AW: Kristallisation bei Schneeflocken
Viele interessante Fragen! (die sollten mal sortiert werden)
Für einige davon hat die Mathematik bzw "Chaosforschung" Hinweise auf Antworten. Zitat:
Links (unter Vorbehalt, habe nur quergelesen): https://www.scinexx.de/news/technik/...per-mausklick/ https://www.zeit.de/1997/03/Mathematik_der_Kristalle |
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Zu deinem "Bruch": Schneeflocken entstehen nicht in Sekundenbruchteilen, sondern über einen längeren Zeitraum. Über diesen Zeitraum ändern sich die Bedingungen ständig. Auf den paar Millimetern der Flocke sehr homogen, so dass zu einer bestimmten Zeit an jedem Ort fast identische Bedingungen herrschen. Eine zweite, ursprünglich benachbarte Flocke hingegen wird sich nach dieser Zeit ganz woanders befinden und unter anderen Bedingungen wachsen. Da gibt es keinen Bruch, wir reden nicht von 5 mm und 10 mm, sondern von 5 mm und vielleicht 50 m Skalenunterschied. |
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Ich bezog mich auch auf die Unterschiedlichkeit ganzer Schneeflocken und nicht auf die Symmetrie der Arme. Inzwischen habe ich aber glaube ich verstanden, dass du mit 'perfekter Bruch' etwas anderes meintest. |
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Es ist leicht einfach zu sagen, es würde an Quanteneffekten liegen. Allerdings gibt es keinerlei Verbindung zwischen Quanten und dem Aufbau einer Schneeflocke, die relevant sein könnte. Damit meine ich, dass das gesamte Phänomen alleine durch die Moleküle erklärt werden kann.
Mit der Quantenmechanik werden Eigenschaften von Atomen z. B. untersucht. Das betrifft vor allem Änderungen innerhalb des Atoms. Hingegen ist die Ausbildung Kristalliner Strukturen oberhalb diesem Bereich und ein einbeziehen der Quantenphysik ist dabei zur Erklärung nicht notwendig. Man könnte es sogar als hinderlich für das Verständnis werten. Nicht alles ist unglaublich kompliziert und hat direkt mit dem Kleinsten uns bekannten Teilchen zu tun. |
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Kannst du diesen „Bruch“ nochmal präzisieren?
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