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-   -   Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3244)

Hawkwind 16.10.17 13:26

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 85518)
Ich habe hier mit Search keinen Arnold Neumaier gefunden.

siehe z.B. hier:
https://www.physicsforums.com/thread...3#post-3107678

Der Username ist wohl
A. Neumaier


Gruß,
Uli

Timm 16.10.17 17:40

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 85523)
siehe z.B. hier:
https://www.physicsforums.com/thread...3#post-3107678

Der Username ist wohl
A. Neumaier


Danke, interessanter Thread.:) Aber schwierig.

magnetrad 17.12.17 14:53

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Ich bin jetzt nach längerer Denkzeit wieder hier mit einem kleinem Wortspiel:

Götterdämmerung dank Götterspeise

In Wikipedia steht dass Gelatine bei Erschütterungen vibriert (Wackelt), und dieser "Wackelpeter" oder auch Pudding eignet sich gut um meine Theorie noch ein wenig Detailierter verständlich zu machen.

Als Antenne bzw Vibratoren nehme ich ausserdem eine Stimmgabel oder die Zunge einer Mundorgel

Was ich übernehme in meine Theorie ist dass der Wolframdraht der Glühbirne durch Strom in Schwingung gebracht wird.

Danach aber ist sowohl der Wolframdraht als auch die Stimmgabel identisch für das Beispiel

Die unknown "Gelatine" die uns umgibt wird durch den Wolframdraht in Vibration gebracht und gibt das Signal einfach nach hinten weiter/durch.

Anders gesagt: Wenn man eine Stimmgabel anschlägt und dann damit die Götterspeise berührt dann vibriert jedes einzelne Molekül der Götterspeise, auch in einiger Entfernung.

So etwas wie "Strahlen" die aus einem "Duschkopf" strömen und trotzdem JEDEN PUNKT in nahezu jeder Entfernung erreichen gibt es dann nicht mehr.
Man muss jetzt nur noch die Götterspeise entdecken !

Hawkwind 17.12.17 16:50

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von magnetrad (Beitrag 86243)

Was ich übernehme in meine Theorie ist dass der Wolframdraht der Glühbirne durch Strom in Schwingung gebracht wird.

Wird er das denn?
Ich dachte immer, eine Glühbirne leuchtet, weil sie erhitzt wird - der Draht glüht.

magnetrad 18.12.17 13:17

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 86245)
Wird er das denn?
Ich dachte immer, eine Glühbirne leuchtet, weil sie erhitzt wird - der Draht glüht.

ja, er glüht in Deiner Wahrnehmung, in Wirklichkeit vibriert er
und die unsichtbare "Gelatine" die natürlich nicht die Konstistenz einer Gelatine hat, gibt die Vibration weiter. Dein Auge wird durch die "Gelatine" , die wahrscheinlich eine art Antimaterie Feld ist das bei jeder Berührung durch irdische Materie "zurückzuckt" und entsprechend der Frequenz der Antenne die Vibration weitergibt angeregt und "sieht" das glühen.

Denn würden wirklich Lichtstrahlen aus der Glühbirne kommen würden, dann stell Dir mal vor dass jeder Lichtstrahl wie ein langer dünner Kerzengerader Faden wäre der jede Sekunde 300 000 km länger wäre. Und da sich Lichtstrahlen bekanntlich Strahlenförmig ausbreiten stell Dir jetzt folgendes vor: 2 Lichtstrahlen die in 10 Meter Entfernung von der Quelle 1mm Abstand zueinader haben die hätten in 100 Meter Entfernung 1 cm Abstand und in 1 km Entfernung 10 cm Abstand. Wenn sich nun Dein Auge genau zwischen diesen beiden Punkten bzw Lichtstrahlen befinden würde und in Richtung quelle blickt, dann kann es die Lampe trotzdem sehen, es müssen also noch zusätzliche "Lichtfäden" aus der Glühbirne kommen, und zwar so perfekt dass wirklich jeder Quadratmillimeter in grosser Entfernung ständig unglaublich viele dieser Lichtfäden/Strahlen erhält, also ständig und absolut lückenlos unter Beschuss ist. Glaubst Du dass ein wahllos gedrehter Wolframdraht so etwas erreichen kann ?


Es muss völlig andern funktionieren, denn wenn es wirklich Strahlen wären, dann gäbe es Bereiche die nicht von einem Lichtrahl oder von weniger Lichtrahlen erreicht würden, so dass der Effekt für Dich von hell dunkel erzeigt würde wenn du deinen Beobachtungsstandort während der Beobachtung änderst

Ich 18.12.17 13:35

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Diese Spekulationen gehören nicht in dieses Unterforum.
Wenn du einen neuen Thread im "Jenseits der Standardphysik" eröffnen willt, dann mache im ersten Beitrag eindeutig klar, wie sich die Hypothese von der zuvor eingebrachten unterscheidet. Stelle auch sicher, dass du diesmal zur Diskussion bereit bist.

-Ich-

magnetrad 19.12.17 19:51

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Das Beispiel mit der Götterspeise ist natürlich nicht übertragbar um damit zu experimentieren, da die Götterspeise jede Vibration, jeden Stoss der nach "hinten" übertragen wurde wieder zurückfedert. Das echte Feld das existieren muss macht das natürlich nicht sondern liefert Vibrationen in Lichtgeschwindigkeit nach "hinten".

Wolfgang 22.12.17 20:46

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Hallo,

etwas offtopic aber auch mit einer einsamen Lampe. In 50km Entfernung kann man in klaren dunklen Hochgebirgsnächten tatsächlich das Licht einer 2W-Taschenlampebirne oder einer Kerze noch als Mensch erkennen. Nicht aber bei uns üblicher Lichtverschmutzung...

Und wenn man dann nachrechnet wie wenig optische Leistung in die 2-mal 50mm² der voll geöffneten Puppillen aufgenommen wird, dann muß man nur noch staunen.

In 1. Nährung ist die optische Gesamtleistung auf einer Kugelfläche von 100km Durchmesser verteilt.....

Gruß

Bernhard 22.12.17 21:41

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Wolfgang (Beitrag 86288)
50mm²

Ich kenne da eher einen Wert von knapp 40 mm², d.h. eine Pupille mit 7mm Durchmesser ;) .

Aber es stimmt schon. Die Augen sind eine fantastische Entwicklung der Natur. Umso erstaunlicher sind die "Restlichtverstärker" von (Raub)Katzen.

soon 23.12.17 10:09

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Wolfgang (Beitrag 86288)
In 50km Entfernung kann man in klaren dunklen Hochgebirgsnächten tatsächlich das Licht einer 2W-Taschenlampebirne oder einer Kerze noch als Mensch erkennen.

Das führt zu einer anderen interessanten Fragestellung.
Ich stelle mir manchmal vor, wie für uns Welt aussehen würde, wenn wir nur jeweils eine Wechselwirkung wahrnehmen könnten, statt die Wechselwirkungen über ein Zeitintervall aufzuaddieren. Wir hätten dann keine Vorstellung von Objekten/Systemen.

Daraus kann man schlussfolgern, dass vermutlich der überwiegende Teil von existierenden Objekten ausserhalb unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten liegt, weil die für eine Wahrnehmung/Messung nötigen Wechselwirkungen - für uns - zu langsam oder zu schnell aufeinander folgen.


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