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-   -   Theoretische Physik vor einem Neubeginn? (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=509)

Nighthawk 28.03.08 23:06

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Ex-Teilnehmer absolut ... hätte da bestimmt noch weniger Kraft um Verständnis aufzubringen, um etwas zu verstehen. Etwas verstehen, ein wenig, das genügt. Bei vielen Themen wird nicht gedacht. In der Politik schon gar nicht.
Ausser bei Formelexperten, da geht es nicht anders, diese werden sowieso nur von Profis verstanden.
Hier muss niemand, ausser sterben.

Weniger kann mehr sein
Nighthawk

Lambert 28.03.08 23:10

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Zitat:

Zitat von Nighthawk (Beitrag 18240)
Motzen, wenn ich wegen der Weltsituation motze.
Ich hab die Welt nicht da hin gebracht, wo sie heute ist.

Relaxen, um nichts davon zu verstehen, hält ein paar Monate.

Gruß
Nighthawk

also eine solche Beschäftigung suchen, die Selbst und der Welt recht ist. Nicht größer und nicht kleiner. Einsatz der Talenten für eine andere bessere Welt. Aber natürlich nicht in einer Art, dass die Welt dadurch noch schlechter wird.

Ich sehe keine andere Möglichkeit.

GN,
L

JGC 28.03.08 23:23

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Hallo Uranor..

Zitat:

Hmmm... nein. Die Wissenschaft beobachtet und beschreibt. Würden dort ethnische Gesichtspunkte zählen, stünde kein einziges Bild von A-und H-Detonationen zur Verfügung. Vulkanausbrüche sind doch auch was feines, dazu bei weitem nicht so lebensverhöhnend.
Sehe es mal von der Warte aus...

Die gesamte Menschheit hat inzwischen gelernt, auf die Wissenschaft und die Mathematik zu vertrauen.. Die Wissenschaften sind also Beispielgebend für die inzwischen weltweit verbreitete Denk- und Sichtweise..

Ich sage ja auch nicht, das dieses nun grundsätzlich falsch wäre... Aber wie du sicher weisst, wird eine Mauer nur so hoch, bis sie unter ihrem eigenen Gewicht zerbricht.

Deshalb benötigt man Tolleranzen und Grenzen, über die man nicht hinausgehen sollte. WAS die Wissenschaft alles ermöglicht, ist nicht das Problem alleine... Sondern auch, WIE man damit umzugehen gedenkt..

Und als Beispiel... Würdest du dich in ein Flugzeug setzen, dessen Spritverbrauch auf den letzten Meter berechnet wurde??

Also ich nicht!!

Und genau um diesen Genauigkeitswahn geht es meiner Meinung nach..
Die Wissenschaft will alles ganz und gar genau erklären können, versagt aber bei den einfachsten Wesentlichkeiten, wie z.B. bei den Fragen, "Warum lebe ich überhaupt auf dieser Welt..

Solcherlei Fragen kann die Wissenschaft bis heute nicht wirklich beantworten, ohne nicht dabei gleich ein ganzes Evolutionslexikon runter zu beten.. Und da stellt sich eben die Frage...

Kann eine Wissenschaft immer eine exakte Aussage geben?

Und ich behaupte NEIN!

Und erst wenn die Wissenschaft öffentlich zugibt, das sie auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ermöglicht sie der Welt, an all die unerklärten, ungeliebten und unbekannten Situationen und Sachverhalte etwas lockerer ranzugehen, mit der Wirkung, das wir endlich aufhören, uns irgendwelche Wahrheiten wie eine Religion um die Ohren zu schlagen.. Und genau das ist meiner Ansicht nach der springende Punkt an der ganzen Geschichte.

@ Nighthawk

Ich muß Lanbert schon recht geben mit seinem Vorwurf an dich, wegen dem "motzen"

Gut, ich motz auch hin und wieder.. Aber es ist tatsächlich so, das man über dieses Stadium hinauskommen muß, damit eine weitere Entwicklung zum "Besseren" stattfinden kann..

Und ich weiss auch, das es schmerzlich ist, feststellen zu müssen, das die momentane Situation nach "sofortiger Veränderung" schreit, doch muss dir eines dabei klar sein...

Der Mensch hat wie die Masse in der Physik ebenso eine Massenträgheit, die es erst zu überwinden gilt!

Und erst recht eine Menge von Menschen, wie die der gesamten Weltbevölkerung... Das braucht Zeit!!!

Und das tut manchesmal weh...

Und ich weiss auch, das mindestens erst mal ein paar fette Katastrophen passieren müssen, die dann weltweit in den Medien rumgehen können, um endlich die Menschheit aus dem Schlaf zu reissen. (siehe Weihnachtsflut 2003)

Bei der aktuellen Klimadebatte hat es ja schon so was wie ein Umdenken gegeben, was aber allerdings trotz allem letztlich auch immer mit Geld zu tun hat. Es sind einfach Fakten, die dagegen sprechen, das Veränderungen schneller geschehen könnten als sie es tun..

Und der wichtigste Fakt ist und bleibt eben zuerst mal die Motivation.. Du weisst, erst am Rande der Katastrophe(und plötzlicherseits schon ein paar Millionen Tote..) werden die Instinkte wirklich wach und dann solltest du mal sehen, wie schnell sich auf einmal Dinge verändern können..

Du wirst also dir zuerst mal selber einen sichereren Standpunkt suchen müssen, der dir erlaubt, das Kommende einigermaßen ohne grössere Blessuren zu überstehen. (Schau einfach mal in entsprechende Survival-Foren rein, du wirst dich wundern, auf WAS sich diese Leute dort schon alles vorbereiten!! Man könnte meinen, das viele Menschen schon instinktiv spüren, das da schon sehr bald was großes in Gange sein wird... Was immer jetzt tatsächlich auf uns zukommt..

Ich kann hier an dieser Stelle nur jedem raten, Seid bereit, wenn das Unerwartete geschieht

Kümmert euch also zuerst mal darum, das ihr selber eine Zukunft habt, bevor ihr zu viel nach den "Anderen" schaut..(die haben selber einen Kopf zum denken und wer ihn nicht benutzt, dem kann ich nicht helfen, der hat eben Pech gehabt)

Du wirst sehen, so trennt sich der Spreu vom Weizen.


JGC

Nighthawk 29.03.08 06:48

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Zitat:

Zitat von Lambert (Beitrag 18244)
also eine solche Beschäftigung suchen, die Selbst und der Welt recht ist. Nicht größer und nicht kleiner. Einsatz der Talenten für eine andere bessere Welt. Aber natürlich nicht in einer Art, dass die Welt dadurch noch schlechter wird.

Ich sehe keine andere Möglichkeit.

GN,
L



Leider Fakt, glaube ich:
Bin Laden hat Einblick gehabt, direkt, in der Oberschicht, er war Teil davon.
Er wollte nicht mehr dazu gehören. Er jat es auch geschafft. Er hat einen grausamen Weg gewählt.
Er hat bestimmt gesehen, wie wehrlos die Unterschicht und Mittelschicht ist.

Dem kleinen Mann bleibt doch nichts anderes, als die kleinen Freuden des Lebens.
Die mache ich niemanden streitig.


Gruß
Nighthawk

Nighthawk 29.03.08 07:02

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 18249)
Hallo Uranor..



Sehe es mal von der Warte aus...

Die gesamte Menschheit hat inzwischen gelernt, auf die Wissenschaft und die Mathematik zu vertrauen.. Die Wissenschaften sind also Beispielgebend für die inzwischen weltweit verbreitete Denk- und Sichtweise..

Ich sage ja auch nicht, das dieses nun grundsätzlich falsch wäre... Aber wie du sicher weisst, wird eine Mauer nur so hoch, bis sie unter ihrem eigenen Gewicht zerbricht.

Deshalb benötigt man Tolleranzen und Grenzen, über die man nicht hinausgehen sollte. WAS die Wissenschaft alles ermöglicht, ist nicht das Problem alleine... Sondern auch, WIE man damit umzugehen gedenkt..

Und als Beispiel... Würdest du dich in ein Flugzeug setzen, dessen Spritverbrauch auf den letzten Meter berechnet wurde??

Also ich nicht!!

Und genau um diesen Genauigkeitswahn geht es meiner Meinung nach..
Die Wissenschaft will alles ganz und gar genau erklären können, versagt aber bei den einfachsten Wesentlichkeiten, wie z.B. bei den Fragen, "Warum lebe ich überhaupt auf dieser Welt..

Solcherlei Fragen kann die Wissenschaft bis heute nicht wirklich beantworten, ohne nicht dabei gleich ein ganzes Evolutionslexikon runter zu beten.. Und da stellt sich eben die Frage...

Kann eine Wissenschaft immer eine exakte Aussage geben?

Und ich behaupte NEIN!

Und erst wenn die Wissenschaft öffentlich zugibt, das sie auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ermöglicht sie der Welt, an all die unerklärten, ungeliebten und unbekannten Situationen und Sachverhalte etwas lockerer ranzugehen, mit der Wirkung, das wir endlich aufhören, uns irgendwelche Wahrheiten wie eine Religion um die Ohren zu schlagen.. Und genau das ist meiner Ansicht nach der springende Punkt an der ganzen Geschichte.

@ Nighthawk

Ich muß Lanbert schon recht geben mit seinem Vorwurf an dich, wegen dem "motzen"

Gut, ich motz auch hin und wieder.. Aber es ist tatsächlich so, das man über dieses Stadium hinauskommen muß, damit eine weitere Entwicklung zum "Besseren" stattfinden kann..

Und ich weiss auch, das es schmerzlich ist, feststellen zu müssen, das die momentane Situation nach "sofortiger Veränderung" schreit, doch muss dir eines dabei klar sein...

Der Mensch hat wie die Masse in der Physik ebenso eine Massenträgheit, die es erst zu überwinden gilt!

Und erst recht eine Menge von Menschen, wie die der gesamten Weltbevölkerung... Das braucht Zeit!!!

Und das tut manchesmal weh...

Und ich weiss auch, das mindestens erst mal ein paar fette Katastrophen passieren müssen, die dann weltweit in den Medien rumgehen können, um endlich die Menschheit aus dem Schlaf zu reissen. (siehe Weihnachtsflut 2003)

Bei der aktuellen Klimadebatte hat es ja schon so was wie ein Umdenken gegeben, was aber allerdings trotz allem letztlich auch immer mit Geld zu tun hat. Es sind einfach Fakten, die dagegen sprechen, das Veränderungen schneller geschehen könnten als sie es tun..

Und der wichtigste Fakt ist und bleibt eben zuerst mal die Motivation.. Du weisst, erst am Rande der Katastrophe(und plötzlicherseits schon ein paar Millionen Tote..) werden die Instinkte wirklich wach und dann solltest du mal sehen, wie schnell sich auf einmal Dinge verändern können..

Du wirst also dir zuerst mal selber einen sichereren Standpunkt suchen müssen, der dir erlaubt, das Kommende einigermaßen ohne grössere Blessuren zu überstehen. (Schau einfach mal in entsprechende Survival-Foren rein, du wirst dich wundern, auf WAS sich diese Leute dort schon alles vorbereiten!! Man könnte meinen, das viele Menschen schon instinktiv spüren, das da schon sehr bald was großes in Gange sein wird... Was immer jetzt tatsächlich auf uns zukommt..

Ich kann hier an dieser Stelle nur jedem raten, Seid bereit, wenn das Unerwartete geschieht

Kümmert euch also zuerst mal darum, das ihr selber eine Zukunft habt, bevor ihr zu viel nach den "Anderen" schaut..(die haben selber einen Kopf zum denken und wer ihn nicht benutzt, dem kann ich nicht helfen, der hat eben Pech gehabt)

Du wirst sehen, so trennt sich der Spreu vom Weizen.


JGC



Das sind gut gemeinte Worte.
Ich mag unentwegt motzen.
Mag sein. Was ist wenn ich kalt, eiskalt nur Fakten aufzähle, wie ein Wissenschaftler einzelne Formeln ?
Ein Wissenschaftler kann nicht als Motzer, wegen aneinander gereihten Formelkombinationen, hingestellt werden.

Einfaches Beispiel:
Die Kontaminierung, die als einzigstes gefährliches Problem der Menschheit sehe, wie wird aber damit in der Politik gehandhabt ?
Gehandhabt wird gegen jede HOFFNUNG !
Bin dann wieder nur ein Motzer, wenn ich Fakten offen lege ?


Gruß
Nighthawk

Marco Polo 29.03.08 07:11

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Zitat:

Zitat von Nighthawk (Beitrag 18276)
Dem kleinen Mann bleibt doch nichts anderes, als die kleinen Freuden des Lebens.
Die mache ich niemanden streitig.

Wenn ich bedenke, dass ich gestern noch in Winterberg (Sauerland) einen Kurztrip zum Skifahren unternommen habe (ist ca. 140 km entfernt und auch nicht viel höher gelegen) und gerade jetzt die Grillen draussen zirpen höre, dann stellt sich mir die Frage, ob wir uns an den kleinen Freuden des Lebens noch allzulange ergötzen dürfen.

Wenn du uns die kleinen Freuden nicht streitig machst, dann vielleicht die scheinbar völlig aus den Fugen geratene Natur.

Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.

Grüssle,

Marco Polo

JGC 29.03.08 07:34

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Zitat:

Zitat von Nighthawk (Beitrag 18277)
Das sind gut gemeinte Worte.


Bin dann wieder nur ein Motzer, wenn ich Fakten offen lege ?


Gruß
Nighthawk



Naja.. Auch "Motzen" ist eine relative Angelegenheit...

Man kann sich alles halt eben hinbiegen, wie man möchte(und die Wissenschaft "biegt" eben professionell).. :D :D

Nighthawk 29.03.08 09:39

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 18278)
Wenn ich bedenke, dass ich gestern noch in Winterberg (Sauerland) einen Kurztrip zum Skifahren unternommen habe (ist ca. 140 km entfernt und auch nicht viel höher gelegen) und gerade jetzt die Grillen draussen zirpen höre, dann stellt sich mir die Frage, ob wir uns an den kleinen Freuden des Lebens noch allzulange ergötzen dürfen.

Wenn du uns die kleinen Freuden nicht streitig machst, dann vielleicht die scheinbar völlig aus den Fugen geratene Natur.

Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.

Grüssle,

Marco Polo




Gut gesagt.

Die Natur ist bedingt durcheinander, zweifellos.
Ich stelle in den Vordergrund, oder an höchster Stelle, die Kontaminierung, dies weltweit, die in Zukunft droht, und zu höchster Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu verhindern ist.
Um ein Problem zu kennen, braucht man jedoch alle Einzelheiten.
Sowie alle Handlungsweisen in Analyse, wenn es ein fast unmöglich zu lösendes Problem darstellt.

Im Prinzip gilt:
Um einen Feind zu kennen, musst du den Feind auch verstehen.
Sogar mit ihm leben, um zuletzt alles zu kennen.
Es gibt jedoch ein Zeitlimit.
Vollendete Tatsachen lassen sich nicht wie Formeln von der Tafel wischen.
Egal wie viele Kammerzofen sich in einer Reihe aufstellen.

Ich gebe mal ein Beispiel:
Da ist eine Bombe.
Die hat einen Zünder mit einer Zahlenkombination.
Die Uhr zeigt an: Um 12 Uhr ist die Explosion.
Ich habe noch 78 Minuten Zeit.
Aber da ist noch eine weiteres Problem:
Eine zweite Zahlenkombination ist zu knacken.
Heutiges Datum: 1.Mai 2078
Es muss aber spätestens am 1.Mai 2068 der Code geknackt werden.

Konkret:
Um den Atommüll zu einer sicheren Zwischenlager zu transportieren, müsste heute schon damit begonnen werden.
Genauer gesagt. Es fehlt bereits Zeit.

Was wird stattdessen in der Politik in Deutschland und Europa getan? ... :
Es werden Gesetze verabschiedet, auch inoffiziell.
Die Sekretärin im EU-Parlament hat 20 Nebenjobs. Kassiert als Lohn Aktien zum halben Preis. Ein Zwischenlager hat ein Zeitlimit. Neuer Betriebsname, vorgetäuschter Konkurs, der Vorstand wird mit Kollegen gewechselt und ausgetauscht. Das ganze bei den Auftragsfirmen. Neue Standorte, als gesetzliche Verordnung werden in Rundlauf geordert und bürokratisch registriert.
Abgehakt: wieder neue Aktien zum halben Preis.
Und nach 5 Jahren beginnt das Stuhl zu "Stuhl-Hüpfen-im Kreis" von vorne.
usw.

Ich glaube nicht, dass sich der Russe und Chinese sich von solchen "Wischiwaschies im Westen" etwas sagen lassen.
Auch dann nicht wenn die Welt untergeht.

Fakt:
Einzig relativ sichere Zwischenlager gibt aber jedoch nur in der Äquatorialzone, weit ab von einer bis zu 5 km dicken Eisdecke der nächsten Eiszeit.


Gruß
Nighthawk

Nighthawk 29.03.08 09:59

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 18281)
Naja.. Auch "Motzen" ist eine relative Angelegenheit...

Man kann sich alles halt eben hinbiegen, wie man möchte(und die Wissenschaft "biegt" eben professionell).. :D :D


Um vom Motzen meiner Wenigkeit etwas weg zu kommen:
Es ist zum Kotzen mehr als zu Motzen.
Alles spricht offiziell im TV:
Da kommt etwas auf uns zu.
Grins Grins
Und nach 30 Minuten und 30 Minuten Grinsen:
Ja, der Meerespiegel steigt in 100 Jahren um 1 Meter.

Der Russe mit der neuen Ölpipeline, und der Chinese mit seinen 500 Millionen Autos mehr in den nächsten Monaten und Jahren, OHNE KAT, ... das ist wohl ohne Belang.

Da schießt mich jemand auf den Mond.

Wann da eine Eiszeit verursacht wird und wie, das steht wohl in einem anderen Buch.
Wie lange eine Sicherung vor Kontaminierung durch andere Zwischenlagerung in anderen Gebieten ein Zeitlimit kosten, wieder in einem anderen Buch.


These Mameese als Keese:
Häppchenweise rüber bringen, sonst gibt es Zulauf bei Bin Laden um 1.000.000 % ?


Gruß
Nighthawk

Lambert 29.03.08 10:48

AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn?
 
Neubeginn soll integral Hoffnung beinhalten. So die Absicht.

Warum dann dieses Kotzen und Motzen in dieser Thread?

Ist ein Psychologe im Saal? Vielleicht kann dieser sich melden?

Gruß,
Lambert


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