Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion
Hallo,
gibt es Experimente, die die Längenkontraktion der SRT bestätigen? Gruß Sebastian |
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Natürlich sind relativistisch bewegte Objekte scheinbar kürzer. Dies folgt schon aus der Relativität der Gleichzeitigkeit (Ortszeit der Uhren des eigenen IS).
Damit aber beide IS gegenseitig symmetrische Beobachtungen machen, die Relativisten sagen dazu: damit das erweiterte RP gültig ist, muss rein logisch in dieser gemessenen Länge bewegter Objekte auch eine Komponente einer realen LK mit drin sein. Sonst funktioniert es nicht. Also, die Frage ist so eindeutig nicht zu beantworten. Gruß Waverider |
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es gibt aber doch Beobachtungen, z.B. in Teilchenbeschleunigern, die eine Längenkontraktion nahelegen? Gruß Sebastian |
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Völlig richtig.
Es geht doch aber darum, ob diese Beobachtungen einer LK nur scheinbar oder real sind. Vom Standpunkt einer Äthertheorie muss es eine reale Komponente geben, um z.B. das Michelson-Morley-Experiment erklären zu können. Dafür wurde die Hypothese einer LK um den Faktor sqr(1-v^2/c^2) eingeführt. Auch Einstein hat in seiner Herleitung der SRT festgestellt, dass die Zeit, welche eine EM-Welle bei einer Zweiwegmessung parallel zum Vektor der Relativbewegung zweier IS braucht, in einem bewegten IS um den Faktor 1/(1-v^2/c^2) länger ist bezüglich der Zeit des ruhenden, senkrecht aber nur um den Faktor 1/sqr(1-v^2/c^2). Auch er hat daraufhin seine zunächst hergeleiteten Formeln (siehe oben) mit dem Faktor sqr(1-v^2/c^2) multipliziert, um auf die LTG'n zu kommen, um also dem RP zu entsprechen. Nur hat er vergessen, dass dies nicht nur eine mathematische Operation sein kann, sondern es dafür auch ein reales Äquivalent geben muss, und das ist eben die Fitzgerald'sche/Lorentz'sche LK. Gruß Waverider |
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Im Mikroskopischen ist die Längenkontraktion jedoch schon lange Alltag. In Schwer-Ionen-Experimenten (eigentlich dem Test der QCD gewidmet) stellt man fest, dass sehr schnelle schwere Ionen, die aus vielen Nukleonen bestehen, im Laborsystem ein abgeflachte scheibenartige Form haben, während sie in Ruhe Kugelform aufweisen. Gruss, Uli |
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Nun überlegt man, ob man nicht gleichzeitig drei schwere Ionen jeweils in x-Richtung, in y-Richtung und in z-Richtung beschleunigt, dadurch würde das Universum nicht nur in eine Richtung verkürzt, sondern in allen drei bekannten Raumrichtungen. Das Universum würde zu einem Punkt zusammenschrumpfen, das wäre natürlich sehr lustig. Aber hoffentlich können die winzigen, punktförmig geschrumpften Wissenschaftler die riesigen Ionen wieder abbremsen, damit alles auf seine ursprüngliche Größe zurück transformiert werden kann. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß die Physiker einen IQ haben, der mindestens 20 Punkte vom Durchschnitt abweicht. Da scheint was dran zu sein.:D Gruss orca |
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Gruß Waverider |
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über die Schwer-Ionen-Experimente würde ich gerne mehr erfahren. Gibt es darüber eine Veröffentlichung? Außerdem würde ich auch gerne wissen, ob es für diese Beobachtungen auch eine alternative Erklärung gibt. Gruß Sebastian |
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Die alternativen Erklärungen wird dir Uli als esoterischer Dogmatiker gerne erklären wollen. :p Da bist du bei ihm genau richtig! :D Halleluja Die Längenkontraktion Ds hat der große Postulator nur erfunden, damit die Lichtgeschwindigkeit immer konstant ist c = (s + Ds) / t. Deshalb kann man sie auch nicht beobachten. Siehe hierzu §7 "Über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie" von Alfred Einstein aus Schilda. Man kann auch postulieren, daß alle Menschen gleich groß sind, man muß halt nur beim Messen einen relativistischen Faktor einfügen und annehmen, daß Maßstäbe nicht starr sind. Das ist mathematisch auch völlig korrekt und beweisbar. Wenn jeder seinen Eigenmaßstab hat, ist das sowieso kein Problem: Alle Menschen sind gleich groß, nur die Maßstäbe sind verschieden. Das ist doch genial, auf sowas muß man erst mal kommen! |
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Ich plädiere dafür, den großen Kritiker orca trotz seines nur in Entenhausen anerkannten virtuellen Diploms in den Status des Straßenkehrers zu versetzen weil er seit Wochen nur noch im volltrunkenen Zustand in Foren unterwegs ist.
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http://www.phenix.bnl.gov/phenix/WWW...dents_2006.pdf In diesem Experiment macht die Lorentz-Kontraktion nach Angabe der Autoren einen Faktor von 200 aus, d.h. diese Ionen sind sehr, sehr nahe c. Allerdings ist die Überprüfung der Relativitätstheorie nicht der Hauptzweck dieser Experimente. Das ist ja "kalter Kaffee" vom Anfang des vorigen Jahrhunderts. Es geht denen um solche Sachen wie "Quark-Gluon-Plasma" und Quantenchromodynamik. Zitat:
Gruss, Uli |
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Gruss, Uli |
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Hallo Uli,
N Zitat:
Die Umkehrung dieser sicht ist hingegen nur mathematisch möglich – physikalisch aber nicht Sinnvoll! Ihr rechnet doch auch nicht mit negativen Flächen oder Energien? Das ist hier dasselbe. Nur das Beschleunigte IS wird tatsächlich real verändert! So wie es die RT besagt! Das ist auch logisch, denn auf dieses hat eine Kraft eingewirkt – dessen Energie ist größer wie vorher! Energie = Masse= RaumZeit-Krümmung wenn ihr wollt. Mehr Energie = mehr RaumZeit-Krümmung! Warum sollte sich das nicht beschleunigte System ändern? Gruß EVB |
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Grüsse, rene |
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ich kenne keine experimente, die die Längenkontraktion zeigen, (das heißt aber nicht viel, ich kenne nicht soo viele Experimente), aber die Zeitdilatation!
Man kann beobachten, dass die Lebensdauer von Myonen, die sich sehr schnell bewegen, gemäß der SRT länger ist, als die von langsamen- also bezüglich der Erde z.b. wenn die Dinger aus dem Weltraum kommen. |
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Nach der SRT ergibt sich, daß sich die Lebensdauer der Myonen für den ruhenden Beobachter scheinbar ändert und aus Sicht der Myonen ändert sich die Lebensdauer der Menschen und Tiere auf der Erde auch nur scheinbar. Du mußt dich mal mit dem Grundgedanken der SRT vertraut machen: Einstein postuliert eine konstante Lichtgeschwindigkeit, daraus folgt die Relativität von Raum und Zeit für jeden Beobachter. Die Lebensdauer von Myonen ist aber real und nicht scheinbar, außerdem ist sie nicht von der Relativbewegung irgendwelcher Beobachter abhängig, sondern von der Absolutbewegung im Gravitationsfeld der Erde. |
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Gravitative Zeitdilatation im Schwerefeld der Erde ist ein winziger und nur mit großem Aufwand messbarer Effekt. Die Verlängerung der Lebensdauer relativistisch schneller Myonen, auf die Hamilton sich hier bezieht, ist jedoch ein riesiger Effekt - eine Folge der SRT. Es ist wahr, dass dieser Effekt von der Relativbewegung der Myonen im Laborsystem (der Erde) abhängt. Das hindert diesen Effekt allerdings nicht daran, im Laborsystem auch messbar zu sein. Sie leben um ein Vielfaches länger als in ihrem Ruhesystem. Was hat dieser Effekt nun um Himmels Willen mit E=hf zu tun ? :) Du bist derjenige, der sie SRT nicht verstanden hat. |
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1. geradlinig gleichförmige Relativbewegung nahe c im kräftefreien Raum. Es gibt kein bevorzugtes Bezugssystem. Das Relativitätsprinzip ist gültig. Aus Sicht der Myonen erscheint die Lebensdauer der Erde verlängert. Aus Sicht der Erde erscheint die Lebensdauer der Myonen verlängert. Da die Verlängerung der Lebensdauer nur scheinbar ist, besteht kein Widerspruch. 2. ungleichförmige Absolutbewegung im Gravitationsfeld: Es gibt ein bevorzugtes, ruhendes Bezugssystem. Das Relativitätsprinzip gilt nicht. a) die Erde ruht, die Myonen bewegen sich mit fast c: Die Lebensdauer der Myonen wird tatsächlich verlängert b) die Myonen ruhen, die Erde bewegt sich mit fast c: Die Lebensdauer auf der Erde wird tatsächlich verlängert Wenn sich die Lebensdauer der Myonen tatsächlich ändert, dann sind die Myonen bewegt und die Erde ist ruhend. Das Relativitätsprinzip gilt dann nicht. Die Erde ist ein bevorzugtes Bezugsystem, welches ruht. Die Relativitätstheorie kann nicht angewendet werden. Wenn sich die Lebensdauer der Myonen tatsächlich ändert, dann ist die SRT falsch, a) weil das Relativitätsprinzip verletzt ist b) weil man zwischen Ruhe und Bewegung unterscheiden kann c) weil es ein bevorzugtes, ruhendes Bezugssystem gibt. Aus dem Myonen-Experiment zu schließen, daß die SRT dadurch bestätigt wird ist völlig absurd. MfG orca |
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Vielleicht kapiere ich ja einfach nicht, was du mit "scheinbar" meinst. Für mich sind reproduzierbare Messergebnisse etwas sehr Reales. Für dich entsprechen wohl eher deine intuitiven Vorurteile über die Natur der Realität und Messergebnisse sind nur ein "Anschein", wenn sie diesen Vorurteilen nicht entsprechen sollten ? Kann es sein, dass du, was die Physik der Relativität angeht, so eine Art "psychische Blockade" hast ? Macht nichts; wir werden uns da wohl noch in 10 Jahren drüber streiten. Allen Relativisten und deren Kritikern ein frohes Fest ... :) Gruss, Uli |
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Hallo Orca,
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Aber ich sehe schon – die RT Gegner lehnen die RT grundsätzlich ab und die RT-ler rücken nicht von den A.E: Postulaten ab, obwohl jedes RT-Experiment gezeigt hat, das die RT nicht beliebig transformierbar ist. In allen bisherigen RT-Experimenten gab es ein bevorzugtes IS.:mad: Ihr solltet einsehen, dass wenn man auf ein einzelnes H-Atom die Energie einer Atombombe konzentriert überträgt, das sich das H-Atom danach etwas anders verhalten könnte – muss nicht! Aber was wäre wenn!:rolleyes: Gruß EVB |
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Wie erklären Sie die verlängerte Halbwertzeit bei Myonen in der kosm. Strahlung? Gr. MCD |
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Myonen haben bei hoher kinetischer Energie eine geringe Periodendauer, bzw. Energie E und Periodendauer T sind umgekehrt proportional E = h / T. Bekanntlich ist die Frequenz f eines periodischen Vorganges der Kehrwert der Periodendauer T. f = 1 / T Setzt man entsprechend ein, so erhält man die Plancksche Formel E = hf Energie und Frequenz sind proportional. Aber Einsteins metaphysische, relativistische und irrationale Postulate (konstante und invariante Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld) sind halt bei dogmatischen Esoterikern viel beliebter. Da kann man mit rationalen Argumenten nichts ausrichten, auch deshalb nicht, weil durch metaphysische, nichtüberprüfbare Tricks (Längenkontraktion und Massenzunahme) bei Einstein das richtige Ergebnis heraus kommt. MfG orca |
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Wir haben ja auch l * f = c mit l = Wellenlänge. Daraus folgt nun wiederum: Energie E und Wellenlänge sind umgekehrt proportional E = h * c/ l. Aus der Quantentheorie folgt somit auch die Längenkontraktion Wie konnte der Esel Einstein nur die Quantentheorie mit der Relativitätstheorie verwechseln ? In diesem Sinne: ein frohes neues Jahr Uli Nachtrag: Wie kommt es nur, dass es immer noch 1 - 2 esoterische Physiker gibt, die die Relativitätstheorie für eine brauchbare Hypothese halten ? |
AW: Längenkontraktion und irrationale Postulate
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Die Längenkontraktion folgt allein aus dem irrationalen, willkürlichen Postulat der Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit. Die Quantentheorie kommt ganz ohne willkürliche, irrationale und metaphysische Postulate aus, deshalb ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit in der Quantentheorie vom Gravitationsfeld abhängig. Außerdem ist in der klassischen Mechanik die Änderung der Wellenlänge einer Welle etwas ganz anderes, als eine Änderung der Länge eines Gegenstandes oder als eine Änderung der Laufstrecke des Lichts. :D Frohes neues Jahr orca |
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Du argumentierst gegen deine eigenen Schlussfolgerungen. Guten Rutsch, Uli |
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gruss rafiti |
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f = 1 / T bzw Df = 1 / DT Einen guten Rutsch ins neue Jahr orca |
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myonenzerfall in der atmosphäre gegenüber dem zerfall von myonen die sich in bezug zur erde nicht bewegen.
beweist eigentlich eindeutig über die verglichenen halbwertszeiten, dass sich ein bewegtes myon gegenüber dem ruhenden (Bezugssystem: erde), langsamer zerfällt. dadurch fällt es auch länger durch die atmosphäre (in einklang mit der RT). wodurch zeitdilataion und längenkontraktion bewiesen wurden. ausserdem gab es experimente mit atomuhren in flugzeugen und auf der erde. diese wurden auf ihren zerfall verglichen und man stellte fest, dass sich jene atome im flugzeug langsamer zersetzen in bezug zu jenen auf der erde. |
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Wird dabei die Temperatur auf etwa 0.01 Kelvin reduziert, zerfallen sie in einen magnetischen und einen elektrischen Anteil! :D :D :D Zitat:
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Hi..
Wie wäre das...? Die Verkürzung existiert gar nicht!! Je schneller ich mich bewege, um so schneller nimmt mich meine Umgebung wahr und um so verwaschener wird deren Anfangs und Endpunkt meiner Bewegung, weil das Licht schliesslich nur lichtschnell Informationen über mich und meine tatsächliche Grösse vermitteln kann... Aber das hatten wir glaube ich schon mal. Ich halte nach wie vor die RT noch immer für eine exakte Theorie, die aber keine physikalische Wirklichkeit beschreibt, sondern eine von uns aus beobachtete und gemessene Wirklichkeit, die eben an der Lichtgeschwindigkeit ihre Übertragungsgrenze erreicht und mit den tatsächlichen gravitativ bedingten Wirklichkeiten überhaupt nicht übereinstimmt, solange man diese Betrachtungen nicht im "Hier und Jetzt" macht. Je weiter ein beobachtetes Geschehen von uns weg ist (sei es jetzt in Richtung Mikrokosmos oder Makrokosmos) um so stärker fällt die Krümmung des Raumes ins Gewicht und verzerrt deren elektromagnetische Aussagekraft ins Positive oder Negative. Je weiter wir also von unserem Hier und Jetzt sind, um so spekulativer wird der Charakter einer Aussage! JGC |
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Die LG ist nicht die Übertragungsgrenze der RT, sie stellt die universelle Geschwindigkeitsgrenze für Informationen/Objekte überhaupt dar.
Die zweite, noch seltsamere Eigenschaft, ist die Konstanz der LG. Die Entfernung von Objekte/Ereignissen untereinander hat nichts mit Raumkrümmung zu tun. |
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Hi netwulf,
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Aber wann endlich zerfällt die Erde auf für das Myon langsamer?:confused: ? Wann wird endlich gezeigt dass für Gamma nicht gilt ß = p/E (nach Lorenz) sondern ß= v/c (Nach A.E.) bei Gamma = (1 - ß^2 )^-1/2 . Wurde jemals gezeigt, dass das Andere (das "schnellere Objekt") das Andere (das "langsamere Objekt") mit demselben Gamma wahrnimmt? Für mich ist die RT erst zur Hälfte bestätigt. Nämlich in der Hälfte in der der Impulsunterschied und der Energieunterschied etwas ausmacht. Von wegen relativ und so ;) . Das stimmt meiner Meinung nach nicht. Der mit dem höheren Impuls sieht den anderen - anders als der mit dem geringeren Impuls. Bei gleichem Impuls und gleicher Masse besitzen alle Objekte denselben Gammawert unabhängig ihrer Bewegungsrichtung. Zitat:
Die Frage ist gibt es eine Reale LK? Nicht eine ZD bedingte! Denn die gibt es nach meinem Verständnis auch. In diesem Fall wäre das Myon real einfach flacher. Und „wir“ für das Mayon scheinbar breiter. Wobei das mit der breite dann durch die scheinbare LK wieder wegfällt! Die beiden Effekte heben sich für das Mayon auf. Gruß EVB |
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Was sind denn Informationen/Objekte ?? Das sind alles Dinge, die sich nur im EM-Spektrum äussern und nur mit der maximalen Datenverarbeitungsgeschwindigkeit von 300 000 km/s verarbeitet werden können! Jeder schneller geschehende Vorgang(z.B. gravitative WWs) kriegen wir gar nicht in "Echtzeit" mit!! Des weiteren können wir die Konstanz der LG nicht überprüfen, solange wir selbst im Bezugssystem des eigenen Aufenthaltsortes mit eingebunden sind.. Selbst wenn du im Zentrum der Galaxie eine 10fach höhere LG existieren würde, würdest du das nicht mitkriegen, weil alle Funkwellen, die dir das Ergebnis von dort übermitteln könnten, ebenso den veränderten Leitfähigkeiten unterworfen wäre.. Das kann man meines Erachtens nur über Scalartechnologisch bedingte, longitudinal datenverarbeitenden Mess-Apparaturen herausfinden..(z.B. ein Gravitationsfunkgerät) Zur Entfernung.. Bist du schon mal in einem Großaquarium vor der Scheibe gestanden und hast dir das Innere Geschehen und deren Ansichten mal genauer betrachtet? Je weiter die beobachteten Objekte im Aquarium stehen, um so stärker werden sie in ihrer Ansichtsweise gekrümmt.. Soher besteht für mich ein gewaltiger Unterschied darin, 0ob eine Information aus nächster Nähe oder aus hunderten oder gar Millionen von LJ stammt.. Deren sichtbare Aufenthaltsorte und deren "erscheinenden" Wirkungen haben mit der tatsächlich physikalischen im Augenblick stattfindenden Momentwirkung überhaupt nichts mehr miteinander gemein! Und das um so mehr, je weiter ein beobachtetes Geschehen von uns weg ist.. JGC |
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Wie schnell ist die Gravitation? mfg |
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mfg |
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Was genau wird bei der Raumkrümmung gekrümmt und durch welche Kraft - Was ist mit Gegenkraft (aktion/Reaktion)? mfg |
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[QUOTE=criptically;16298]Auf welchen physikalischen Erfahrungen basiert die ART?
[/QUOTE aus der Äquivalenz träger und schwerer Masse Zitat:
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mfg |
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Der experimentelle Nachweis dieser Gravitationswellen steht jedoch noch aus. Gruss, Uli |
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[QUOTE=Uli;16301]
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mfg |
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