AW: Kann man Everetts "reine Quantenmechanik" noch weiter ignorieren?
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AW: Kann man Everetts "reine Quantenmechanik" noch weiter ignorieren?
@ Tom: Dann streich nur den letzten Satz.
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AW: Kann man Everetts "reine Quantenmechanik" noch weiter ignorieren?
(a) und (b) si d für mich nicht klar formuliert.
Energieerhaltung gilt zunächst sicher für den Gesamtzustand. Außerdem kann man zeigen, dass makroskopisch inkohärente Zweige jeweils für sich ebenfalls der Energieerhaltung genügen, gerade weil sie „dynamisch entkoppelt“ sind; also alles prima. http://frankwilczek.com/2013/multiverseEnergy01.pdf (Warum Wilczek zu allem Überfluss jetzt den Begriff „Multiversum“ ins Spiel bringen muss ist mir unklar) |
AW: Kann man Everetts "reine Quantenmechanik" noch weiter ignorieren?
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Was ist an der Behauptung falsch, daß gemäß KI jeder Punkt auf dem Schirm einem "durchgelassenen" Teilchen zuzuordnen ist? Was ist an der Behauptung falsch, daß gemäß VWI jeweils ein Punkt auf den vielen Schirmen einem "durchgelassenen" Teilchen zuzuordnen ist? Was ist an der Behauptung falsch, daß gemäß KI nach vielen nacheinender "durchgelassenen" Teilchen ein Interferenzmuster auf einem Schirm entsteht? Was ist an der Behauptung falsch, daß gemäß VWI nach vielen nacheinender "durchgelassenen" Teilchen ein Interferenzmuster auf vielen Schirmen entsteht? Lauter anschauliche Begriffe. |
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Stimmst Du nun zu, daß in jeder der vielen Welten jeweils ein Punkt entsteht und der Unterschied nur dessen Position auf dem Schirm betrifft? |
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Anhänger der Everettschen Quantenmechanik akzeptieren die Weiterexistenz der beiden verschränkten Detektoren - in Übereinstimmung mit der Schrödingergleichung - d.h. es gilt weiterhin |0,0> ⊗ (α|A*,A> + β|A,A*>) wobei der Beobachter mit einer Wahrscheinlichkeit p = α² „in“ |A*,A> die Detektion am ersten Detektor erwartet, sowie mit der jeweils anderen Wahrscheinlichkeit p = 1 - α² „in“ |A,A*> die Detektion am zweiten Detektor. D.h. wir haben es mit einer Superposition "zweier Zweige eines aufgefächerten Beobachters" zu tun; jeweils "ein Zweig des Beobachters" hat genau eine Detektion eines "Teilchens" an "genau einem Zweig des Detektors" gesehen. Über alle Zweige haben wir aber nicht zwei "Teilchen" sondern nur eines - wobei der Begriff "Teilchen", der eine Lokalisierung impliziert, hier offensichtlich nicht mehr sinnvoll verwendet werden kann. Ein teilchen-artiges Phänomen gilt lediglich für jeweils einen "Beobachterzweig". Zitat:
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