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ich meinte das so (ohne den Anspruch, dass ich keinen Gedankenfehler habe), dass bspw. 2 verschränkte Photonen erzeugt werden im Raumbereich Q. Diese fliegen mit c in jeweils entgegengesetzter Richtung. Im Laufe der Zeit und unter Annahme der Raumexpansion (oder Inflation) können sich die Photonen doch weiter voneinander entfernen als lediglich 2 x t x c. (Richtig?) Jetzt kann ich doch, wenn ich eine Messung an einem Photon vornehme, das Messergebnis des anderen Photons zwar nicht gezielt beeinflussen, jedoch habe ich durch meine Messung festgelegt, wie das andere Photon sich verhalten wird (?) Anders gefragt: Woher wissen wir, dass alle Messungen, die wir hier vornehmen nicht durch einen Raumbereich beeinflusst werden, der weiter weg ist, als Alter Universum mal c? |
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Ist dir klar, dass die beiden Photonen mit und ohne Expansion kausal entkoppelt sind? Zitat:
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Wenn dir das gespenstisch vorkommt, liegst du goldrichtig und bist du in allerbester Gesellschaft. |
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Ich denke nicht, dass du in einem abgeschlossenen Volumen diese Freiheitsgrade hast. Aber lies doch mal die Links hier durch, das mit dem quantisierten Phasenraumvolumen ist ja keine Idee von mir, sondern statistische Quantenmechanik.
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:confused: |
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Es ist aber auch ein relativ spezielles Detail innerhalb dieses Themas. Man sollte dieses Unterthema bei Bedarf wohl in ein neues Thema packen. |
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