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El Cattivo 14.06.07 18:48

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 1871)
@El Cattivo
das die Gravitations-Energiedichte im Vakuum entscheidet, wie hoch die Leitgeschwindigkeit im Vakuum ist.. Solange wir uns im selben BZ mitbewegen hat die LG immer den gleichen Wert.

Das hat nichts mit Phantasie oder mit der allgemeinen Sichtweise zu tun!

Jedes Medium, welches unter Druck steht steigert seine Leitfähigkeit und sein inneres kinetische Potential.. Und das lässt sich von jedem Physiklabor mit etwas gutem Willen ausprobieren

Das Vakuum ist eben ein "elektronisches" Medium..(ob Äther oder nicht ist völlig irrelevant) solange es Eigenschaften zeigt, mit denen gerechnet werden kann, WEIL sie eben eine Wirkung zeigen..

Genau so habe ich das auch verstanden.
Daher ja meine Frage:

v[LG](???)=?????????
Und/Oder
epsilon0(????)=??????
mü0(?????)=???????

Was ändert die Eigenschaften konkret und wie?
Ich würde mal aus dem Schriften von Absolut auf Gravition tippen.

Es ist ebenso üblich in der Physik, sich nicht nur schwammige Ausagen zu machen. Es geht darum die Realität quantitativ möglichst genau zu beschreiben. Das geht nur mit konkreten Funktionen bzw. DGL's. Eine Theorie die so etwas nicht leistet wird in der Physik verworfen. So einfach ist das.

mfg

JGC 14.06.07 19:37

AW: Realität gegen Relativität
 
Jaaaa .. Ich weiss...

Das ist manchesmal nicht immer so leicht mit dem "verständlich" machen..

Aber trotzdem..

Manchesmal erlebe ich in einem Forum, das 2 verschiedene Menschen zum selben Thema 2 verschiedene Standpunkte vertreten, aber doch letztlich das Selbe meinen...

zu:

Zitat:

Was ändert die Eigenschaften konkret und wie?
Ich würde mal aus dem Schriften von Absolut auf Gravition tippen.
Naja .. So könnte man das schon sagen..

Es geht halt um die Feldliniendichten, mit denen die Gravitation im jeweilig betrachteten Raum das darin enthaltene Vakuum örtlich verschieden krümmt und verschieden schnell leitet.

Im interstellaren leeren Raum ist das Grav-Potential so niedrig, das sich dort keine Masse halten kann, die lösst sich dort auf (daher der merkwürdige Umstand, das diese leeren Zonen mehrere hundert Millionen LJ gross sein können und eben in etwa kugelförmig in ihrer Gestalt..

Je näher man an eine Masseansammlung kommt, um so dichter werden anscheinend diese "statischen" Feldlinien, da sie ja an einer Masse "gebündelt" werden, (wie mit einem Brennglas für optische Strahlen) wärend sie in Richtung Zentrum wirken.. (und umgekehrt eben wieder über die Rotation und Gegengravitation nach aussen abgegeben werden, weil ja stetig neue Gravitation "nachfliesst")

Das Gravitationspotential steigt also an und die jeweiligen örtlichen Eigenschaftsparameter des gravitationsdurchfluteten Raumes im Vakuum(Spingeschwindigkeiten, Bahngeschwindigkeiten und die Lichtleitfähigkeiten) eben genauso, was dazu führt, das man an jedem Ort im Universum zur selben LG-Messung kommt, obwohl sie von aussen betrachtet sich unterschiedlich schnell ausbreitet und durch vorhandene Massen in der Nähe des beobachteten "Strahlungsweges" eine Abberation verursacht, die wie ein Lichtstrahl, der durch ein Prisma fällt entsprechend seinen Frequenzbereichen und seinen Amlitudenhöhen entsprechend unterschiedlich gebeugt werden....Was die LG eigentlich zu einer Variablen macht.

Na ja .. So verstehe ich das zumindest.



Ich denke immer wieder daran, wie ich es anschaulich darstellen könnte...

Angenommen, ich hab eine Glasshütte beauftragt, unterschiedliche Glassorten mit unterschiedlichen Dichten und alle der selben farblosen Transparenz in einen Schmelzofen zu stecken(dabei aber die Rohmaterialien schon aus schon mal gegossenen Rohlingen verwenden, die aber mit dem Hanmmer in grobe Stücke geschlagen wurden...)

So...

Jetzt lass ich diese verschiedenen Glassorten ohne das Rührgerät schmelzen und steche mit einer Hebevorrichtung einen grossen Brocken aus dem Becken, sobald das gesamte Glas füssig wurde. Dann lass ich es erstarren und schleife den Block, so das er eine glatte durchsichtige Oberfläche erhält.

Wenn ich jetzt mit einem difusen Laserlicht oder einfach das Tageslicht hindurchscheinen lasse und ein Gitter dahinterlege, so kann ich dann an Hand der unterschiedlichen Brechungs- und Reflektionseffekten schon deutlich erkennen, wo in dem Block nun dichtere und weniger dichte Stellen des Medium "Glas" sich aufhalten und entsprechend verzerrte optische Geometrien an diesen Stellen wahrnehmen..

So sehe ich das auch mit dem Vakuum, welches durch unterschiedliche Gravitationsdichten-Potentiale eben auch dem Raum seine sichtbare "gekrümmte" Gestalt zuweisen..

Meinst du das hat was?

JGC

seberta 15.06.07 10:29

AW: Realität gegen Relativität
 
"Ein wenig Diplomatie würde sicher nicht schaden..."

Guten Tag, JGC!
Ist dieser richtige Hinweis an "absolut" oder an mich gerichtet?
Sollte er an mich gerichtet sein, bitte ich um Verständnis dafür, dass ich meinem Ärger auf obige Weise "Luft" gemacht habe.
Da ich mich von der Philosophie her den Grundlagenproblemen der PHYSIK nähere, halte ich es mit dem Wissenschaftstheoretiker Karl Raimund POPPER ("LOGIK DER FORSCHUNG") und seiner Bescheidenheit:
"Ich weiß, dass ich nichts weiß - und kaum das."
Viele Grüße
seberta

JGC 15.06.07 15:22

AW: Realität gegen Relativität
 
naja..

Ich meinte schon auch Absolut.. Aber halt generell..

Ich bin manchmal auch etwas "direkt", das versteht man leicht "Miß"

Es kommt natürlich immer auch auf die Verpackung an,(mit einem hübschen Schleifchen?) ob eine Aussage so ankommt, wie sie ankommen soll..

Du musst das so sehen, unser Ego ist einfach nur blöd! Es weiss nichts von den Zusammenhängen in Raum und Zeit... Es kennt nur den Augenblick. Es benutzt den Verstand nur nach seinem Gutdünken und würde so, wenn es freie Hand hätte, alles andere "plattwalzen".

Es weiss nicht, welche emotionalen Bedeutungen in den einzelnen Worten liegen, das übernimmt das Herz(der Bauch)..
Dieses findet sich in unseren Gefühlen wieder, welche uns vermitteln, ob wir den gekommenen Zustand belassen können(weil wir uns wohlfühlen oder ihn verändern wollen, weil er zu viel Stress verursacht..

Also hat die Evolution einen "Wiederstand" davorgeschaltet, einer emotionalen Betrachtungsweise, die über die äusseren psychologischen Druckwirkungen iun uns eine Reflektion hervorrufen..(eine "innere" Stimme, das, was wir als unser inneres "Ideal" kennen,(oder unser grosses verantwortungsbewusstes Selbst) das ganz genau weiss, was wir eigentlich tun sollten und was nicht...)


Und das Gehirn ist nur das Teil, das sich über viele Dinge dann "zuviele" Gedanken macht, wenn sie nicht eindeutig bezeichnet und beschrieben worden sind und das Gehirn versucht sich dann einen "Reim" drauf zu machen..

Deshalb sehe ich es als sehr wichtig an, auch den emotionalen Botschafts-Inhalten einer "ausgesandten" Information zu bedenken..

Nur so lassen sich Missverständnisse in Vorfeld schon vermeiden oder zumindest minnimieren.

Ich seh das also wirklich so, das eine Emotion sozusagen die "andere Hälfte" des gesamten Informationsinhaltes darstellt.(was die Werbung z.B. sehr genau weiss, schliesslich verdient sie ihr Geld damit, Leuten "nichtphysikalisch" unter Druck zu setzen und sie zum Kauf oder zu sonstiger Handlung zu animieren)

Emotionen können also sehr wohl eine physikalische Veränderung einer momentanen Wirklichkeit bewirken..

Und genau dieses Verhalten sehe ich analog in der Gravitation wieder..

Seltsamer Zufall??

JGC

quick 15.06.07 16:13

AW: Realität gegen Relativität
 
Hallo JGC,

damit bringst Du mich ja ganz schön ins schwitzen.;)

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 1844)
@ Quick

Wie entstehen dann deiner Meinung nach Photonen, die schon in Lichtjahren als Durchmesser gemessen werden könnten, wenn äusserst langwellige Radiophotonen erzeugt werden??

Wie ich Deiner Fragestellung entnehme, ist es schwer für Dich, von der liebgewonnenen Vorstellung eines sich kugelförmig ausbreitenden Photons Abschied zu nehmen.
In manchen Darstellungen zum Thema Licht werden (dummerweise) beide Sichtweisen illustriert. Dabei wird aber meines Erachtens nicht genügend differenziert.
Ein Photon ist ein Quant des elektromagnetischen Feldes , die kleinste Energieportion in einem Wellenfeld, einem Lichtstrahl, Kugelblitz ,Deiner Mikrowelle, einem Radiosender usw.

Bei der Frage was ein Photon ist, wie es aussehen könnte, hilft es, wenn man sich den Entstehungsprozess bei einem Atom vor Augen führt und berücksichtigt, was dabei absolut Fakt ist. Da ist zunächst die Sache mit dem Wirkungsquantum h, es hat die Dimension einer Energie*Zeit . Wie kann man sich das vorstellen?
Beispiel: Eine Gruppe von Kindern macht einen Luftballonaufblaswettbewerb. In vorgegebener Zeit sollen sie ihren Luftballon zu einer bestimmten Größe aufblasen. Was kann dabei alles passieren? Dem einen entgleitet der Ballon, bevor er die verlangte Größe erreicht hat, bei einem anderen platzt er, einige stehen nur dumm da und beobachten das Geschehen, nur diejenige, welche ihre Atemfrequenz und "Puste" richtig eingesetzt haben, sind die Gewinner.
So ähnlich stelle ich mir den Vorgang beim Atom vor, wobei es letztlich nicht entscheidend ist, durch welche Art von Energie die Elektronen im Atom angeregt werden. Das was im Beispiel mit den Kindern die Gesamtmenge "Puste" im Ballon ist, entspricht beim Atom dem Energieunterschied zwischen angeregtem und nichtangeregtem Zustand. Der aufgeblasene Ballon hat an Energie gewonnen, weil die Luft darin unter einem gewissen Druck steht, so wie ein Atom durch die Anregung seiner Elektronen an Energie gewonnen hat.
(Ich verzichte hier bewußt darauf, von einem Elektron zu reden, wie es zur Darstellung der Entstehung von Lichtquanten häufig benutzt wird.)

Die besondere Zustandsform der Luft im Ballon entspricht beim angeregten Atom die Zustandsform des Vakuums, das ich mir durch die Raumzeit vorstrukturiert oder geprägt vorstelle. Ich könnte mir vorstellen, dass aus einem idealen Ballon die komprimierte Luft strukturiert entweicht, ähnlich wie ein Rauchkringel und der verbleibende Gummi einen entgegengesetzten Impuls erfährt.
Beim Aussenden eines Photons erfährt das Vakuum hingegen seine entsprechende Strukturierung durch eine Verdrillung der Raumzeit. Das Volumen welches hierbei eingenommen wird und sein Inhalt ist das ,was ich unter einem Photon verstehe. Hier endet die Analogie noch nicht ganz, denn erwiesenermassen erfährt auch ein Atom beim Aussenden eines Photons einen Rückstoss, dies wird z. B. bei der Kühlung von Atomen durch Laserstrahlung eingesetzt.

JGC, dies ist besonders erwähnenswert, weil ein Photon, das sich in kugelförmigen Sphären ausbreitet wohl kaum einen Rückstoß auf das zurückbleibende Atom übertragen kann.
Was die Größe des Volumens eines Photons anbelangt, da habe ich keine so konkrete Vorstellung. Ich würde aber vermuten, dass ein einsames Photon im Weltraum nicht größer ist als am Ort seiner Entstehung, da sich sonst Teile davon mit Überlichtgeschwindigkeit hätten ausbreiten müssen. Auch ein Radiophoton muß nicht sonderlich groß sein, wenn man es sich durch ein Atom entstanden denkt.
In einer materiellen Umgebung halte ich das Photon, was seine Form anbelangt für umso anpassungsfähiger(weicher), je weniger die Raumzeit in ihm verdrillt ist, sprich je geringer seine Frequenz ist, die wir messen können. Bei meiner Vorstellung von einem Photon muß darin nicht zwingend etwas schwingen.

Nun zu dem, was ich unter Wellenfeld verstehe.
Es ist die sich aus der Wechselwirkung einer Schar von Photonen passender Frequenz ergebende Struktur. Vergleichbar wäre etwa die Wechselwirkung aller Wassermoleküle in der sich ergebenden Struktur Schneeflocke. Wie das einzelne Photon ist ein entsprechendes Wellenfeld aber im Gegesatz zur Schneeflocke in materieller Umgebung ein sehr flexibles Gebilde. Störungen innerhalb dieses Gebildes werden "instantan" (auch über große Entfernungen) vermittelt. Dieses Verhalten ist auch bei verschränkten Photonen bekannt.

Ein Wellenfeld bestünde demnach aus vielen verschränkten Photonen, während z.B. intensives Licht aus vielen Wellenfeldern , sowie vielen einzelnen , meistens jedoch gemeinsam "vagabundierenden" Photonen besteht, -im Vergleich ähnlich wie Eisschollen auf den Wasserwellen eines Sees.

In Erwartung, dass meine Vorstellung vom Photon ein paar Wellen schlägt und Dich vielleicht reizt, damit zu "spielen",:) :)

mfg
quick

JGC 15.06.07 19:02

AW: Realität gegen Relativität
 
Hi...

Könnte dich das inspirieren??

Das ist mir grade so von den "Fingern" gelaufen...

http://www.clausschekonstanten.de/sc...lle-transf.gif

und dieses als monogame "Sinustransformation"

http://www.clausschekonstanten.de/sc...ormation-s.gif

Sehe ich die photonische Erscheinung und ihren Dualismus richtig?

JGC

Jogi 15.06.07 19:49

AW: Realität gegen Relativität
 
Hi JGC!

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 1891)
Das ist mir grade so von den "Fingern" gelaufen...

http://www.clausschekonstanten.de/sc...lle-transf.gif

Das ist fast schon ein perfektes Bild von einem einzelnen Photon.
Man sieht die beiden Strings, aus denen es besteht, den elektrischen (der sich linksrum drehen will), und den magnetischen (der sich rechtsrum drehen will).
Da sie beide ihre Drehimpulse gegenseitig neutralisieren, dreht sich gar nix,
und die Schwingungen stehen im rechten Winkel zueinander.
Das, was du als longitudonale Gravitationswelle (oder -wirkung) bezeichnest, ist einfach der elementare Impuls eines jeden Strings.
Dieser führt am Ende tatsächlich zum Gravitationseffekt, allerdings in einem etwas komplexen Zusammenspiel der Strings in ihren Formen, Bindungen und Ausrichtungen, sowie in ihren Wechselwirkungen.

Das klingt jetzt komplizierter als es ist, aber ich kann da noch nicht näher drauf eingehen, weil wir zu dieser Darstellung des Grav.-Effektes erst die ganzen Teilchen mit Strings darstellen müssen, die daran beteiligt sind,
und soweit sind wir noch nicht.

Aber bald.

(Hoffentlich).


Gruß Jogi

quick 15.06.07 22:46

AW: Realität gegen Relativität
 
Hallo JGC,


Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 1891)
Hi...

Könnte dich das inspirieren??JGC

"Hah jo",und zwar so:


Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 1891)
und dieses als monogame "Sinustransformation"

http://www.clausschekonstanten.de/sc...ormation-s.gif

Sehe ich die photonische Erscheinung und ihren Dualismus richtig?

JGC

...insbesondere, wenn man sich hier die beiden "Endbilder" in der breitesten Darstellung übereinandergelegt vorstellt. Wenn das Photon rotiert, entspräche das wohl der Stärke der Polarisierung.

Der Dualismus beim Photonischen ist sowas ähnliches wie das "Sodele" und "Jetzetle" im schwäbischen.:D
Ich sehe darin nichts gegensätzliches, bezogen auf das Photon. Die Gegensätzlichkeit, das was so schwer zu verstehen ist, ergibt sich ganz einfach durch den Versuchsbedingungen.
Hätten wir keine Kenntnis über Aggregatzustände (fest-,flüssig-,gasförmig), würde uns das Verhalten von Wasser ähnlich merkwürdig vorkommen.

Lichtartige Photonen (von Radio-bis Röntgenstrahlung) verursachen keine Gravitationswirkung, ich könnte mir das nicht vorstellen.

Einen String, so wie ihn Jogi als Photon sieht, kann ich auch nicht erkennen, allenfalls ist ein String eine gedachte Linie, welche eine Mittelpunktslinie andeutet, die auch mal gekrümmt sein kann, bildlich gesprochen die Seele des Photons.

mfg
quick

seberta 16.06.07 17:49

AW: Realität gegen Relativität
 
Hallo, JGC!
Deine Gedanken regen mich zu folgenden Fragen an:
Könnte es sein, dass es einen Unterschied zwischen INFORMATION und BEDEUTUNG gibt? Falls ja: Wird die BEDEUTUNG einer INFORMATION durch Affekte bzw. das, was Du "Emotionen" nennst, erzeugt? Hat dieser Zusammenhang möglicherweise Konsequenzen für die "Reichweite" bzw. evtl. auch "Grenzen" der physikalischen Theoriebildungen? Kannst Du bitte die "Analogie zur GRAVITATION" erläutern? Was steht da in "analoger Beziehung"?
Viele Grüße
seberta
(Und auch an dieser Stelle nochmal meinen herzlichen Glückwunsch!)

El Cattivo 17.06.07 19:57

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 1885)
Naja .. So könnte man das schon sagen..

Es geht halt um die Feldliniendichten, mit denen die Gravitation im jeweilig betrachteten Raum das darin enthaltene Vakuum örtlich verschieden krümmt und verschieden schnell leitet. [...]

Wo liegt dann bitte das Problem die Funktionen anzugeben????
Will sich hier jemand vor quantitativen Aussagen drücken??
Das muss aber, wie beriets gesagt, eine Theorie in der Physik leisten.
So etwas läuft unter dem Kriterium der Falsierbarkeit.

mfg


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