AW: Nicht-Lokalität und Relativitätsprinzip; VWI
Zitat:
|
AW: Nicht-Lokalität und Relativitätsprinzip; VWI
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Betrachte einen Zustand ψ (a,↑) mit eine Spin = up und einer weiterem nicht näher spezifizierten Quantenzahl a. Zwei Bosonen im Spin-Singulett Gesamtspin = 0 werden beschrieben als ψ1(a,↑) * ψ2(b,↓) + ψ1(b,↓) * ψ2(a,↑) Dies entspricht der Forderung der Symmetrisierung. Verwendet man den Fock-Raum-Formalismus mit Erzeugungs- und Vernichtungsoperatoren, so ist diese Symmetrisierung automatisch garantiert. Mit anderen Worten: die Theorie enthält überhaupt keine anderen als diese symmetrisierten Zustände. Nun wird ein Dichteoperator jedoch genau aus diesen Zuständen kosntruiert. Man kann demnach in einen Dichteoperator keine Unterscheidbarkeit einbauen, die nicht bereits in den Basiszuständen enthalten ware. Die Unterscheidbarkeit wäre z.B. wieder von der Form "das bei a lokalisierte Teilchen hat Spin up, während das bei b lokalisierte Teilchen Spin down hat". |
AW: Nicht-Lokalität und Relativitätsprinzip; VWI
Zitat:
|
AW: Nicht-Lokalität und Relativitätsprinzip; VWI
Sorry, der Index i = 1,2 für die beiden Teilchen hat gefehlt; hab's korrigiert.
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 07:56 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm