Das Wesen von Trägheit und Gravitation
1. Ein ruhendes Objekt und ein sich (mit konstanter Geschwindigkeit) bewegendes Objekt unterscheiden sich in ihrem Zeitbezug.
2. Die Trägheit ist eine Scheinkraft: Sie entspricht der Energie, die erforderlich ist, um den Zeitbezug eines Objekts zu verändern. 3. Zur ausschließlichen Änderung des Raumbezugs eines Objekts ist keine Energie erforderlich (siehe 1.). 4. Gravitation = Trägheit. Definition Zeitbezug: Zwei Objekte haben den gleichen Zeitbezug (Zt) wenn ihre Uhren exakt gleich schnell gehen - Die tatsächlich angezeigten Uhrzeiten können sich dabei durchaus unterscheiden. |
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5. Die mögliche Veränderung des Zeitbezugs (Zt) eines Objekts ist abhängig von dessen aktuellen Zeitbezug (Zt0): Vergeht für ein Objekt sowieso schon keine Zeit mehr (Zt0=0) ist keine "negative" Veränderung des Zeitbezugs (im Sinne von Zt < 0) mehr möglich.
6. Nur ein Objekt, für welches Zeit vergeht, kann Masse besitzen: m = f(Zt) (wobei aus Zt=0 folgt m=0). |
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7. Je größer die Masse um ein so höherer Zeitbezugswert liegt vor: Geht die Masse eines Objekts gegen unendlich (m→∞) geht die Uhr dieses Objekts unendlich schnell (Zt→∞).
8. Man kann den Zeitbezug von Objekten zwischen Zt=0 und Zt=∞ verändern (= Veränderung der aktuellen Schnelligkeit des Laufes der Uhren), man kann aber keine Uhr zurückstellen. a) Verändert man den eigenen Zeitbezug des betrachteten Objekts A auf Zt(A)=0 (Anmerkung: Die Uhr des betreffenden Objekts steht still; geht nur bei gleichzeitig m=0!) ist es möglich, ein anderes Objekt B mit Zt(B)>0 (Anmerkung: Dessen Uhr läuft weiter) "zeitlich an sich vorbeiziehen" zu lassen und damit "in dessen Zukunft zu reisen". Da Zt=0 "wartet" das Objekt A dabei im Übrigen nicht - Es vergeht schließlich für das Objekt A keine Zeit. Aus diesem Grund kann man aber in diesem Fall auch nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft von Objekt B springen: Aus Sicht von Objekt A treten alle Ereignisse von Objekt B "gleichzeitig" ein - Nachdem sie tatsächlich passiert sind, wohlgemerkt. Ähnliches gilt für alle Zt(A)<Zt(B) - Nur vergeht eben in diesen Fällen für das Objekt A eine entsprechende Zeit ("Objekt A sieht Objekt B im Zeitraffer"). b) Aus Sicht eines Objekts B (mit Zt(A)<Zt(B)) "läuft die Zeit von Objekt A in Zeitlupe" (falls Zt(A)>0) oder "friert ganz ein" (falls Zt(A)=0). c) Falls Zt(A)=∞ "friert" aus Sicht Objekt A "Objekt B ein"(vorausgesetzt Zt(B)<∞). d) "Zeitreisen in die Vergangenheit" sind in keinem Fall möglich. 9. Die Gesetzmäßigkeiten der Zeit: a) Unterschiedliche Zeitbezüge stellen unterschiedliche Energiepotentiale dar. Die Natur versucht grundsätzlich, unterschiedliche Energiepotentiale auszugleichen. Die von statten gehende Angleichung unterschiedlicher Zeitbezüge zeigt sich uns als Gravitation. b) Bei der Angleichung der Zeitbezüge von Objekt A und Objekt B gilt: m(AB)/Zt(AB) = m(A)/Zt(A) + m(B)/Zt(B) |
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Unser Problem ist nicht, dass wir Trägheit/Gravitation/Masse nicht verstehen sondern wir verstehen einfach nur "die Zeit" nicht:
Die Bewegung eines Objekts setzt sich aus einer räumlichen (Veränderung des Raumbezugs) und einer zeitlichen Komponente (Veränderung des Zeitbezugs) zusammen. Diese Komponenten können zunächst erst einmal einzeln oder aber zusammen (Häufigster Fall) auftreten. Es ist keine Energie erforderlich, um (nur) den Raumbezug eines Objekts zu verändern (z.B. Tunneln, Vakuumfluktuationen, ...): Die Energie, die zur Beschleunigung eines Objekts aufgebracht werden muß, benötigt man ausschließlich zu Veränderung seines Zeitbezugs - Und man benötigt sehr viel Energie um Zeitbezüge auch nur marginal zu verändern. Bei Wiederholung dieses Experiments http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=866 sollte demnach beim nächsten Mal das gleiche Ergebnis nicht wieder zwingend erwartet werden dürfen: Die dort in (Myonen-)Masse umgesetzte Veränderung des Zeitbezugs kann sich beim nächsten Mal genausogut in Energie umwandeln. Oder aber die bei der Kollision entstehenden Teilchen nehmen sehr viel vom Impuls mit (D.h. der Zeitbezug verändert sich nur marginal → Weniger entstehende Masse/Energie). Wenn man mit den falschen Vorstellungen über das, was man da tatsächlich eigentlich gerade tut, an etwas herangeht ist es logisch, dass man zuweilen von den dann erzielten Ergebnissen überrascht ist. Folgerungen: - Das, was wir "Zeit" nennen, gibt es (zumindest in dieser Form) erst seit dem Urknall. - Urknall-Theorie: Als erste eigenständige Kraft spaltete sich die Gravitation mit dem Ende der Planck-Ära / dem Beginn der Expansion ab. → "Die Zeit" begann sehr früh im Universum (noch vor den ersten mit gravimetrischen Auswirkungen einhergehenden Zeitbezugsveränderungen). - Die Frage nach einem expandierenden, beschleunigt expandierenden oder irgendwann wieder in sich zusammenfallenden Universum ist nicht primär eine Frage des Zusammenspiels von Scheinkräften wie Gravitation etc. sondern ein vorrangig "zeitliches Problem". - "Die Zeit" in der hier dargestellten Betrachtung könnte der Hintergrund sowohl der dunklen Materie als auch der dunklen Energie sein. - Aus einem schwarzen Loch kann man mittels der reinen Änderung des Raumbezugs ohne jedweden Energieaufwand "entkommen". - Um die Scheinkraft Gravitation "abzuschirmen" muß man entsprechende Beschleunigungen zur Änderung des Zeitbezugs anwenden: D.h.entweder fliegt man mit einer Rakete weg oder man nutzt den freien Fall. Etwas anderes kann den Zeitbezug (und damit die Scheinkraft Gravitation) nicht verändern. ... Naja, und ein bißchen was anpassen an den Physik-Büchern müsste man schon ;). Gruß EG |
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Sagt 'mal: Interessiert das hier eigentlich irgendjemand von Euch oder ist das mein privates Posiealbum? :confused:
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Don't worry, EG.
Wir lesen mit. Wenn jemand sich dazu äussern will, wird er das schon tun. Mir selbst fehlt momentan die Zeit dafür, ich muss jetzt meine träge Masse in Bewegung setzen und einen Termin wahrnehmen. Vielleicht melde ich mich später. Gruß Jogi |
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Dann hoffe ich sozusagen auf die Leute, denen schon etwas Intelligentes eingefallen ist und die das Thema weiterbringen. :) |
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1) a) ein Urknall pro Universum ist auszuschließen. Ein Geburtsknall pro Galaxie jedoch nicht. Die Galaxie ist eine Raumzeit-Einheit, bei der die Zeit durchgängig ist. b) ein schwarzes Loch im Sinne der ART gibt es nicht. Ein "schwarzes Loch pro Galaxie" als Geburtsreminenz, als Raumzeit-Negativum vielleicht. 2) Dunkle Materie ist eine Folge des Bezugs der Materie zum Raum, nicht ihres Bezugs zur Zeit. Aktuale Unendlichkeit des (raumlichen) Gravitationsfeldes ist die Ursache des Phänomens, das als dunkle Materie bezeichnet wird. 3) Gravitation ist keine Scheinkraft, sondern die Basiskraft überhaupt, aus der alle anderen Kräfte entstanden. Noblesse oblige... Gruß, Lambert |
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Hallo Lambert,
1. Die Natur ist von Natur aus einfach. 2. Wir sind nur zu blöd sie zu verstehen. 3. Und deshalb kommt dann immer wieder sowas dabei raus. Anmerkung: Ich zähle mich selbst zu der unter 2. genannten Personengruppe.;) |
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Zu 1. Im Prinzip haste Recht. Die Komplexität ist anderer Art. Verschachtelend. Zu 2. und 3.: nicht aufgeben. Noblesse oblige. Gruß, Lambert |
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salve!
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Tunneln? Das ankommende Teilchen hat Impuls. Auch die Teilchen des Tunnelrohres können nicht statisch sein. Für Statik besteht kein Raumbezug. Zitat:
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Gruß Uranor |
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Gilt aber auch ganz einfach für Billardkugeln etc. q.e.d.? Zitat:
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Findest Du Deine Äußerung nicht etwas überheblich? Bezüglich Lateinbüchern hast Du aber Recht ;) . Aber sowas z.B. betrachte ich persönlich als Gesülze, welches gar nicht Wert ist, gelesen zu werden: Zitat:
Ich weiß, dass ich nichts weiß: Allein Du bist mir in Sachen physikalische Kenntnisse meilenweit voraus. Und ich weiß, dass es in jedem Bereich wesentlich klügere Leute gibt wie mich. Was kann ich denn eigentlich überhaupt? Einigermaßen klar und logisch denken (Hoffe ich zumindest ;)) - Was aus meiner Sicht aber auch grundsätzlich jeder andere kann. Nicht mehr - aber auch nicht weniger. So, und jetzt bitte konkretisiere Deine Kritik: Ich habe kein Problem damit, sachlich widerlegt zu werden. Und wenn's geht kurz und knapp - Wenn Du weißt, worauf ich hinaus will ... ;) Gruß EG P.S.: Ich gehe davon aus Lambert hat sich bei der Auswahl seiner Zitate was gedacht ... und das muß ja nicht unbedingt Bezug zu den eigentlichen Inhalten dieses Threads hier haben.;) |
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Ich habe oben noch "9. Gesetzmäßigkeiten der Zeit" eingefügt - Das soll's aber dann auch erst einmal gewesen sein.
Ich sehe nun auf Anhieb folgende Ansatzpunkte zur Widerlegung meiner Ansichten: 1. Gibt es Beschleunigungen, die keine Auswirkungen auf den Zeitbezug haben? (Anmerkung: Beschleunigungen im klassischen Sinne = Sie gehen mit Trägheit einher) 2. Wird irgendwo gegen eine unwiderlegbare Gesetzmäßigkeit der Standardphysik verstoßen? Ich würde mich sehr über sachliche Kritik freuen - Danke! P.S.: Bin voraussichtlich erst heute abend wieder online. |
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Radialbeschleunigungen bewirken keine Zeitdilatation, weil bei der Radialbeschleunigung keine Arbeit verrichtet wird. Nur wenn Arbeit verrichtet wird, kann man eine Zeitdilatation feststellen. |
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Virtuelle Teilchen sind ab ihrer Bildung real. Dto. verbleibt die Energie aus einem Colliderbeschuss nicht einfach Energie. Genügend Impuls und Drehimpuls werden vermittelt. Es kommt unweigerlich zur Teilchenbildung. Nimm den harten Mesoneneinschlag in die Atmosphäre. Bei einer Treffer-Situation werden ganze Teilchen-Kaskaden ausgelöst. Nirgends in der Natur ist reine Energie bekannt, Was wäre das? Zitat:
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Du sagtest: "- Um die Scheinkraft Gravitation "abzuschirmen" muß man entsprechende Beschleunigungen zur Änderung des Zeitbezugs anwenden: " Erfahrungsbasiert gilt: Die Gravitation ist nicht abschirmbar. Man geht davon aus, Gravitation sei durchdringend. @EMI hatte gezeigt, dass man es als Impulstausch verstehen kann. Ist einleuchtend, dürfte passen. Doch gerade im Moment fällt mir auf, dass eine Thermosflasche innnere und äußere Impulssituation abhängig vom realisierten Unterdruck trennt. 1 Ltr eingefüllter Tee sollte für die Waage weniger Gewicht erbringen als außerhalb der Thermoskanne. Bis ein Untersuchungsergebnis bekannt ist, muss ich hier skeptisch bleiben. Zitat:
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Wurde die Gravitation je auf Druckbasierung ernsthaft geprüft? Zitat:
Mein Hinweis meinte, dass sich Sprachverständigung nur auf möglichst synchron genutzter Sprache ergeben kann. Wer eine Besonderheit entdeckt, soll sie speziell kenntlich machen. Zitat:
Fängt meistens mit F an: Fakt bringen, Fragen stellen oder weitermachen mit Lesen. :D - Nö, den meister der leeren Abkürzung interessiert "Charakterverhalten" nicht. Zitat:
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Nee, solches Zeugs soll eine solide Diskussion nicht tangieren. Gruß Uranor Und sry., heute ist so ein Tag, da will mir die Tastatur einfach nicht gut gelingen. Ich hoffe, ich konnte die meisten Fingerverknüppler eliminieren. |
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Gruß Uranor. |
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Hi Earl_Grey,
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.....geht die Uhr dieses Objekts unendlich langsam?? Gruß EVB |
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In den Satellitenuhren gibt es keine Zeitdilatation, weil keine Arbeit zugeführt wird t' = to ( 1 + W / Eo) t' = to ( 1 + 0 / Eo) t' = to Warum sollte sich die Zeit dehnen, wenn der Satellit gleichförmig mit gleichbleibendem Abstand um die Erde kreist? Ich glaube, Du hast nicht verstanden, was Zeitdilatation bedeutet. Zeitdilatation ist Zeitdehnung Delta_t = t' - to Wenn ich mit 1667 km/h *cos Phi zusammen mit der Erde rotiere, erfahre ich schließlich auch keine Zeitdehnung t' = to (1 + (1667km/h*cos Phi)² / c²). Die Zeitdehnung Delta_t ist Null, weil t' = to und weil hier keine Arbeit verrichtet wird. Meine Uhr geht auch nach to = 10 Jahren noch genauso schnell, weil sie nur dem Trägheit- und Gravitationsgesetz folgend, keine Arbeit verrichtet und auch keine Energie aufnimmt, obwohl sie mit 1667 km/h *cos Phi gleichförmig um die Erde kreist und ständig mit aR = 0,0338 m/s² radial beschleunigt wird. Dass ein Erdsatellit eine Zeitdilatation erfahren soll ist eine zu drollige Theorie.:D MfG prinz |
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Warum kommt mir dieser Unsinn nur so bekannt vor? Hat sich da schon wieder unser altbekannter Troll eingeschlichen?
prinz, Reken oder einer der unzähligen Vorgängernicks. Als Wiederholungstäter wirst du erst mal temporär gesperrt. Marco Polo |
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Auch wenn ER der "Orcer" gesperrt.:)
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Ein bisschen Erkenntnistheorie
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Der Raum ist jedoch - heute noch - wie bereits angedeutet im Sinne von Heidegger (Sein und Zeit, 1927) kein Seiendes. Der Raum sei gemäß Heidegger nur ein Seiendes, wenn es als Befragtes Erfragtes liefern kann; d. h. auf gut Deutsch, wenn es Fragen beantworten kann. @Earl Grey @Uranor Die Physik grenzt sich im Zitierten ab zur Popper-Philosophie. Lese z.B. als Muster der Popper-Philosophie das Vorwort zu dem Buch "Aufbruch der Wissenschaften". In dem Sinne ist das obige Thema, was Seiendes ist und was nicht, ein Hauptthema unter Erkenntnistheoretikern. Aus jenem Kreis stammt Popper, der Begriff Falsifikation usw. Das muss nicht jeder Physiker so genau wissen, hilft aber, wenn man die Themen auf den Grund gehen will. Gruß, Lambert |
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Und da denke ich liegt der casus cnactus: 1. Ich betrachte Orts- und Zeitbezug eines Objekts streng getrennt - In meinen Augen wichtig insbesondere bei Beschleunigungen (auch wenn diese Differenzierung für den "Normal-Sterblichen" keine Rolle spielt). 2. Meiner Meinung nach haben die auftretenden Kräfte ihre Hintergründe ausschließlich (überwiegend?) in der Veränderung der Zeitbezüge. Für die Ortsänderung braucht man dagegen (fast?) keine Energie. Man kennt nur "aus Erfahrung" eben keine Beschleunigungen, die ausschließlich den einen (Raum) oder anderen Aspekt (Zeit) aufweisen - Natürlich ist dann das naheliegendste (ohne die besagten angebrachte Uhren) "Die Energie brauche ich für die Ortsveränderung." Aber glaub's mir ;) : Dem ist nicht so. Zitat:
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1. Scheinkraft 2. "abzuschirmen" in Anführungszeichen 3. und im Originaltext noch mehr Wie will man die Scheinkraft Zentrifugalkraft "abschirmen"? In dem der Hammerwerfer loslässt. Und nix anderes habe ich in Bezug auf die Gravitation geschrieben. Zitat:
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Aber wieso bewegt sich dann - ich versuche einmal "Gravitation" vorsichtig auszudrücken - "Masse" aufeinander zu? Siehe 9. in meinem Posting 3. (Für eine Erklärung der Gravitation braucht's aus meiner Sicht erst einmal weder neue Teilchen noch 10 Dimensionen dazu). Zitat:
- m = 0 ist äquivalent mit Zt=0 (= Für das Photon vergeht keine Zeit) und - M→∞ ist äquivalent mit Zt→∞ (= Es vergeht wahnsinnig viel Zeit in einem schwarzen Loch) Und das obwohl ich glaube zu wissen dass die Lehrmeinung von Zt=0 ausgeht. Dem könnte ich nur folgen wenn es hieße "Dort existiert keine Zeit mehr" - Das ist aber etwas anderes als "Es vergeht dort keine Zeit mehr." Beweisen kann ich meine Einschätzung nicht: Auch wenn Uranor ja schon gerne mitwollte war ich noch nicht einem schwarzen Loch. Aber es ist aus meiner Sicht einfach logisch (z.B. Gegenpol zu Zt=0 bei m=0). |
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Wenn man behauptet, dass für Photon keine Zeit vergeht, dann müsste man imho auch erlauben dass Massen c erreichen, denn nur für Massen gilt die ZD (RT) von AE. Zitat:
Gruß EVB |
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Dagegen ist ein elektrostatisches Feld schon was ganz anderes. Wer tatsächlich ein Kabel unter Strom angefasst hat, soll nach diversen Aussagen daran kleben bleiben. Daran ändert dann das lokale G-Feld gar nichts. Und sind die molekularen Bindekräfte nicht überzeigend? Das meint, es bleibt relativ, was man wie betrachtet. Zitat:
Jedenfall ich hab wia Impulsnutzung noch nie rein die Zeit geändert. Du bist den "Nachweis" noch schuldig, wie das gelingen soll. Zeige einfach auf, wie man ohne Ortsverändeerung die Eigenzeit ändert. Nach meinem ART-Geschmack hängt die Eigenzeit von der relativen Geschwindigkeit und von der Tiefe im G-Feld ab. Zitat:
Denk vielleicht noch mal in Ruhe über alles nach. Zitat:
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Nee, ist nicht. Die Uhren gehen nicht permanent immer langsamer. Der ausgeübte Druck bleibt, er erhöht sich nicht. - Impuls wird eben nicht "aufgenommen" sondern "getauscht". Das fiel mir dabei auf, und ich halte es seitdem für wesentlich. Immerhin, erst auf der Tauschbetrachtung ergibt sich Erhaltung. Zitat:
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Gruß Uranor |
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Dort, wo Uhren beschleunigt ablaufen (also immer und immer schneller werden), sind Scheinkräfte zu spüren. Genau genommen handelt es sich dabei um ein und dieselbe Scheinkraft, wir bezeichnen sie nur unterschiedlich: Trägheit und Gravitation. Die Stärke der von uns wahrgenommenen Trägheit/Gravitation ist das Maß dafür, wie stark die Gangbeschleunigung der Uhren ist. O.K., jetzt darfst Du Dich wieder an alles erinnern. Das ist doch genau die ZD - Nur mit ganz anderen Hintergründen. Zitat:
- hohe Masse = Es vergeht sehr viel Zeit Zitat:
Aber es gibt meiner Meinung nach (zumindest theoretisch) eine rein räumliche Beschleunigung/Bewegung. Sowas könnte so aussehen als würde c durch Masse erreicht/überschritten werden. Defacto passiert das aber nicht da bei einer rein räumlichen Beschleunigung/Bewegung die Zeit ja irrelevant ist. Zitat:
Aber trotzdem noch konkret: Ist Zt durch die Standardphysik schon irgendwie vergeben? Dann muß ich meine Bezeichnungen schleunigst ändern. Gruß EG |
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Gruß Uranor |
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2. Ich habe zwei Möglichkeiten dieser "Abschirmung" konkret beschrieben. Was unterstellst Du mir bitte konkret? Zitat:
Dann können wir gerne weiterdiskutieren.:) Gruß EG |
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Warum sagst du nicht: Dort, wo Uhren gebremst ablaufen (also immer und immer langsamer werden), sind Scheinkräfte zu spüren:confused: (Das entspräche doch dann zumindest theoretisch den gemessenen Daten) Oder Dort, wo Uhren gebremst ablaufen (also immer relativ langsamer sind), sind Scheinkräfte zu spüren. (Das entspräche dann den gemessenen Daten) Denn so sehe ich das. ;) Zitat:
Zeit kann meines Erachtens nach nur dort – gemessen werden, wo Teilchen sich bewegen. Vergehen kann ein Messergebnis aber trotzdem nicht ;) Dann das ist das was Zeit für mich ist – eine Bewegungsmessung (eine Verhältnisangabe). Zitat:
Gruß EVB |
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Gruß Uranor |
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Du hast völlig Recht: Ich meinte natürlich dort wo die Zeit beschleunigt abläuft. Und das ist dort wo die Uhren selbstverständlich langsamer laufen. Und ich Blödmann schreibe dann doch tatsächlich das genaue Gegenteil um noch mehr Verwirrung zu stiften - Sorry.:( EDIT: Mir schwahnt so als hätte ich diesen Bock ... Ich muß doch gleich noch einmal nachsehen. Zitat:
Ehrlich gesagt nahm ich 't' als üblich für Zeit und 'Z' für Zeitbezug. Es soll den Zeitbezug im Sinne der Schnelligkeit des Vergehens der Zeit (sozusagen den Zeittakt) definieren (und nicht die "Zeit" an sich). |
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@Eyk_van_Bommel: Danke für den Hinweis.
8. ist ja bezüglich der Uhren völlig falsch - Kein Wunder dass ich Verwirrung stifte. Von daher Sorry auch an Uranor: Da kann ich jetzt einiges verstehen. :o Ich stelle 8. noch einmal überarbeitet rein: 8. Man kann den Zeitbezug von Objekten zwischen Zt=0 und Zt=∞ verändern (= Veränderung der aktuellen Schnelligkeit des Laufes der Uhren), man kann aber keine Uhr zurückstellen. a) Verändert man den eigenen Zeitbezug des betrachteten Objekts A auf Zt(A)=0 (Anmerkung: Die Zeit steht still; geht nur bei gleichzeitig m=0!) ist es möglich, ein anderes Objekt B mit Zt(B)>0 (Anmerkung: Dessen Zeit läuft weiter) "zeitlich an sich vorbeiziehen" zu lassen und damit "in dessen Zukunft zu reisen". Da Zt=0 "wartet" das Objekt A dabei im Übrigen nicht - Es vergeht schließlich für das Objekt A keine Zeit. Aus diesem Grund kann man aber in diesem Fall auch nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft von Objekt B springen: Aus Sicht von Objekt A treten alle Ereignisse von Objekt B "gleichzeitig" ein - Nachdem sie tatsächlich passiert sind, wohlgemerkt. Ähnliches gilt für alle Zt(A)<Zt(B) - Nur vergeht eben in diesen Fällen für das Objekt A eine entsprechende Zeit ("Objekt A sieht Objekt B im Zeitraffer"). b) Aus Sicht eines Objekts B (mit Zt(A)<Zt(B)) "läuft die Zeit von Objekt A in Zeitlupe" (falls Zt(A)>0) oder "friert ganz ein" (falls Zt(A)=0). c) Falls Zt(A)=∞ "friert" aus Sicht Objekt A "Objekt B ein"(vorausgesetzt Zt(B)<∞). d) "Zeitreisen in die Vergangenheit" sind in keinem Fall möglich. Ich bitte nochmals um Entschuldigung!:o Gruß EG EDIT: Ich fragte mich gerade: Warum habe ich Hirni den Zeitbezug Zt in meinem hohlen Geiste eigentlich invers zum Uhrtakt definiert obwohl er nichts anderes darstellt (Zt=0 sollte für "Zeit steht still" stehen, Zt=∞ für "Zeit vergeht unendlich schnell")? EDIT2: Zitat:
Der erste Satz ist aber meines Erachtens die richtige Interpretation: Aus diesem geht dann nämlich hervor Gravitation = Trägheit. Und wenn wir jetzt schon bei der Trägheit angelangt sind: Der erste Satz gilt nicht nur für's "Uhren-Bremsen" sondern auch für's "Uhren-Gasgeben". Und beide Richtungen sind durch die ZD berechenbar. |
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Ihr seid der Meinung, dass Ihr etwas Sinnvolles diskutiert?
Gruß, Lambert PS. süß... |
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Ich selbst sprach ja immer nur von „p“ und „E“ – aber gut das ist ja am Ende dasselbe? Aber worauf willst du hinaus? Zitat:
Auch um das Grav.pot. zu verlassen benötigst du Arbeit…. Also eine energetische Betrachtung der RT ist imho eine „sinvolle“ Diskussion. Gruß EVB |
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Nachdem ich sang- und klanglos gescheitert bin, Euch meine Vorstellungen in einem physikalischen Sprachgebrauch (bzw. was ich dafür gehalten habe: Ich hatte leider nie RT oder QM an der Schule :( ) rüberzubringen mache ich es jetzt noch einmal so wie ich es von Anfang an hätte tun sollen:
---------- Zeit ist Energie. Liegen verschiedene Energiepotentiale vor versuchen sich diese immer auszugleichen: Das ist der erste Hintergrund der Anziehung von Massen. Zeit ist Masse: - Nur bei Vorliegen von Masse vergeht Zeit. - Masse und beschleunigte Schnelligkeit des Zeitverlaufs sind direkt proportional zueinander. Aus der beschleunigten Schnelligkeit folgt: Trägheit = Gravitation. "Masse" scheint das bevorzugte (stabilere?) Energieniveau der Zeit zu sein: Das ist der zweit Hintergrund der Anziehung von Massen. Eine Bewegung/Beschleunigung ist differenziert zu betrachten: Es liegt eine Orts- sowie eine Zeitänderung vor. Die für einen Impuls erforderliche Energie benötigt man nicht zur Orts- sondern nur zur Zeitänderung. ---------- Und alles andere leitet sich eigentlich nur logisch daraus ab. Ich hoffe jetzt kommt besser rüber, was ich denke. Und meines Erachtens lässt es sich widerspruchsfrei in die Standardphysik integrieren: "Man schaut halt einfach anders bzw. aus der anderen Richtung auf alles drauf." @Uranor: Druck-Gravitation war auch einmal mein Favorit. Dabei wird aber kinetische Arbeit verrichtet -> Die Gravitation müsste immer schwächer werden Und ja, ich bin davon überzeugt dass es so ist, wie ich es geschrieben habe. Aber ich bin auch an Deiner Meinung dazu interessiert. Gruß EG |
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Zeit ist Energie Zeit ist Masse Und meines Erachtens lässt es sich widerspruchsfrei in die Standardphysik integrieren: "Man schaut halt einfach anders bzw. aus der anderen Richtung auf alles drauf." Abgesehen davon, dass Zeit (t) weder Energie (Joule) noch Masse (kg*) ist, ist die Standardphysik gerade beim Thema Gravitation durch die Dunkle Masse überholt. Es wäre vielleicht angebracht, etwas auszudenken, dass nicht 123 in die Standardphysik zu itegrieren ist, damit es eine Chance auf Erfolg hat. Ansonsten: interessante Thread. Noblesse oblige Gruß, Lambert |
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Die (mathematisch einwandfreie) Darstellung von Gamma über Impuls und Energie lautet (kennt ihr ja) X´= X/(1-(ß)^2)^1/2 mit ß = pc/E Das bedeutet es gibt imho zwei Möglichkeiten den Gammafaktor zu verändern. Impuls und Energie. Ich für meinen Teil verändere (im Moment) bei der SRT Betrachtung „ p“ und bei der ART „E“. Zitat:
Mit Impulsbetrachtung ändert es sich einwenig. Aber Satellit hat im Vergleich zu seinem Zustand zuvor auf der Erde sicher mehr an Energie „gewonnen“ („Lageenergie“) als an Impuls. Gruß EVB |
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Resultat: Riesen-Formeln und kein Aas blickt überhaupt noch das, was er da schreibt und liest: Man setzt nur noch einen Term in den anderen ein und es fordert die volle Konzentration, mathematische Fehler zu vermeiden bzw. zu finden. Man sieht es meines Erachtens auch im "Scheiben-Thread": Rechnen können da meines Erachtens ausnahmlos alle - Und sogar alle richtig ;) . Lege einmal alles derzeit physikalisch "Paradoxe" nebeneinander, lasse "Bewährtes" der Physik bestehen - Und dann führt das Prinzip der Logik automatisch zu dem, was ich dargestellt habe: 1. Beobachte genau. 2. Bemühe Deinen Geist und ziehe die richtigen Schlußfolgerungen. |
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moin Eyk,
erhöh mal zur Probe die "Lageenergie" nicht für die Rakete sondern für Terra. Wegen dem m e Äquavilent wird es gleichgültig sein, ob du das Bällchen dick mit Briketts zupackst, oder ob du via Impuls die Rotationsenergi erhöhst. Führst du dich mit dem Bild nicht selbst aufs Glatteis? Führt nicht jede Energieerhöhung tiefer ins G-Feld? Gleichgültig, was ich tue, dt wird kleiner = langsamer. Oder nicht? Gruß Uranor |
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Meine Einschätzung:
Energie rein -> Zeit läuft für das Objekt langsamer. Energie raus -> Zeit läuft für das Objekt schneller. Die "Zeit" will aber immer ihre Energie abgeben. |
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Zitat:
Meine Meinung dazu: die Argumentation mit der Energiezuführung als Ursache von Zeitdilatation ist einfach Käse. Du brauchst freilich 2 Uhren in "unterschiedlichen Situationen" um Zeitdilatation zu detektieren. Wenn du davon ausgehst, dass beide Uhren "vorher" in derselben Situation waren, dann musst do wohl irgendetwas tun, um die 2. Uhr in die andere Situation zu bringen. Das ist aber nicht die Ursache der Zeitdilatation, sondern einfach eine Vorbedingung, um die Messung zu ermöglichen. |
AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
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Dann sollte man die Eichung der Uhren überprüfen und korrigieren. Zitat:
Trägheit gibt es auch ohne Gravitation. Wenn aber ein Gravitationsfeld vorhanden ist, dann entspricht die träge Masse eines Körpers seinem Gewicht (genauer: seiner schweren Masse). Zitat:
Ich kann mir nicht helfen, aber mir kommen deine Gedanken reichlich wirr vor. Uli |
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Möge eine leuchtende Lampe Deine Dunkle Masse erhellen! ;) Gruß, Lambert |
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Hi Uli,
Zitat:
Ich gehe von der Gültigkeit der oberen Formel aus. Die Frage ist nur wie man hier Impuls und Energie betrachten muss. Wie gesagt pc und E sind nicht gleich im Sinne von IDENTISCH– sie korrelieren nur sehr schön (mit c). Ich kann imho p nicht in E umwandeln (so wie Masse in E). Zitat:
Mir kommt es manchmal so vor als würdet ihr zwar akzeptieren, dass man dem Typ auf dem Skateboard der an einem vorbei fährt zwar einen A r s c h-tritt gegeben haben muss, aber für den blauen Fleck am Hintern ist die Raumzeit die Ursache. :rolleyes: :confused: Gruß EVB |
AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
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Man unterscheidet die Gravitation nur von Trägheit da man noch nicht erkannt hat dass sie - unter bestimmten Rahmenbedingungen - das gleiche ist: Gravitation ist eine bestimmte Form der Trägheit. Für Dich ist es wohl bloßer Zufall dass Du in der RT exakt die gleichen Berechnungen durchführst - Egal ob es sich um Gravitation oder Beschleunigung (= Trägheit) handelt? Dich wundert es nicht dass sich Trägheit und Gravitation genau gleich anfühlen und Du sie messtechnisch nicht differenzieren kannst (siehe Kisten-Experiment)? Sage mir warum Du so vehement zwischen Trägheit und Gravitation unterscheidest: Begründe es bitte wissenschaftlich. Zitat:
Bringe eine wissenschaftliche Begründung und ich bin sofort still. |
AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Zitat:
Ich habe den Begriff aber nicht verwendet: Ich sehe da keinen Widerspruch. Haltet Euch das Zwillingsparadoxon vor Augen: Der von der Erde wegfliegende und zurückkehrende Zwilling ist immer der Jüngere. Die Zeitdilatation hat eine eindeutige Richtung. Wenn man dagegen die Erde mit dem daheimgebliebenen Zwilling beschleunigen und wieder zurückkehren lassen würde wäre dieser jünger! Die Zeitdilatation hat eine eindeutige Richtung: Es ist immer der jünger dessen Zeitbezug verändert (= der, der beschleunigt) wird. Man darf das nicht durcheinanderwerfen mit: "Man kann nicht entscheiden wer sich bewegt und wer ruht." - Das gilt nur für konstante Bewegungen und nicht für Beschleunigungen. |
AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
Entschuldigung im Voraus für das Folgende aber es muss raus:
Verfluchte Hacke, jagt nicht weiter den Gespenstern Trägheit und Gravitation hinterher! Die Ursache dieser Scheinkräfte liegt allein in der unterschiedlichen Schnelligkeit des Verlaufs der Zeit begründet. Denkt doch bitte einfach einmal unvoreingenommen darüber nach was Ihr beobachten könnt. Mein Ansatz steht in keinerlei Widerspruch zur Standardphysik. Und falls doch: Bitte posten. Und noch was: Wenn alle Teilchen homogen in einem absoluten Raum (= ohne Begrenzung) verteilt wären würde man keinen Gedanken an Gravitation verschenken - Man würde sie schließlich gar nicht bemerken. Und doch wäre Sie da. Diesen Sachverhalt kann man meines Erachtens 1:1 auf unseren gegenwärtigen Kenntnisstand über das Wesen der Zeit übertragen. |
AW: Das Wesen von Trägheit und Gravitation
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Gruss, Marco Polo |
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