in Raum und Zeit resonante Oszillation gründen?

Weiter: Ist eine Oszillation mit unendlichem Charakter darstell- und vorstellbar? Hier sehe ich das klare "Nein". Du müsstest also weiter ausholen. Denn zumindest geschlossen denkbar muss etwas sein, damit es überhaupt jemand als Modell auffassen kann. Falls du die Natur als geschöpft und begrenzt auffasst, kann damit bereits alles gesagt sein. Aber so grauenvoll schlimm ist es doch nicht? :D


Prost Warsteiner
Uranor

richy 11.03.08 03:40

AW: Für nicht „Heimer“
 
@kurt
Zitat:

'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion
Du meintest du haettest das mit der quantisierten Zeit verstanden.
Wenn du fuer Aktion jetzt noch einen Diracimpuls anzeichnest hast du die quantisierte
Zeit in der Technik beschrieben.
BTW: Das muss ein Diracimuls sein.

Aber das alles bringt dir keinen Nobelpreis ein, sondern damit haettest du nur die Quantisierung der Variablen "Zeit" in der Digitaltechnik beschrieben..
Bevor ich mich vor eine Koordinate setze und ueber deren eigentliches Wesen nachdenke,
Ist denn die Zeit gar eine Fiktion die sich aus der Dynamik ergibt ? Wo ist der Mond wenn ich nicht hinschaue ? Was ist der Vakuum wenn nix drin ist ? Gibt es ueberhaupt etwas ?
Nein nein ich muss schlussfolgen es gibt ueberhaupt gar nix.
Schroedingers Katze ist kein Gag oder Gedankenexperiment !
Diese Katze ist mit der KD eine postulierte REALITAET !!!
Es gibt Katzen in einem Kasten die sowohl tod als auch lebendig sind.
Katzen im Schwebezustand. Das ist moderne Physik.
Frage an die KD: Was sind das fuer Katzen ?
Antwort: Eine Katze ist erst dann eine Katze wenn wir sie messen !

Die Elementarteilchen sind aus Strings aufgebaut. Die gibt es ja auch nicht. Die schwingen in anderen raeumlichen Dimensionen. Damit sie das Graviatationsgesetzt nicht stoeren rollen wir sie einfach unter Planklaenge auf. Damit gibt es sie auch nicht mehr

Ist die Kopenhagener Deutung richtig ? Objekte werden quasi wie mit einem Laserstrahl vom menschlichen Bewusstsein in die Realitaet projeziert.
Oh wunder, denn die KD macht keinerlei Aussage ueber das menschliche Bewusstsein.
Das gibt es physikalisch ja gar nicht.l
Da projeziert also etwas, dass es gar nicht gibt die Realitaet in R4.
Wann faellt mir der Himmel auf den Kopf ? (3 Koerper problem)
Da ist die Heim Theorie oder Deutscher dagegen ja regelrecht simpel, trivial.

Wenn du noch angeben kannst welchem physikalischen Zusatand diese Pause entspricht,
dann hast du sogar eine physikalisch quantiserte Zeit beschrieben.
Ich weiss wie das funktionieren koennte. Aber Zaubertricks soll man ja nicht verraten :-)

JGC 11.03.08 10:31

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hallo Kurt..


Mir ist grade die Lösung zu deinem "Takt-Problem" eingefallen(hätte mir auch früher einfallen können..)

Das was du mit Dauer bezeichnest ist einfach ein longitudinales Stück Wegesbeschreibung!

Wir bewegen uns auch in der Zeit nur longitudinal!

Linear und unterschiedlich schnell erlebt, je nach angetroffenem "Erlebnisinhalt"(dem begegneten Wiederstand) im "Zeitfluss"..

Raum und Zeit sind also 2 verschiedene Dinge!!

Raum = gleichzeitige transversale Winkelfunktionen in X,Y und Z-Achse..( = entsprechend ausgeprägte jeweilige Moment-Volumen und deren jeweiligen in Beziehung untereinander stehenden Augenblicks-Verhalten)

Zeit = gleichzeitige longitudinale Volumenfunktionen in X,Y, und Z Achse..( = entsprechend ausgeprägte Moment-Inhalte und deren jeweiligen in Beziehung untereinander stehende Augenblicks-Verhalten)

Es gibt also gar keinen Grund, sich die Köpfe heiss zu diskutieren..

@all

Nun.... Problem gelöst?? :D :rolleyes: :D


JGC

rafiti 11.03.08 10:52

AW: Für nicht „Heimer“
 
Ja, warum sollte in der Kiste nur eine Katze drin sein, es sind 3. Eine halb tot halb lebendig in unserem Universum, eine lebendige und eine tote aus je einem anderen Paralleluniversum.
Alle guten Dinger sind ja drei.
Und wenn die Kiste aufgeht dann wird unsere Katze mit einer der beiden ausgetauscht, sie wird zum schwarzen Peter und wird einem Klon von uns in einem anderen Universum zugeschoben. Später reisen wir hin und lassen uns die Lösung von ihm erklären, dummerweise können wir nicht zurück und anderen davon zu berichten, so einfach ist es, einfacher gehts fast nicht mehr.


gruss
rafiti

pauli 11.03.08 11:01

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Jing/Jang, Plus/Minus, Links/Rechts....
nicht zu vergessen Pommes/Mayo, Cindy/Bert, Lolek/Bolek, Tarzan/Jane ...

rafiti 11.03.08 11:11

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

nicht zu vergessen Pommes/Mayo, Cindy/Bert, Lolek/Bolek, Tarzan/Jane ...
Und nicht vergessen: Simon/Simon.
;)

gruss
rafiti

Uranor 11.03.08 11:22

AW: Für nicht „Heimer“
 
Das solte sich auch in 3D spielen lassen:

Schirm/Scharm/Melone

:)

Kurt 11.03.08 13:05

AW: Für nicht „Heimer“
 
rafiti,
Zitat:

Zitat von rafiti (Beitrag 17291)
du hast recht. Ich habe mir eine Melone ans Ohr gehalten und drauf geklopft, es waren Schwingungen zu hören. Dann habe ich es mit einer Muschel versucht und da hört man die kosmische Hintergrundstrahlung.

du hörst aber gut.

Zitat:

Zitat von rafiti (Beitrag 17291)
Bei dir klingt das so, als wenn eine virtuelle Eigenschaft nicht so wie erwartet sondern ganz anders wäre. Man kann eine solche Eigenschaft aber locker genauso wie erwartet beschreiben, sonst wäre virtuell und unbekannt gleich...

Hab vergessen die Quelle anzugeben, es steht bei Wikipedia.
Den Begriff muss ich erst einordnen.
Das etwas so ist wie es ist das ist mir klar, das man etwas das so ist völlig anders -sehen- kann auch. Beispiele gibts genug.
MM-Experimente, Photonen, Photoeffekt, Energie, Wellen.

@Uranor:

Zitat:

So wirklich steig ich bei deinem Modell noch nicht durch.
Es ist eigentlich kinderleicht, es stammt ja von mir.:rolleyes:


Zitat:

Ich versuch, im Zusammenhang zu verstehen, was rausgefunden wurde.
Wir versuchen Gleiches.
Jedoch ist es nicht möglich ohne Aufsplitterung zu verstehen, das geht nicht.
Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.
Und von da aus betrachtet, von der Einfachheit dieser Umstände aus betrachtet wirds plötzlich logisch und einfach, einfach logisch.
Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.
Daraus bilden sich all die vielen sagenhaften Zusammenhänge die du im Zusammenhang verstehen willst.
Das geht nicht, dafür müsste unser Verstehmechanismus das verstehen können was er nicht kann. Er müsste sich selbst verstehen können, naja dazu scheint er zu mikrig zu sein.

Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.

b'
|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.
Es wird zurechtgestutzt wenn es nicht mehr -perfekt- ist.
Es wird zur Seite beschleunigt wen nes zu nahe am Nachbar-BT ist.
Es ist sich jedoch nicht bewusst das es zu nahe beim Nachbarn ist, das ist nicht notwendig.


Zitat:

Etwas vergleichbar geschlossenes scheint keins der selbständig entstandenen Modelle auch nur bruchstückhaft anzuvisieren. Dazu gehört z.B. deine Träger-Vorstellung
Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.

Zitat:

der singulare Punkt-Urdonner der Schreikrampf pur sein
Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.
Raum ist NICHTS, keine Wand, keinen Boden, kein Dach, einfach nichts.
Es ist notwendig unseren Denker auch hier zu kennen.
Er sucht immer Schutz, das ist so eingerichtet.
Ob aunem Baum oder einer Höhle, er will immer ein Dach übern Kopf -spüren-.
Also, weg mit der Erblast, frei Denken, wozu haben wir denn diese Maschinerie bekommen!
Raum, Nichts, einfach Nichts.
Darin der Träger, eine abgeschlossene Trägereinheit.
Eine oszillierende Einheit, ein Volumenoszillierende Menge an Träger.
Volumen ganz klein, entspricht Urknall.
Volumen, nach Expansion, ganz gross, entspricht Umkehrung der Ausdehnung, beginn der Zusammengedrücktwerdenphase.
Wer "drückt" lass ich offen.
Der Träger wird sozusagen neu aufgeladen, nun ist er für einen neuen Zyklus bereit.
Bereit all die faszinierenden Dinge zu erbringen.
Und: es ist eine Chance endlich einmal eine Spezies hervorzubringen die sich leichter tut mit der Betrachtung der Umstände.
Die nicht versucht von "Oben herab" zu verstehen, sondern von innen heraus.


Zitat:

Aber worauf basiert deine postulierte Dauerschwingung?
Keine Schwingung, Taktung, frag nicht wieso und woher, hab keine Ahnung.
Vielleicht etwas Fantasie dazu.

Eine sich aufbauende Bereitschaft zu "Zünden", ein sich füllendes Glas das dann umkippt.
Eine sich aufbauende Ladung die dann einen Blitz produziert.
Wichtig ist der "Blitz", der TAkt, die Klammerung.


Zitat:

Frage dazu: Wie kann auf der Unendlichkeit in Raum und Zeit resonante Oszillation gründen?
Unendlichkeit gibts nicht. unendlichkeit hat keinen Anfang, also kann nichts sein, also auch keine Unendlichkeit.
Schreibe statt Unendlichkeit Oszillation dann ists leichter zu verstehen.
Woher diese kommt, naja einfach ein ?

Raum ist Nichts,
Zeit ist das was Uhren anzeigen, also eine Zahl, ein Verhältnis.



Zitat:

Weiter: Ist eine Oszillation mit unendlichem Charakter darstell- und vorstellbar? Hier sehe ich das klare "Nein".
Ich auch, jedes Ding hat ein Ende, und zwangsweise auch einen Beginn.
Die Oszillation bedingt eine positive Rückkopplung, beim Trägertakt seh ich das nicht, da ist es auch nicht notwendig.
Es geht immer in eine Richtung, immer Bergab, immer zu -geringer-.

Die Oszilltion seh ich beim All, da sind es, müssen es, aussenliegende Umstände sein die das bewertstelligen. Darum rede ich von All und nicht von Universum.
Denn unsr All muss eins von Vielen sein.

Zitat:

Du müsstest also weiter ausholen. Denn zumindest geschlossen denkbar muss etwas sein, damit es überhaupt jemand als Modell auffassen kann. Falls du die Natur als geschöpft und begrenzt auffasst, kann damit bereits alles gesagt sein. Aber so grauenvoll schlimm ist es doch nicht?
Ja es muss geschlossen sein, sonst gehts nicht.
Es muss aber auch dynamisch sein, sonst wär keinerlei Änderung vorhanden.
Die Alloszillation löst all diese Einschränkungen.
Zudem -erklärt- es die DE.


@richy

Zitat:

Wenn du noch angeben kannst welchem physikalischen Zusatand diese Pause entspricht,
dann hast du sogar eine physikalisch quantiserte Zeit beschrieben.
Ich weiss wie das funktionieren kann. Aber Zaubertricks soll man ja nicht verraten :-)
Die Pause ist das Warten auf den nächsten Takt.
Darin lass ich erstmal alles so wies ist.
Zur Zeit muss ich noch was schreiben.

@JGC

Zitat:

Das was du mit Dauer bezeichnest ist einfach ein longitudinales Stück Wegesbeschreibung!
Nein, es ist viel einfacher.

Zitat:

Wir bewegen uns auch in der Zeit nur longitudinal!
Was ist Zeit, erst will ich das geklärt haben.

Zitat:

Raum und Zeit sind also 2 verschiedene Dinge!!
Raum ist Nichts.
Zeit hat viele Bedeutungen, erst kären dann weitermachen.

--------------------

Diese ganze Schrödingerskatze und VWT , Strings usw. sind doch nur Phantasieprodukte die in der Physik nichts zu suchen haben.
Phantasie ist unabdingbar um die Physik anzutreiben, zu beflügeln.
In der Physik hat sie nichts zu suchen, das ist phatal.

Katze ist tot/untot:
Das ist pure egoistische "dumme", einfältige Phantasie.
Sowas kann nur daraus entstehen das man sich selbst als den "bestimmer" aller Dinge und Abläufe betrachtet. Egoismus pur, 150%

Warum stellt man sich nicht daneben, miemt den Unbeteiligten, unabhängigen Beobachter, schaltet seine dummen Vorstellungen aus.
Diejenigen das nur das ist was ich auch messen kann.
In meinen Augen ist das einfach nur Ignoranz und Überheblichkeit.

Beispiel:
Flugzeug fliegt, ich hör den Schall.
Flugzeug existeiert dann wenn ich es höre, vorher nicht.

Und, naja was ist wenn ich sehen kann?
Dann sehe ich das das Flugzeug fliegt ohne das ich es höre.
Ist es dann da oder nicht?
Es ist nicht da weil ich ja nichts höre!

Die Quantentheorie ist auf solchen umständen aufgebaut, warum braucht man den VW, doch nur um zu verstehen das ein Photon innerhalb einer Laufsterecke gespiegelt wird ohne das ein Spiegel vorhanden ist.

Und, dumm nur das es keine Photonen gibt, das das andere Umstände sind die es so erscheinen lassen als sei ein Photon von einem nichtvorhandenem Spiegel gespiegelt worden.

Zur quantisieretn Zeit.

'
|------------------||-------------------||------------------
.......Pause.........Aktion

Zitat:

Du meintest du haettest das mit der quantisierten Zeit verstanden.
Wenn du fuer Aktion jetzt noch einen Diracimpuls anzeichnest hast du die quantisierte
Zeit in der Technik beschrieben.
BTW: Das muss ein Diracimuls sein.
Ja es stimmt, eigentlich ist die Pause(Dauer) ein Zeitquant.
Aber, ich kanns nicht so bezeichnen weil Zeit das ist was Uhren anzeigen.
Darum bleibt es vorläufig bei Dauer, auch wenns mir nicht gefällt.
Viellieber wär mir der Begriff Zeit er würde perfekt passen.
Er wär eine Menge, eine Quantenmenge, die dann zu Mengen gemacht weden könnte.
Schade, es geht aber momentan einfach nicht.
Also bleib ich bei Dauer, die Dauer ist das was zwischen zwei Pulsen dauert.

Kurt

Uranor 11.03.08 15:49

AW: Für nicht „Heimer“
 
moin Kurt

Zitat:

Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.
Du nutzt das Ergebnis einer Schöpfung.

Zitat:

Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.
Auf dem Weg ignorierst du Heisenberg. Er wird aber logisch, in Theorien und im Expiriment bestätigt. Wir Alltagsmenschen kennen keine Messpraxis. Das ist der Mangel.

Zitat:

Er müsste sich selbst verstehen können, naja dazu scheint er zu mikrig zu sein.
Nee. Funktional lernt er sich verstehen. Die Natur selbst muss grundsätzlich unverstehbar bleiben. Selbst wenn uns jetzt die Dinos ablösen, oder egal welche Spezies, sagen wir mal: Geist wird sich niemals selbst erkennen können. Das ist jenseits von jeder Intellenz. Es ist Gödels Unvollständigkeitssatz.

Zitat:

Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.
Versuche es zu vergessen. Du erklärst erhaltene Existenz mit sich selbst, nicht auf dem Hintergrund, auf dem sie basiert. Weg damit, unbefangen drüber nachdenken.

Zitat:

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.
Du bist sicher, dass du nicht im reinen Spiel- und Wunschdenken agierst? Welche Beobachtung beschreibst du hier?

Zitat:

Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.
Nur der Grundorientierung würde ich großzügig den Papierkorb vorhersagen. Das Prob ist, dass man sehr schnell zu einem Weltbild findet. Unsere Grundschablone garantiert uns das Kosten sämtlicher Irrwege.

Zitat:

Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.
Wieso sagst du das? Wegen:

Zitat:

Raum ist NICHTS, keine Wand, keinen Boden, kein Dach, einfach nichts.
Es ist notwendig unseren Denker auch hier zu kennen.
Er sucht immer Schutz, das ist so eingerichtet.
Ob aunem Baum oder einer Höhle, er will immer ein Dach übern Kopf -spüren-.
Ja. Wohl die meisten fühlen beim Gedanken an Unbegrenztheit, an Unendlichkeit Unbehagen.

Nur hier kann es gar nicht anders sein. Wie oft ich auch so spreche, es erfolgt kein Konter:

Begrenztheit kann es gar nicht geben.
Denn was begrenzt?
Wogegen begrenzt es?

Dein Träger kann absolut frei im Nichts nicht Oszillieren. Es würde sich unendlich verteilen. Der Prozess würde ja durch nichts aufgehalten.


...Uff, und den ganze Rattenschwanz lösch ich wieder. Ist zu viel, eurde redundant. Gehen wir lieber den Themen einzeln auf den Grund.


Gruß Uranor

JGC 11.03.08 16:09

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hi Kurt..

Jetzt mach es doch nicht komlizierter für mich..

Deine Frage "was ist Zeit?" Hab ich dir glaub ich schon mal erläutert.. Zeit ist für mich das Selbe wie Weg!!

Nur das dieser Weg rechtwinklig zu meiner gewollten Bewegung gradeaus gleichzeitig wirksam wird und mir einen Wiederstand bietet, den ich dann als Zeit erlebe und den man als Energieaufwandt berechnen kann, der in einem Geschehen innerhalb eines bestimmten Volumina und einem bestimmten Zeitastand voneinander stattfindet..

JGC

richy 11.03.08 16:46

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hi Kurt
Ich teile deine Vorstellungen groesstenteils. Wenn ich aber eine Zeit quantisiere reicht es aus dies mathematisch zu formulieren. In der Digitaltechnik findest du hierzu Beispiele :
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital...alverarbeitung
Die Anwendung einer diskretisierten Zeit ist somit allgegenwaertig, auch gerade in dem PC vor dem du sitzt. Die Mathematik diskrter Signale ist daher auch hoch entwickelt.
Natuerlich macht man sich dann Gedanken wie denn eine quantisierte Zeit oder Raum vorstellbar waere. Aber notwendig fuer eine Beschreibung ist diese nicht.
Du koenntest dich zum Beispiel in die Situation eines PC Bewohners versetzen und wuerdest wahrscheinlich feststellen, dass in seiner Welt gegenueber unserer Hardware und Software vertauscht waeren. So einfach wie bei Matrix ist es zum Beispiel nicht.

> Ich weiss wie das funktionieren kann.
Genauer haette ich schreiben sollen
> Ich weiss wie das funktionieren koennte.
Wobei eine genaue Vorstellung im Grunde versagen muss. Denn wenn tatsaechlich alles quantisiert ist , dann ist kontinuierliche Zeitkoordinate wie du sie auch anzeichnestes im Grunde nicht zulaessig.
Aber als Gedankenhilfe kann man so schon vorgehen Nur:
Zitat:

|------------------||-------------------||------------------
.......Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Wiedersprechen sich die ersten beide Saetze nicht ?
Wenn nun waehrend der Dauer die Dynamik frei waere, dann entspraeche dies einer analogen Zeit in diesem Bereich. Es muss also anders herum sein.
Wahrend der "Dauer" treten keine physikalischen Wirkungen auf sondern lediglich waehrend dem Takt. Und die Dauer des Taktes muss man als unendlich klein annehmen. Das fuehrt als Beschreibung zu einem unendlich hohen Impuls, der die Eigenschaft aufweist, dass das Integral ueber den Puls gleich eins ist.
Dieser Impuls waere ein Zeitpunkt.
So wird auch ein diskretes Signal in der Digitaltechnig beschrieben :
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...signal.svg.png
Es waere unsinnig hier nach amderen Beschreibungsmoeglichkeiten zu suchen, denn damit wuerde man auf die ganzen bereits existierenden mathematischen Werkzeuge wie z.B. Z Transformation verzichten.
Und was ist zwischen den Takten ?
Wohl das NICHTS. Das ist der voellig unvorstellbare Teil.
Stell dir einen quantisierten Raum als Wuerfel vor. Seine Oberflaeche waere die Realitaet . Und in seinem inneren NICHTS.

Deine Vorstellung entsprich der Taktung der Zeit als der entscheidenede Lebenshauch. Das sehe ich im Prinzip auch so.

Viele Gruesse

Kurt 11.03.08 18:19

AW: Für nicht „Heimer“
 
richi,


Zitat:

Zitat von richy (Beitrag 17303)
Wenn ich aber eine Zeit quantisiere reicht es aus dies mathematisch zu formulieren.

ich sehs das das mit der -Zeit- nicht hilfreich ist, es gibt mehrere "Zeitvorstellungen-.
Darum bleib ich erstmal, auch wenns schwehr fällt bei Dauer.
Zeit ist das was Uhren anzeigen, so der allgemeine Tenor.
Eine Uhr zeigt eine Zahl an, also ist der Begriff "Zeit" nichts Anderes als 1/Takte.



Zitat:


|------------------||-------------------||------------------
..........Dauer ........Takt


c'
|------------------||-------------------||------------------
.......Frei...........Geklammert

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.

Wiedersprechen sich die ersten beide Saetze nicht ?
Jein, ich muss konkretisieren.
Das nichts Änden bezieht sich auf "nichts verändern", also etwas anders machen.
Was sich ändern kann ist der Ort des BT, einem bewegtem BT muss ich, zumindest vorläufig(theoretisch), die Möglichkeit geben sich bewegen zu können. Das fällt zwar weg wenn man genauer hinschaut, aber zum -Verständnis- lass ichs mal so.

Zitat:

(Digitalisierung)
Die Anwendung einer diskretisierten Zeit ist somit allgegenwaertig,
Es lässt sich ebensogut Anders verstehen.
Nach einer Dauer wird gemessen und eine Zahl festgelegt/gespeichert/übertragen/ausgewertet/als Maß für eine Leistung verwendet.
-Zeit- seh ich da nur in der Darstellung des Vorganges.


Zitat:

Und was ist zwischen den Takten ?
Wohl das NICHTS. Das ist der voellig unvorstellbare Teil.
Doch, zwischen den Takten ist die Dauer.
Und! den Takt hab ich als || gezeichnet, also hat der Takt ebenfalls eine Dauer.


Zitat:

Stell dir einen quantisierten Raum als Wuerfel vor. Seine Oberflaeche waere die Realitaet . Und in seinem inneren NICHTS.
Das kann ich nicht, weil bei mir Raum Nichts ist, also kann ich dieses auch nicht in Stückchen teilen.


Zitat:

Deine Vorstellung entsprich der Taktung der Zeit als der entscheidenede Lebenshauch. Das sehe ich im Prinzip auch so.
Ja schön, nur kann ich mich zu dem Zeitquant noch nicht bekennen.
Und die Zeit takten, das geht nicht, Zeit ist ja bereits etwas das aus Takten erbracht wurde (nach: Zeit ist das was Uhren anzeigen, also eine Menge an gezählten Takten).



@JGC

Zitat:

Jetzt mach es doch nicht komlizierter für mich..

Deine Frage "was ist Zeit?" Hab ich dir glaub ich schon mal erläutert.. Zeit ist für mich das Selbe wie Weg!!
Das ist für mich -Anwendung- also "A".
Ich möchte aber den Hintergrung verstehen "V"


@uranor

Zitat:

Runter, Runter, Runter in die Einzelverästelung, runter bis zur Taktung.
Taktung und BT.

Du nutzt das Ergebnis einer Schöpfung.
Ich versuche ein bisserl zu verstehen.

Zitat:

Zwei Beteiligte: Träger und BT, also Grundlage und Sprössling.
Sie haben das einzige Verhältnis das existiert.

Auf dem Weg ignorierst du Heisenberg. Er wird aber logisch, in Theorien und im Expiriment bestätigt. Wir Alltagsmenschen kennen keine Messpraxis. Das ist der Mangel.
Ich weiss nicht was Heisenberg gesagt hat, bring mir ein Beispiel.
Das Messen geht halt nur mit Materie, diese ist aber bereits ein -aufbereitetetes- Etwas.
Also ist die Verwendung dieses Etwas begrenzt, es kann nur sehr schwehr tiefer schauen.
Aber wir haben ja einen Apparat mitgekommen, er ist zwar sehr einseitig aufs Überleben ausgerichtet, lässt sich aber doch einigermassen "hinbiegen".
Dazu muss man ihn aber ausreichend kennen.


Zitat:

Die Natur selbst muss grundsätzlich unverstehbar bleiben. Selbst wenn uns jetzt die Dinos ablösen, oder egal welche Spezies, sagen wir mal: Geist wird sich niemals selbst erkennen können. Das ist jenseits von jeder Intelligenz. Es ist Gödels Unvollständigkeitssatz.
Es besteht keinerlei Notwendigkeit dass uns die Natur verschlossen bleibt, vielleicht denken wir zu kompliziert und versperren den Weg selbst.
Geist, was das auch immer ist, werden wir nicht erkennen können.
Der Geist hat uns aber eine gute Einrichtung beschehrt, es ist die Logik.
Sie sollte ausreichen um weiter -runter zu sehen- in der Lage zu sein.

Zitat:

Zwei Dinge, Träger und Materie(BT).
Das reicht, es muss nur noch der Koppelmechanismus her, der Takt, die Takterei, die Betaktung.
Eine einzige Beziehung Träger und BT, geschlossen, kurzzeitig geschlossen, das reicht.

Versuche es zu vergessen. Du erklärst erhaltene Existenz mit sich selbst, nicht auf dem Hintergrund, auf dem sie basiert. Weg damit, unbefangen drüber nachdenken.

Nein, es sind ganz logische nacheinander seiende Umstände.
Ohne Träger kein BT.
Und das Koppelglied ist halt notwendig.

Zitat:

Wärend der Dauer ändert sich nichts.
Wärend der Dauer ist das BT frei.
Wärend des Taktes ist es geklammert, also angebunden, wie der Hund über die Kette an den Herrn.
Der hund wird -zurechtgezogen-, das BT wird zurechtgerückt. es wird dahingeschoben wo es zu sein hat.

Du bist sicher, dass du nicht im reinen Spiel- und Wunschdenken agierst? Welche Beobachtung beschreibst du hier?
Nein sicher bin ich nicht, es kann genausogut völlig Anders sein.
Die Wahrscheinlichkeit das es genau so ist ist eher gering.

Als Beobachtungen setz ich her das alles schwingt, das es nichts gibt das nicht irgendwie in eine Schwingung eingebunden ist.
Daraus leite ich ab das die Grundlage dieser Schwingerei ebenfalls eine Schwingen ist.
Dieses Schwingen muss ja nicht Sinusförmig sein (Taktung), es reicht aus wenn sich Wiederholung und Teilung einstellt/vorhanden ist.


Zitat:

Was nicht stimmt.
Meine Vorstellungen müssen harmonisch, logisch sein, sonst sind sie im Papierkorb.

Nur der Grundorientierung würde ich großzügig den Papierkorb vorhersagen. Das Prob ist, dass man sehr schnell zu einem Weltbild findet. Unsere Grundschablone garantiert uns das Kosten sämtlicher Irrwege.
Dessen ich mir durchaus bewusst bin.
Darum auch das Auftreten hier.
Mehrere Augen sehen eben mehr.


Zitat:

Er ist das was du schreibst.
Stell dir den Träger als Einheit vor, als begrenzte Menge.
Dieser -wohnt- im Raum.

Wieso sagst du das? Wegen:
der Vorstellungen von Raum die sich wegen der RT eingebürgert hat.
Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.


Zitat:

Dein Träger kann absolut frei im Nichts nicht Oszillieren. Es würde sich unendlich verteilen. Der Prozess würde ja durch nichts aufgehalten.
Richtig, er muss "aufgeladen" werden.
Er steht nachdem er -geladen- ist (das mit der Alloszillation) unter hohem "Druck", hat volle "Energie", ist "gespannt" wie eine Feder.

Die "Entspannung" bring all die vielen Umstände mit sich:
- Wirbelbildung (Galaxienklusterhaufen ... Atomerstellung)
- Allexpansion (beschleunigt wegen "immer schneller werdend"
- Vergehen von Materie wenn der "Druck" (BT-Erhaltung) zusammenbricht.
- "Druckunterschied innerhab seiner selbt (verursacht durch Materieansammlung) , also die Voraussetztung für Planetensysteme, Atome, Galaxienhaufen)

Ein ganz normaler Zyklus eben.

Die Taktung seh ich ähnlich, nur eben auf gleinerer Basis, auf vieeel kleinerer Basis.
Solange der Träger genügend Power hat taktet er so vor sich hin.
lokaler "Durchbruch", (Takt), dann wieder erneuerter Aufbau des "Druckes.
Das Ergebnis ist, wenns gerade passt, eben ein Bt.
Dies wird ganz einfach als Trägermenge, welche ein BT bildet ....


Kurt

pauli 11.03.08 18:41

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.
was für ein Humbug

Zitat:

Er steht nachdem er -geladen- ist (das mit der Alloszillation) unter hohem "Druck", hat volle "Energie", ist "gespannt" wie eine Feder.

Die "Entspannung" bring all die vielen Umstände mit sich:
- Wirbelbildung (Galaxienklusterhaufen ... Atomerstellung)
- Allexpansion (beschleunigt wegen "immer schneller werdend"
- Vergehen von Materie wenn der "Druck" (BT-Erhaltung) zusammenbricht.
- "Druckunterschied innerhab seiner selbt (verursacht durch Materieansammlung) , also die Voraussetztung für Planetensysteme, Atome, Galaxienhaufen)
Und was ist mit Turbulenzen an der Börse, Blähungen usw, ist dafür nicht auch Druck und Entspannung nötig?

Kurt 11.03.08 19:12

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von pauli (Beitrag 17305)
was für ein Humbug

Das mein ich auch.

Zitat:

Zitat von pauli (Beitrag 17305)
Und was ist mit Turbulenzen an der Börse, Blähungen usw, ist dafür nicht auch Druck und Entspannung nötig?


Ich sehs du hasts verstanden.
Blähungen sind ein gutes Beispiel.
Erst kommt der Druckaufbau, dann folgt die schlagartige Entspannung.
Hoffentlich am richtigen Ort.

Was sagte gleich der Autofahrer als er mitbekam das morgen Sturm angesagt ist:
Morgen fahr ich nicht selbst, morgen lass ich einen fahren.

Kurt

JGC 11.03.08 21:17

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hi Kurt..

Entschuldige die kleine Korrektur
Zitat:

Das ist für mich -Anwendung- also "A".
Ich möchte aber den Hintergrung verstehen "V"
Da gibt es keinen Hintergrund!

Es ist meiner Ansicht nach einfach eine "sekundäre" Bewegung.. Sonst nichts.

Überleg mal..

Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)

Und instantan bedeutet immer, das beide Orte gleichzeitig auf ihre Art(kinetischer Grav-Fluss) miteinander in Wechselwirkung treten..(Verschränkt?)

Deren Auswirkungen wiederum sehen wir tatsächlich nur "Relativ" zum instantanen Geschehen(Begrenzung der optischen Ausbreitung im Vakuum durch die LG, welche uns nicht die parallele Sicht erlaubt, sondern nur eine "serielle", also eine hintereinander abfolgende Handlung)

Das bedeutet, bevor du was im elektromagnetischen Spektrum was sehen kannst, geschieht vor Ort schon längst was...

Und wie kann das gehen...?

Dazu müssen sich doch die Druckschwankungen des gravitativen Wechselwirkens schon von vorneherein auf einem "Träger" befinden..(dem durchschnittlichen mittleren Vakuumpotential im Raum) damit überhaupt ein Ausgleichsbestreben/kinetischer Fluss stattfinden kann..

Das bedeutet doch, das der Raum selbst schon mit Druck "vorgespannt" ist (Mal unabhängig welchen Ursprungs)

Und damit das funktionieren kann(die instantane Ausbreitung) muß das Vakuum in der Tat so wie in einem Medium zum Schwingen angeregt sein, in dem der Druck sich überall an der "Wandung" (in diesem Falle einfach das umgebende Vakuum mit "seiner" entsprechend örtlich gebotenen Vorspannung) weiterverbreiten kann und die umgebenden "Irgendwasse" entsprechend austauschen..

Das bedeutet, das eine kinetische Signalausbreitung erfolgen muß, die nicht den EM-Prinzipien unterworfen sind, sonst könnten wir sie ja beobachten und messen(vielleicht könnten wir das ja schon längst, wenn die Skalartechnologie wirklich wissenschaftlich angegangen werden würde)

Denn trotzdem nehmen ihre kinetischen Auswirkungen an unserer Existenz teil und beeinflussen diese auf das Wesentlichste...

Wenn man davon z.B. ausgehen würde, das der leere Raum angefüllt wäre mit linearen Kraftfeldern(die "stringisierte" Form von gewöhnlicher Masse) dann würden diese im absolut leeren Raum parallel und dicht an dicht geordnet aneinander anliegen..(mach das Bild ruhig ganz groß..)

So dicht, (hab ich SO nicht dargestellt wegen der Übersicht)das letztlich kein Zwischenraum bleibt, einfach deshalb, weil Strings in allen möglichen quantisierten primzaligen Elementargrössen vorkommen können und so ein "Quant" daher durchaus so gross wie ein Planet oder gar Stern werden kann..

Nur das diese Massen, die wir sehen können, sozusagen Strings sind, die im rechten Winkel zu uns hin gebeugt werden und dessen Lichtstrahlen dabei senkrecht auf unsere Netzhaut fallen...

Aber das führt jetzt zu tief..

Ich wollte nur darauf hindeuten, das die Bewegung an sich immer vorher einen statischen Druck benötigt, damit ein Ungleichgewicht geschaffen werden kann.. Und wann, ausser bei sich kreuzenden oder genau treffenden kinetischen "Transportstrassen" findet dann eine entsprechend "Wellenschlagende" Wechselwirkung statt..?

Sieh deinem PC ins Auge, dort auf deiner Hauptplatine siehst die die selben strukturellen Prinzipien, die meines Erachtens im Vakuum auch gelten.. Nur sieht man sie dort nicht als "Leiterbahnen", sondern kann sie nur über die Flussbewegung (Das Flussverhalten) der Massen feststellen..(die Lötpunkte sind die "Massen" im Raum, wo die "gravitative Spannung"(bzw. deren Spannungsschwankungen) hinfliessen)

Und so wie im Vakuum eine Gravitationsvorspannung(Gleichspannung Stimmt so nicht, eher ein rosa Rauschen aus dem Longitudenband) anliegt, so liegt auf deiner Hauptplatine eine Netzsspannung und eine "Ground" eine "Nullspannung" an..

All die drauf aufgelöteten Geräte bekommen von Netzteil (die entsprechgend verteilten Massen und ihre Druck-Gravwirkungen im umgebenden Universum) ihre entsprechenden Versorgungs-Ladespannungen(Gravitation) und die eingebauten Geräte sowie deren funktionierenden Bauteile (Die astronomischen Objekte und ihre untergeordneten Bestandteile) verwandeln einen entsprechenden Teil der angelieferten Leistung in Schwingbewegung und Wärme und anderer Art von EM-Strahlung(Verlustleistung) Und genau die funktionierenden Bauteile erlauben deinem PC dir das bildhaft zu machen, was du im Monitor sehen möchtest (Im Grunde stellen all die Objekte im Raum sowas wie lauter "Gravitationsfluss-Wiederstände" und Gravitations-Dioden(schwarze Löcher, Massen in aller Art, was rein fällt, fällt nicht von allene wieder raus) und werden durch Rotation auch noch zu entsprechenden "Spulen" und "Kondensatoren". Dabei nehmen die "Bauteile" ähnlich wie in unserer elektrischen Evolution immer mehr den Charakter von elektronischenTransistoren und Schaltern an(das Bindungs und Ladeverhalten der jeweilig beteiligten Kernbauteile..)
So gesehen gibt es tatsächlich nur Gestalt(Form) und Austausch, der immer dann stattfindet, wenn irgendwelche Umstände einen Energiefluss erlauben(Du z.B. den Schalter betätigt)


(Metaphysisch sagt man doch.. "Innen wie Aussen")

Also auf einen einfachen Nenner gebracht... Es ergibt sich einfach so...

Und funzt...

JGC

Uranor 11.03.08 22:14

AW: Für nicht „Heimer“
 
Trikolore

Jetzt bin ich an die Wand gespielt. Wenn tatsächlich eine Schöpfung verstanden werden soll, die ist doch längst verstanden und steht in der Gilgamesch. ;)

Kurt, hast du dich noch nicht näher mit der Heisenbergsche Unschärferelation befasst? Du wirst erkennen, das, was du darstellst, wirst du nicht aufrecht erhalten können. Oder du behältst (irgendwo) Recht, ohne dasss das zumindest derzeit erkannt werden kann.

Dass eine Urschwingung drückt und formt, erscheint jedenfalls völlig ohne Sinn gesprochen. Druck und Formung basieren auf Inpuls-Kopplung. So erhältst du etwas, das zumindest nach dem postulierten Schöpfungsakt selbständig organisieren, agieren kann, wie es auch beobachtungskonform ist.

Aber gut. Zwischen einer Schöpfungs-Vorstellung und meiner kann es keine Verbindung geben. Und siehe:

Zitat:

Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.
Hiermit verstehst du zu enttäuschen. Als @richy so verstehend zustimmte, erwartete ich, dass derartiges dein Motivations-Hintergrund sein dürfte, er offenbar nicht gesehen hatte, was du tatsächlich als persönliche Vorgabe mit einbringst:

Du scheinst einen quasistofflichen Quasiäther zu postulieren. Stoffliches mag in der Tat expandieren und wieder kontrahieren können. Das Prob wäre nur, es wird definitiv Nichtstofflichkeit festgestellt. Das lehnst du ab, im M&M-Expiriment und in den später verfeinerten Messungen vermeinst du ein Produkt menschlicher Hirnschwäche zu erkennen.

Also ich fürchte, einen gemeinsamen Konsens werden wir als Arbeitsziel abschreiben dürfen. Mag nix mit Schöpfung, Glaube, Lorentz-Einstein-Humug und Unbestimmtheits-Ablehnung zu tun haben. Eine Sackgasse des sich isolierenden Irrglaubens gebe ich mir nicht. Messtechnisch und wirtschaftstechnisch würde eine Wirklichkeit nur versagen können.

Gruß Uranor

Uranor 11.03.08 22:27

AW: Für nicht „Heimer“
 
Trikolore JGC

Zitat:

Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)
Auf der Basis wird immer solide beobachtungskonforme Verständigung möglich sein. Nicht Sägezahn sondern Rechteck entspricht der Beobachtung und der logische Überlegung.

Gruß Uranor

richy 11.03.08 22:55

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hi
Ich weiss nicht auf was Kurt neben einer quantisierten Zeit genau hinaus will.
Zum Aether . Wenn de Vakuum physikalische Eigenschaften aufweist kann man ihn auch als Aether betrachten. Oder den Aetherbegiff auch einfach weglassen.
Um einen Behaelter als solchen zu erkennen muss ich diesen nicht mit etwas auffuellen.

Kurt 11.03.08 23:11

AW: Für nicht „Heimer“
 
Hallo Uranor,


Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17308)
Kurt, hast du dich noch nicht näher mit der Heisenbergsche Unschärferelation befasst? Du wirst erkennen, das, was du darstellst, wirst du nicht aufrecht erhalten können. Oder du behältst (irgendwo) Recht, ohne dasss das zumindest derzeit erkannt werden kann.

Wikipedia:
"Die heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass jeweils zwei Messgrößen eines Teilchens (etwa sein Ort und Impuls) nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt sind. Sie ist nicht die Folge von Unzulänglichkeiten eines entsprechenden Messvorgangs, sondern prinzipieller Natur"


Das seh ich auch so ähnlich, jedoch aus anderen Gründen.
Es ist nicht möglich einfach den Ort eines Elektrons zu bestimmen.
Ein Elektron ist ein Haufen BT, diese schwingen, du weisst sie existieren nur materiell wärend des Taktes, ansonsten sind sie nicht als Materiegrundlage vorhanden.
Das Elektron selbst hat auch eine Elektronentypische Eigenresonanz.
Das hat mit der Taktung nur indirekt zu tun, es ist eine Eigenschaft des BT-Verbundes -Elektron-.
Wenn man nun misst, versucht da Teilchen zu lokalisieren, so findet/misst man einen Zustand.
Eine zweite Messung findet/misst einen anderen Zustand.
Man findet den Ort des Teilchens nur dann wenn es gelingt phasengleich zu messen.
Das heisst das man synchron mit der Eigenresonanz des Teilchens messen muss um es immer im gleichem Zustand zu erwischen.
Jede unsynchronisierte Messung führt zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Der Impuls hat mit der Aussage zum Teilchen nur indirekt zu tun, eigentlich garnichts.
Impuls ist die Bezeichnung für eine Zusammenfassung von Umständen und Zuständen. Er ist also für eine Grundsatzbetrachtung nicht zu gebrauchen.
Ein Impuls umfasst viele Taktzustände, darum kann er auch nicht als Messgrundlage verwendet/betrachtet/einbezogen werden.
Er geht von Umständen aus die nicht existieren.
Wenn sich das Elektron bewegt so kann dies nur verfolgt/nnachvollzogen werden wenn die Einzelschritte, sprich die Taktung der BT, beobachtbar ist.
Ansonsten geht es einem wie mit der Ortsuche des Teilchens.
Der Ort und die bewegung eines BT ist jederzeit (theoretisch) erkennbar.
nur braucht man dazu eine Auflösung die > als die Trägertaktung ist. Naja dann macht mal.
Jeder andere Versuch führt in die Irre weil er viel zu träge ist.

Das hat mit "prinzipieller Natur" nichts zu tun, es ist einfach Unmessbarkeit mit den zur Verfügung stehenden Mitteln.



Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17308)
Dass eine Urschwingung drückt und formt, erscheint jedenfalls völlig ohne Sinn gesprochen. Druck und Formung basieren auf Inpuls-Kopplung. So erhältst du etwas, das zumindest nach dem postulierten Schöpfungsakt selbständig organisieren, agieren kann, wie es auch beobachtungskonform ist.

Das war ja auch -duch die Blume- gesprochen.
Es ist viel einfacher.

Impulskopplung, naja ein typischer Hilfsbegriff.
Vielleicht sollte ich mal ein Bildchen hermalen wie das mit der Trägheit geht. Da wird dann klar was Impuls bedeutet.



Zitat:

Aber gut. Zwischen einer Schöpfungs-Vorstellung und meiner kann es keine Verbindung geben. Und siehe:

Zitat:

Da wird Raum u.A. dafür verwendet um keinen Äther zugeben zu müssen.
Hiermit verstehst du zu enttäuschen. Als @richy so verstehend zustimmte, erwartete ich, dass derartiges dein Motivations-Hintergrund sein dürfte, er offenbar nicht gesehen hatte, was du tatsächlich als persönliche Vorgabe mit einbringst:
Was muss sich denn alles "verbiegen" damit die postulierte Unabhängigkeit
aufrecht erhalten werden kann, was muss das Vacuum alles machen damits zusammenpasst.
Warum dann keinen Äther?
Ein kassischer kanns nicht sein, darum hab ich einen anderen Nahmen gewählt.


Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17308)
Du scheinst einen quasistofflichen Quasiäther zu postulieren. Stoffliches mag in der Tat expandieren und wieder kontrahieren können. Das Prob wäre nur, es wird definitiv Nichtstofflichkeit festgestellt. Das lehnst du ab, im M&M-Expiriment und in den später verfeinerten Messungen vermeinst du ein Produkt menschlicher Hirnschwäche zu erkennen.

Das mit der Hirnschwäche der Menschen hast du mir angedichtet.
So dumm bin ich nun wiederum auch nicht das ich all die fleissigen und fähigen Physiker als Dummerln verkaufe.
Die MM haben ergeben das sich keine differenzgeschwindigkeit zum Äther messen lässt.
Ich gehe weiter und behaupte das es diese nicht gibt.
Die Erdoberfläche, da wo gemessen wurde, ist Bewegungskonform zum Träger.
Nun kommt die Aberrationsgeschichte.
Diese würde eindeutig einem mitgeführtem Träger wiedersprechen.
Ja würde sie wenn nicht auch da die Anpassung wäre.
Auch die Überlegung das wir das Zentriúm des lss sein müssten damit das möglich sei ist nicht durchdacht.
Denn: Stern sendet Licht, Licht läuft auf diesem Stern oberflächenbezogen.
Erde bewegt sich gegen Stern, auch hier läuft das Licht Oberflächenbezogen.
nun, was ist mit dem dazwischen.
Nichts besonderes, auch hier gilt das sich Licht "Oberflächenbezogen" verhält.
DerTräger passt sich also an materie an.
Nicht mit c, sondern etwas schneller.
Mit mindestens 1.5 x 10^9 c
Es muss ein kleiner Aberrationsfehler bleiben, er kommt durch die endliche Anpassgeschwindigkeit.
Wenn es diesen nicht gibt dann denk ich falsch.


Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 17308)
Also ich fürchte, einen gemeinsamen Konsens werden wir als Arbeitsziel abschreiben dürfen. Mag nix mit Schöpfung, Glaube, Lorentz-Einstein-Humug und Unbestimmtheits-Ablehnung zu tun haben. Eine Sackgasse des sich isolierenden Irrglaubens gebe ich mir nicht. Messtechnisch und wirtschaftstechnisch würde eine Wirklichkeit nur versagen können.
Uranor

Wasdenn so festgefahren?

@JGC

Zitat:

Ein kinetischer Impuls wirkt im Vakuum immer instantan(statisch, an Ort A und Ort B gleichzeitig.. Da gibt es kein "von" A nach B.. (Eher ein "zu" A und B..)

Und instantan bedeutet immer, das beide Orte gleichzeitig auf ihre Art(kinetischer Grav-Fluss) miteinander in Wechselwirkung treten..(Verschränkt?)
Ein kinetischer Impuls ist eine Vorstellungshilfe, es gibt keinen.
instantan meinst du.
Naja instantan gibts nicht, es gibt nichts das unendlich schnell ist.
Es reicht doch wenn es mit der Trägerzustandsanpassungsgeschwindigkeit, den >1.5 x 10^9 c geht.

Verschränkt sind Teilchen dann wenn sie in ihrer Schwingung synchronisiert sind.
Eigentlich dürfte es nicht mehr allzulange dauern bis man sich mit der Trägerzustandsausgleichsgeschwindigkeit unterhalten kann.
und das durch Materie hindurch.


Zitat:

Und so wie im Vakuum eine Gravitationsvorspannung(Gleichspannung Stimmt so nicht, eher ein rosa Rauschen aus dem Longitudenband) anliegt, so liegt auf deiner Hauptplatine eine Netzsspannung und eine "Ground" eine "Nullspannung" an..
Stell dir vor was die Natur alles bereitlegen und regeln müsste wenn es so wär.
Gravitation, so meine Überzeugung, existiert nur innerhalb der BT.
Es handelt sich dabei um einen Kraftvektor.
Dieser entsteht durch unsymetrische Betaktung des BT.
Es beschleunigt sich selbt.
Dabei ist keinerlei direkte Beeinflussung der Massen notwendig.
Es gibt keine anziehende-, es gibt keine anschiebende Gravitation.

Kurt

Uranor 12.03.08 01:23

AW: Für nicht „Heimer“
 
moin Kurt

Zitat:

Das seh ich auch so ähnlich, jedoch aus anderen Gründen.
Du hast aber zitiert: "sondern prinzipieller Natur". Es kann nur falsch sein, nach etwas anderem zu suchen.

Zitat:

Ein Elektron ist ein Haufen BT
Nein. Nach der Beobachtung (etwa Streuversuche) ist das Elektron im Gegensatz zum Hadron oder Meson elementar.

Zitat:

Man findet den Ort des Teilchens nur dann wenn es gelingt phasengleich zu messen.
Nein. Eine Photonenmessung benötigt die resonante Situation. Du benötigst etwa die passende Farbe (Lichtfrequenz), für Funk den abgestimmten Oszillator usw. Man nennt es Dipolmessung. - Aber du gehst ja auf die genanten Begriffe nicht ein, da du verleugnest auf Verzweiflung komm raus.

Für die Ortsmessung mit einem Fermion oder eines Fermions braucht es keine resonante Situation.

Zitat:

Das heisst das man synchron mit der Eigenresonanz des Teilchens messen muss um es immer im gleichem Zustand zu erwischen.
Das wurde als falsch erkannt. Jede Messung hat Auswirkungen auf das Messgerät und auf das Messobjekt.

Zitat:

Der Impuls hat mit der Aussage zum Teilchen nur indirekt zu tun, eigentlich garnichts.
Soweit liegst du richtig. Überleg dir nun, was du sagst:

Zitat:

Impuls ist die Bezeichnung für eine Zusammenfassung von Umständen und Zuständen.
Das war das falsche. Hast beliebig viele weitere Versuche.

Zitat:

Ein Impuls umfasst viele Taktzustände, darum kann er auch nicht als Messgrundlage verwendet/betrachtet/einbezogen werden.
Er geht von Umständen aus die nicht existieren.
Womit misst man einen bewegten Lastzug?: Mit einer Mauer oder mit einer Glasscheibe. ;)

Erkennst du nun deinen Übertragungsfehler? Messung bedeutet Impulskopplung. Folge @JGC, sie erfolgt instantan.

Zitat:

Wenn sich das Elektron bewegt so kann dies nur verfolgt/nnachvollzogen werden wenn die Einzelschritte, sprich die Taktung der BT, beobachtbar ist.
Ist es nun mal nicht. Wir beobachten Superpositions-Sprünge. Das beweist offenbar genau das, was du eben sagtest.

Zitat:

Impulskopplung, naja ein typischer Hilfsbegriff.
Vielleicht sollte ich mal ein Bildchen hermalen wie das mit der Trägheit geht. Da wird dann klar was Impuls bedeutet.
Aber bitt erst verstanden haben. Hat vorher keinen Zweck.

Zitat:

Was muss sich denn alles "verbiegen" damit die postulierte Unabhängigkeit
aufrecht erhalten werden kann, was muss das Vacuum alles machen damits zusammenpasst.
Warum dann keinen Äther?
Ein kassischer kanns nicht sein, darum hab ich einen anderen Nahmen gewählt.
Das, was es macht, ist schon OK. Das Vakuuk macht nichts. Es ist das Quantenvakuum, darin geschieht.

Und du sagst doch Träger? Dann ist das nur ein gekapselter Betriff für den Stoffäther. Ein Träger ist für mich übrigens eine Grundfrequenz, vielleicht 42,793 MHz. Deine private Terminologie zeigt sich als unzweckmäßig. Da du Oszillation nennst, übersetze ich den Träger eben als Oszillationsfrequenz. Deine private Terminologie zeigt sich als unzweckmäßig.

Zitat:

Das mit der Hirnschwäche der Menschen hast du mir angedichtet.
Nein. Du hast dich so ausgedrückt, dass ich genau das erwarten muss. Was die Meister herausgefunden haben, verbiegst du, ohne selbst die 20 Jahre lang täglich Erfahrung sammeln absolviert zu haben.

Zitat:

Die MM haben ergeben das sich keine differenzgeschwindigkeit zum Äther messen lässt.
Ich gehe weiter und behaupte das es diese nicht gibt.
Seit 100 Jahren geht man in dem Sinne weiter. ;)

Zitat:

Die Erdoberfläche, da wo gemessen wurde, ist Bewegungskonform zum Träger.
Entschuldige bitte, du biegst so, wie du es vermeintlich brauchst. Auch auf Mond und Mars erfolgen Messungen. Oder etwa nicht? Sind die jetzt asynchron zum Trägermedium?

Zitat:

Auch die Überlegung das wir das Zentriúm des lss sein müssten damit das möglich sei ist nicht durchdacht.
Na siehste?! Du behauptest, das Ergebnis eines Forscher-Lebenswerkes sein nicht durchdacht. Du erzeugst selbst den Eindruck von Maßlosigkeit und Überheblichkeit.

Zitat:

Denn: Stern sendet Licht, Licht läuft auf diesem Stern oberflächenbezogen.
Aufhören damit, war schon falsch. Licht läüft lichtbezogen, sonst gar nix.

Zitat:

Erde bewegt sich gegen Stern, auch hier läuft das Licht Oberflächenbezogen.
Welches Licht tut denn sowas verderbtes?

Zitat:

nun, was ist mit dem dazwischen.
Nichts besonderes, auch hier gilt das sich Licht "Oberflächenbezogen" verhält.
Du meinst sicher "durchgangsbezogen", c(medium)? Du meinst also definitiv einen stofflichen Äther. Nur schnitzt du ihn die scheinbar zurecht. Die Fehler kommen krass und unübersehbar.

Zitat:

DerTräger passt sich also an materie an.
Nicht mit c, sondern etwas schneller.
Mit mindestens 1.5 x 10^9 c
Die allseits beliebte Not- und Show-Lüge, *gähn*.
v>c = Umkehr der Kausalität. Es ist damit weg und kan auch nicht mehr zurückkehren. Logisch, oder? Aber sag das mal @JGC und @Kurt. Das Unterfangen bleibt hoffnungslos.

Zitat:

Es muss ein kleiner Aberrationsfehler bleiben, er kommt durch die endliche Anpassgeschwindigkeit.
Wenn es diesen nicht gibt dann denk ich falsch.
Ja leider, du denkst falsch. Die Anpassgeschwindigkeit gibt es nicht. Denk drüber nach, es wird dir klar werden.

Zitat:

Wasdenn so festgefahren?
Bolzenfest. Eine Schöpfung wäre eine Erklärung auf Märchenstundebasis.

Gruß Uranor

Uranor 12.03.08 01:27

AW: Für nicht „Heimer“
 
NachPS.:

Zitat:

Es beschleunigt sich selbt.
Dabei ist keinerlei direkte Beeinflussung der Massen notwendig.
Es gibt keine anziehende-, es gibt keine anschiebende Gravitation.
Na wenn das so ist, war die Diskussionsmühe vergeblich. @Kurt, du zeichnest eine private Wirklichkeit.

JGC 12.03.08 08:05

AW: Für nicht „Heimer“
 
@ Uranor

Naja..

Ich würde eher sagen, du solltest doch mal die Theorie des Österreichers Wilhelm Graf(bzw. M. Zedniks Ausführungen ansehen oder wenigstens die Grundlagen dazu, so wie sie im Wiki beschrieben stehen..(auf weiterführende Links achten wie z.B. hier..(engl.)

Vielleicht gibt sich dann ein etwas verständlicheres Bild..

Gravitativer Austausch hat meines Erachtens mit einem daraus entsprechend gebildeten momentanen Netzwerk-Zustandes zu tun.. So wie in der Animation da...

Praxisorientierte Animation im Weltraum (Bitte 3 sek.abwarten, die Netze sind in Wirklichkeit viel dichter, doch hätte das der Darstellung mehr geschadet als genützt..)

Diese Austauschprozederes gehen instantan ab, weil sie eben über die longitudinale Signalverbreitungsprinzipien von statten gehen..

So bilden sich lauter räumliche Moment-Positions-Netzwerke untereinander aus, die von einem Quanten-Moment zum nächsten Quanten-Moment in ihren jeweiligen räumlichen Beziehungsmustern wechseln, da sich ja alle Massen stetig von Augenblick zu Augenblick in ihren jeweiligen Positionen verändern und somit immer ein neues kräftegeometrisch wirksames Netzwerk bilden, ie wiederum jeweils für diesen einen kurzen Moment eine eigene, jeweilig bestimmte Fluss-Wirkung zeigt(sozusagen einem demokratischen "Auswahl-Verhalten" unterliegt)


JGC

Uranor 12.03.08 10:48

AW: Für nicht „Heimer“
 
JGC,

die Ansichten in dem Link kommen heiß. Ich verstehe jeden der genanten vollkommen anders als der Autor. Er begründet auch nicht sondern schreibt drüber weg.

Hmm, die Animationen kommen ansich gut. Sie gehen aber von den Massepunkten als Wirkauslöser aus? Das kann nicht sein, da Massen sich nicht zerstrahlen.

Erstell doch mal eine Animation mit dem virtuellen Hintergrundgeschehen als Auslöser. Du wirst einen völlig anderen Eindruck von der Natur gewinnen. Wenn du eine richtige Lösung gefunden hast, benötigst du keine "Instantane Bewegung". Allein schon die Begriffskombi ist Anachronismus in sich. Instantan zeigt sich das Wirkungsquantum h, keinesfalls aber der Aufbau, der Weg dorthin. Überprüfe mal sorgfältig den feinen aber erzgravierenden Unterschied.

Lerne ruhig von den modernen Feldtheorien. Zumindest ich fühle mich wohler und in meiner Naturorientierung bestätigt, seit ich immer öfter erfahre, wie Fachleute etwa zur QED stehen. - Dabei habe ich die Zusammenhänge noch lang nicht mal ansatzweise erkundet. Ich erreiche zu wenig Schriftgut, suche sicher auch zu lasch.


Gruß Uranor

MCD 12.03.08 12:26

AW: Für nicht „Heimer“
 
Zitat:

Zitat von Eyk van Bommel (Beitrag 17258)
ZD mal anders.
Ein Photon trifft auf ein freies H-Atom.
Was passiert mit dem Impuls, was mit der Energie?
Meine Überlegung.
Der Impuls trifft das H-Atom (=Bewegung)
Die Energie geht auf das e- und das p+ über.
Wenn man nun Energie als Massenäquivalent sieht, dann erhöht sich die Masse von e- und p+. Da aber weder das e- noch das p+ einen höheren Impuls erfahren hat, wird die Schwingung aufgrund der höheren Masse, bei gleichem Impuls, langsamer.:rolleyes:

Gruß
EVB

Hi EVB,

um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen... ich finde bei Wiki ist das Thema Impuls bzw. Stoß und Streuung recht nachvollziehbar dargestellt.
Allerdings sollte man noch einige verlinkte Seiten weiter lesen, dann beantworten sich m.E. die eingangs gestellten Fragen.

Impuls:
http://de.wikipedia.org/wiki/Impuls_%28Mechanik%29

Stoß/Streuung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elastischer_Stoss

Zitat:

In der Teilchenphysik, Atomphysik oder wenn Photonen beteiligt sind, spricht man auch von Streuung. Dabei spricht man von einem inelastischen Stoß (inelastische Streuung), wenn ein Teilchen dabei in ein anderes Energieniveau angeregt wird. Wenn Photonen in einer inelastischen Streuung beteiligt sind, ändert sich im Allgemeinen deren Wellenlänge. Näheres siehe Streuung bzw. Streutheorie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Streuung_%28Physik%29
Zitat:

Man unterscheidet zwischen elastischer und unelastischer (oder inelastischer) Streuung. Bei elastischer Streuung (siehe auch Elastischer Stoß) ist die Summe der kinetischen Energien nach dem Stoß gleich groß wie vorher. Bei unelastischer Streuung ändert sie sich dagegen, z. B. geht ein Teil der vorhandenen kinetischen Energie in Anregungsenergie eines Atoms über oder wird, etwa bei Ionisationsvorgängen, zum Aufbrechen einer Bindung verwendet.
Wenn man so will, verlangsamt sich die Schwingung (Frequenz/Energie) also nicht, sondern erhöht sich vielmehr.

Gr.
MCD


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