AW: Aspekte der Retrokausalität
Zitat:
Damit will ich ausdrücken, dass eine Handlung die auf Erfahrung beruht, mehr als eine unbewusste Handlung ist, die die Vergangenheit nicht bei der gegenwärtigen Wechselwirkung (noch einmal*) berücksichtigt (Stein). Eine bewusste, auf Erfahrung begründete Handlung, erfolgt in diesem Sinne daher superpostkausal, da es die Vergangenheit noch einmal berücksichtigt – sie wirkt „zweimal“ – bzw. damals und jetzt. * noch einmal: dieser damalige Prozess hat den Stein ja bereits an der Ort /Zustand gebracht. |
AW: Aspekte der Retrokausalität
Beim Quantenradierer wird glaube ich teilweise mit Retrokausalität erklärt...
https://youtu.be/-eHY2yX2gX4 M.Gaßner Video Schon verwirrend |
AW: Aspekte der Retrokausalität
Das geht doch auch weniger Mystisch – oder?
Zitat:
Es gibt dort 4 Tabellen. D0 – D4 So wie er es aufbaut/erklärt ist es „mystisch“ aber es geht doch auch anders? Photon L1 (linker Spalt) trifft auf D0 = (es landet zu 50% Tabelle D0-D3 oder D0-DX) DX-radiert. In welcher Tabelle es landet wissen wir erst, wenn wir es am Ende auswerten. Photon L1‘ landet in Tabelle D0-D3 oder D0-DX Photon R1 (rechter Spalt) trifft auf D0 = (es landet zu 50% Tabelle D0-D4 oder D0-DX) DX-radiert. In welcher Tabelle es landet wissen wir erst, wenn wir es am Ende auswerten. Photon R1‘ landet in Tabelle D0-D4 oder D0-DX Kurz: War L1 oder R1 beim Auftreffen bei D0 „real gerade“ ein Partikel, dann ist das Photon L1‘ bzw. R1‘ aufgrund der Verschränkung auch ein Partikel. D0-D3 & D0-D4 Tabelle L1/R1 landen redrosektiv in der "Wellencharaktertabelle" = L1‘/R1‘ befinden sich ebenfalls in der D0-DX Tabelle. Die Wechselwirkung von L1 und R1 mit D0 bestimmt instantan den Zustand von L1‘ und R1‘. Dieser jetzt festgelegte Zustand von L1‘ und R1‘ bestimmt nun eben gerade, ob diese auf Detektor D3/D4 oder DX treffen. L1'/R1' als Partikel fliegen immer gerade aus (=D3 oder D4). L1'/R1' als Welle (da L1 oder R1 beim Auftreffen determiniert in Tabele D0-DX sind) werden immer abgelenkt. |
AW: Aspekte der Retrokausalität
Würde man anstatt bei D3 und D4 ein weiteres Doppelspaltexperiment durchführen, würde mich es interessieren, ob es ein Interf.-Muster gibt. Wenn durch D0 der Teichcharakter determiniert wurde, dann müsste es keines geben.
oder? |
AW: Aspekte der Retrokausalität
O.K das war nicht ausreichend durchdacht.:o Es bleibt mystisch.
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