AW: Quantengravitation ohne Raumzeitkrümmung !
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AW: Michelson/Morley-Exp und Armlänge
[QUOTE=orca;11445]A) es gibt keinen Äther
Dann kann man sich den Michelson/Morley-Versuch sowieso schenken. Wenn es nämlich keinen Äther gibt, dann kann gibt es auch keine Möglichkeit, eine Bewegung gegenüber diesem nichtexistierenden Äther nachzuweisen. Das ist doch logisch, ... oder? Das kapier ich nicht. Dann muß die Lichtgeschwindigkeit ja immer konstant sein. Das hat man doch in dem Versuch gemessen? Oder meinst du man hat nicht die Lichtgeschwindigkeit sondern nur die Wellenlänge des Lichtes gemessen? Was ist mit D) es gibt einen mitgefürten Äther Dann kann man auch die Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen konstant messen. |
Lichtausbreitung ohne Äther
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Das ist unlogisch! Wenn es keinen Äther gibt, dann muß sich das Licht von der Lichtquelle ausgehend in alle Richtungen gleich schnell entfernen. Wenn es keinen Äther gibt, dann ist die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Geschwindigkeit mit der das Licht die Quelle verläßt und von der Relativgeschwindigkeit zwischen Quelle und Beobachter. Wenn die Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter gleich sein soll, dann geht das nur, wenn jeder Beobachter seinen eigenen, individuellen Äther mit sich führt.:D MfG Orca |
AW: Lichtausbreitung ohne Äther
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Wenn es keinen Ather gibt, dann heisst das lediglich, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht immer konstant relativ zum Äther ist, denn den gibt es ja gar nicht. Nicht mehr und nicht weniger. Gruß, Uli |
AW: Quantengravitation ohne Raumzeitkrümmung !
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Oder sieht hier jemand noch eine dritte Möglichkeit? MfG orca |
AW: Quantengravitation ohne Raumzeitkrümmung !
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Die Entscheidung über Möglichkeit bzw. Unmöglichkeit der Quantengravitation fällt wahrscheinlich nicht innerhalb der Physik, sondern in der Meta-Physik (= Erkenntnis-/Wissenschaftstheorie). Bezüglich dieser Vermutung gilt erneut das Kaiser-Wort: "Schau' mer mol!":D :D : möbius |
AW: Quantengravitation ohne Raumzeitkrümmung !
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AW: Lichtausbreitung ohne Äther
Wenn es keinen Äther gibt, dann muß sich das Licht von der Lichtquelle ausgehend in alle Richtungen gleich schnell entfernen.
Wenn es keinen Äther gibt, dann ist die Lichtgeschwindigkeit abhängig von der Geschwindigkeit mit der das Licht die Quelle verläßt und von der Relativgeschwindigkeit zwischen Quelle und Beobachter. Das klingt verlockend. Aber wie erklärt sich dann der Sagnac-Effekt? |
Rotation im Äther = Sagnac-Effekt
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Nach dem Sagnac-Effekt addieren sich Lichtgeschwindigkeit im Äther plus Bewegung des Beobachters gegenüber dem Äther. MfG orca |
AW: Rotation im Äther = Sagnac-Effekt
Aber wenn es keinen Äther gibt, ist es doch egal wie rum das Licht läuft.
Ob mit der Rotationsrichtung oder gegen die Rotationsrichtung die Entfernung ist die gleiche. Also dürfte es keinen Effekt geben. Also entweder Äther oder RT? |
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