Quanten.de Diskussionsforum

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-   -   Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=4190)

Justice 02.07.22 11:55

Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Hallo Internet

Meine Gedanken die folgen ist keine durchdachte Theorie, sondern eher ein Überlegung philosophischer Natur. Welche für mich intuitiv Sinn machen würde.


Bei der Welt-Formel würde man ja gerne die Quanten*chromodynamik, die Elektroschwache Wechselwirkung und Gravitation vereinen.

Aber heutige Ansätze basieren alle auf dem gequantelten und plankschen Prinzipien: String-Theorie und ihre Varianten, Schleifenquantengravitation.

Aber wäre es philosophisch gesehen nicht schöner wenn beides, diskrete und stetige Physik das Uni-/Multiversion beschreiben würden?

Mich fasziniert der Gedanke, das über die Raumzeitdimension (und ggf. auch über weitere Dimensionen) vom ganz Kleinen (Planklänge) bis zum ganz Grossen (Alles, z.b. Multiversum oder weitreichender) ein fliessender übergang von: beliebig unbestimmt und diskret bis zu beliebig überbestimmt und stetig sein könnte.

Also je kleiner die Dimensionsskale/Werte sind, desto unbestimmter wird es z.B. in der Grössenordnung der Atome kennen wir position und geschwindigkeit, von Teilchen, nur bis zur einem gewissen Genauigkeit gemäss Unschärferelation.
Und im ganz Grossen könnte alles beliebig Überbestimmt sein (Multiversum und Superposition) aber zu 100% stetig und continuiertlich wo 0 und unendlich, vorhanden und evtl. sogar das selbe sind, welches das Problem lösen würde, wieso gibt es überhaupt irgendwas. Die Antwort wäre, das absolute Nichts=0 wäre gleichzeitig das Unendliche (unendliche viele Multiversen und Varianten davon usw.) Also die Riemannsche_Zahlenkugel blos unendlich und 0 bilden einen Punkt.

D.h. würde bedeuten das die unbestimmtheit zunehmen müsste wenn wir z.B. Strings untersuchen wollten, fals es die geben sollte.

Was meint ihr?
Oder kann man meine Überlegung heutzutage schon wiederlegen?

Gruss
Nureis

Justice 02.07.22 13:28

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Vielleicht noch Ergänzend:

Der Werte bereich vom "ganzen Kleinen" zum "ganz Grossen" könnte auch von minimal zu maximal übergehen d.h:

Als Beispiel:
- Im aller Kleisten (String? Plancklänge?) könnten die hinten den Multidimensionalen Schwingungen schliesslich noch was elementarers Verborgen sein, welches die "Frequenzen" in nur zwei Zuständen zustande kommen: 0/1, Wahr/Falsch, sein/nicht-sein...(*1)

- Im aller Grössten (Multi-Multi-Versum?) wäre der Wertebereich beliebig, d.h. die höchste Form von Unendlich (Unlistable Infinity?) evtl. wäre nur "eine" Dimension aber sie wäre stetig.

Im Gegensatz zu den ganzzahligen Dimensionen im ganz kleinen (9 Dimensionen für die Strings?)

Und auch hier würde sich der "Kreis" schliessen mit dem ganz Grossen (Absolut Alles) mit dem aller Kleinsten (sein oder nicht sein(*1)), sprich durch diesen "Kreis" resultiert auch philosophisch: 0 = unendlich und "Absolut Alles" = "sein oder nicht sein"(*1).


Und ja ich weiss: Es klingt alles sehr weit hergeholt und absolut counter-intuitiv. Auch mathematisch gesehen für die heutige Mathematik "absoluter quatsch" 0=+/-unendlich.
Aber wenn ich etwas gelernt habe mit der Geschichte der Wissenschaft und Mathematik, dann das die "Wirklichkeit" nichts mit unserem Wissenstand und intuition gemein hat oder daraus resultiert.

Genauso wie am anfang Wurzel aus negativen Zahlen und imaginäre Zahlen quatsch waren, oder das die Erde nicht das Zentrum des Universums war.

Vielleicht wenn wir alle Millenium-Probleme gelöst haben oder beweisen konnten das sie unlösbar sind. Und wir in der Mathematik vergleichsweise Weiter sind wie jetzt zu 200 Jahre zuvor, wird 0=+/-unendlich. ggf. Sinn ergeben. :D

Justice 05.07.22 06:48

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Würde mich schon wundern was Ihr so denkt darüber :)

Justice 12.07.22 07:49

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Schade :(
Ist wohl doch zu Philosophisch für dieses Forum. :rolleyes:

Bernhard 12.07.22 08:16

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Zitat:

Zitat von Justice (Beitrag 99947)
Ist wohl doch zu Philosophisch für dieses Forum. :rolleyes:

An deiner Stelle würde ich bereits vorhandene Literatur zur Diskussion stellen. Da würdest du dann eventuell Antworten bekommen.

Selbstdarstellungen sind auf Dauer oftmals nicht übermässig spannend ;) .

Justice 12.07.22 12:19

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Danke Bernhard für den Tipp

Ich wusste nicht, dass das ein Problem ist. Ich wollte auch nicht mich hier Selbstdarstellen. Vieleher über ein Idee diskutieren und Meinungen austauschen.

Welche Litartur(en) behandelt meine Idee? "Vom ganz kleinen zum ganz Grossen" in Form von "Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig" ?
Habe dazu nichts gefunden :(

Kenne mich in der Literatur generell auch nicht besonders gut aus.

pauli 13.07.22 19:48

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Zitat:

Zitat von Justice (Beitrag 99882)
Hallo Internet

Meine Gedanken die folgen ist keine durchdachte Theorie, sondern eher ein Überlegung philosophischer Natur. Welche für mich intuitiv Sinn machen würde.


Bei der Welt-Formel würde man ja gerne die Quanten*chromodynamik, die Elektroschwache Wechselwirkung und Gravitation vereinen.

Aber heutige Ansätze basieren alle auf dem gequantelten und plankschen Prinzipien: String-Theorie und ihre Varianten, Schleifenquantengravitation.

Aber wäre es philosophisch gesehen nicht schöner wenn beides, diskrete und stetige Physik das Uni-/Multiversion beschreiben würden?

Mich fasziniert der Gedanke, das über die Raumzeitdimension (und ggf. auch über weitere Dimensionen) vom ganz Kleinen (Planklänge) bis zum ganz Grossen (Alles, z.b. Multiversum oder weitreichender) ein fliessender übergang von: beliebig unbestimmt und diskret bis zu beliebig überbestimmt und stetig sein könnte.

Also je kleiner die Dimensionsskale/Werte sind, desto unbestimmter wird es z.B. in der Grössenordnung der Atome kennen wir position und geschwindigkeit, von Teilchen, nur bis zur einem gewissen Genauigkeit gemäss Unschärferelation.
Und im ganz Grossen könnte alles beliebig Überbestimmt sein (Multiversum und Superposition) aber zu 100% stetig und continuiertlich wo 0 und unendlich, vorhanden und evtl. sogar das selbe sind, welches das Problem lösen würde, wieso gibt es überhaupt irgendwas. Die Antwort wäre, das absolute Nichts=0 wäre gleichzeitig das Unendliche (unendliche viele Multiversen und Varianten davon usw.) Also die Riemannsche_Zahlenkugel blos unendlich und 0 bilden einen Punkt.

D.h. würde bedeuten das die unbestimmtheit zunehmen müsste wenn wir z.B. Strings untersuchen wollten, fals es die geben sollte.

Was meint ihr?
Oder kann man meine Überlegung heutzutage schon wiederlegen?

Gruss
Nureis

Ich denke das Problem ist du wirfst zu einem umfassenden Thema allerhand physikalische Begriffe mehr oder weniger struktur- und formellos rein und erwartest dass jemand sich damit beschäftigt. Sowas machen nur wir Laien, Physiker wissen, dass wir eigene Vorstellungen von den Begriffen haben die gelinde gesagt nicht immer kompatibel zu den Definitionen in der Physik sind. Jede Diskussion führt dann zwingend ins Leere weil die vage bekannten Begiffe einfach on the fly umdefiniert werden so dass dich nicht mal Einstein oder Heisenberg wiederlegen könnten. Die Sprache ist flexibel, Begriffe oft unklar definiert so dass man immer alles umdeuten kann.

Das soll kein Abwertung sein, bin selber (interessierter) Laie.

Justice 15.07.22 11:50

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Man kann doch auch als intessierter Laie, interessante diskussionswerte Ideen haben um darüber zu philosophieren.
Jeder Text, auch von Physiker kann / ist interpretationssache, selbst wenn man den Autoren gut kennt, und man meine könnte, man weiss was er meint.
Nur die mathematische Notationen sind eindeutig...

Ich weiss, dass ich nicht gut im Schreiben bin, und da auch niemand Antwortet, ist es irgendwie doch nicht so attraktiv zum Antworten. Aber soviele physikalische Begriffe erwähne ich doch gar nicht, und wo genau ist es Strukturlos? Habe ja noch im zweiten Beitrag ein Beispiel gemacht, zum besseren Verständnis.

antaris 15.07.22 13:16

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Du musst verstehen, dass am laufenden Bande typen wie du und ich ganz neue Ideen haben, die dann alles umwerfen.

Nach vielen Jahrzehnten solcher "Typen" hat ein Großteil der Profis einfach keine Lust darauf. Das verstehe ich auch vollkommen.

Dennoch bin ich auch der Meinung, dass man seine Ideen kundtun dürfen sollte, ohne gleich auf die Mütze zu bekommen. Aber das geht nur, wenn man zumindest versucht den Standards gerecht zu werden.

Da ist dann das Problem mit allen Laien, denn wir Laien können nicht einfach mal aufholen, was andere das Ganze Leben schon machen. Das muss man eben akzeptieren. Will man dann einen ernsthaften Diskurs, muss man sich den Regeln unterwerfen, denn ansonsten wird man gar nicht ernst genommen.

Die "Lösung" für eine toe werden am Ende des Tages das/die Standardmodell(e) nicht unbedingt über den Haufen werfen aber doch wahrscheinlich wesentlich ändern. Ich könnte mir einen großen Umbruch vorstellen. Aber wer weis das jetzt schon.

Entweder man akzeptiert, dass man als Laie wirklich sehr viel nachzuholen hat, wenn man wenigstens etwas mitreden will oder eben nicht.
In jedem Fall macht, wie in allen Diskussionen, der Ton die Musik und ganz schlecht kommt Arroganz und Überheblichkeit an, denn dann wird man ziemlich schnell ausgeschlossen (vor allem wenn nix dahinter steckt oder beharrlich auf seine Position besteht).

Ich musste das für mich selbst auch akzeptieren und komme damit auch ganz gut klar, selbst wenn die Kritik in die Magengrube geht. Wichtig ist, dass man den Kritiken Gehör schenkt und möglichst darauf eingeht bzw. seine Einstellung anpasst. Die Frage ist tatsächlich, ob man sich das als Laie überhaupt antun sollte aber die Frage stellt man sich selber eher zu spät. :D

pauli 16.07.22 20:17

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Es reicht nicht eine neue Theorie begründen zu wollen, das muss man auch können, den meisten von uns fehlt erstmal das Handwerkzeug. Einstein hat wohl mal gesagt was für eine unglaubliche Plackerei die Entwicklung der ART war, er musste einen neuen Teilbereich der Mathematik lernen, glaube irgendwas mit Tensorgerümpel oder sowas.

antaris 17.07.22 07:21

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Zitat:

Zitat von pauli (Beitrag 100077)
Es reicht nicht eine neue Theorie begründen zu wollen, das muss man auch können, den meisten von uns fehlt erstmal das Handwerkzeug. Einstein hat wohl mal gesagt was für eine unglaubliche Plackerei die Entwicklung der ART war, er musste einen neuen Teilbereich der Mathematik lernen, glaube irgendwas mit Tensorgerümpel oder sowas.

In erster Linie muss man beobachten können. Man muss verstehen was da passiert aber das ist alles egal, denn sobald man ein Laie ist und insbesondere wenn man die Standardmodelle bzw. deren Schwächen anspricht, wird man niemals vollkommen gehört werden. Egal wie viel Mühe man sich gibt.
Natürlich muss man neue Dinge lernen aber im Beispiel "Physik jenseits des Standardmodells" müssen Theorien entwickelt werden, die einfach mal für alle neu sind. Ansonsten müsste man ja nach nichts suchen.

Man kann genauso gut auch von den Schwächen der Standardmodelle ausgehen und versuchen das Problem zu lösen. Denn um die Schwächen zu finden, muss man nur nach "schwächen Standardmodell" bei google suchen. Das ist ja nichts neues.

Dann kommt man unweigerlich zur Planck-Länge, dem Urknall und den Singularitäten der SL's. Wenn man sich dann die Zusammenhänge dieser 3 großen Fragezeichen anschaut, merkt man ziemlich schnell, dass bei allen 3 x/0 das eigentliche Problem ist.

Also warum da nicht ansetzen und eine äquivalente Lösung suchen?
Dabei ist die fraktale Geometrie meiner Meinung nach ein sehr guter Kandidat, da es dort genauso um affine Abbildungen und Transformationen geht, wie in der QM.
Nur das in der fraktalen Geometrie eben KEINE Renormierung nötig ist, da die Unendlichkeit an anderer Stelle auftritt.

Ich bin mir bewusst, dass dies eine Änderung in der QFT und der allgemeingültigen und Jahrzehnte alte Lehrmeinung nötig machen würde aber gleichzeitig könnte die QFT mit der geringsten Wirkung zusammengeführt werden, was dann zu einer QFT mit Quantengravitation führen würde.

Ohne Änderung am System wird niemals eine vollständigere Beschreibung möglich sein. Auch wenn die Profis hier behaupten, dass ich keine Ahnung habe und darum keine Zusammenhänge feststellen kann, bin ich von dieser Ansicht überzeugt. Das sind Zusammenhänge die man erkennen kann, ohne Physik und Mathematik studiert haben zu müssen. Denn das x/0 verboten ist, lernt man in der 2. oder 3. Klasse.

Selbst wenn ich falsch liege, muss es dennoch eine andere Lösung geben, die eben den Urknall, das innere der SL's und den Bereich unterhalb der Planck-Länge wissenschaftlich beschreiben können.
Aus meiner Logik heraus könnte es keinen einfacheren Ausweg geben, als mit der fraktalen Geometrie.

pauli 26.07.22 22:40

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Zitat:

Zitat von Justice (Beitrag 100020)
Aber soviele physikalische Begriffe erwähne ich doch gar nicht, und wo genau ist es Strukturlos? Habe ja noch im zweiten Beitrag ein Beispiel gemacht, zum besseren Verständnis.

da:
Zitat:

Meine Gedanken die folgen ist keine durchdachte Theorie, sondern eher ein Überlegung philosophischer Natur. Welche für mich intuitiv Sinn machen würde.

Bei der Welt-Formel würde man ja gerne die Quanten*chromodynamik, die Elektroschwache Wechselwirkung und Gravitation vereinen.

Aber heutige Ansätze basieren alle auf dem gequantelten und plankschen Prinzipien: String-Theorie und ihre Varianten, Schleifenquantengravitation.

Aber wäre es philosophisch gesehen nicht schöner wenn beides, diskrete und stetige Physik das Uni-/Multiversion beschreiben würden?
Die Einleitung enthält "Überlegung philosophischer Natur" und "intuitiv", was hat das mit Physik zu tun? Dann wirfst du struktur- und zusammenhangslos mit Physikbegriffen und Monstertheorien um dich die du ja wohl irgendwie widerlegen willst. Der Abschluss dann mit einem völlig diffusen Satz den kein Mensch genau versteht. Darauf kann niemand eingehen, höchstens andere Theorienumstürzler die dir dann ihre Theorie unterjubeln wollen :)

Justice 04.08.22 14:14

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Ja, wer mit einem vermeindlichen mathematisch Beweis herumwedelt wird gehört...

Ich poste meine Idee mal in ein Philosophie (im Bereich Existenz und Physik) Forum. Vielleicht kommt es da besser an :rolleyes: ;)

NBCDA 04.08.22 17:47

AW: Von beliebig Unbestimmt & Diskret zu Überbestimmt & Stetig
 
Es ist auch sehr schwer etwas zu erzählen, in kurzen Worten, ohne eine Facharbeit schreiben zu wollen!

Mathematische Beweise lassen sich nun mal bearbeiten! Ich kann schon verstehen warum man keine Lust auf Ideen hat, weil sie nicht greifbar und nur phantastisch sind! Mit einer mathematischen Formel die in die anderen passt lassen sich nun mal Beweise und Weiterleitungen erbringen und das ist eben auch Arbeit. Ansonsten ist der Rest nur Geschwafel und Theorie.

Kannst du mir das Forum privat mitteilen? Würde gerne mehr von allem lesen.

Bis dann

Zitat:

Zitat von Justice (Beitrag 99882)

D.h. würde bedeuten das die unbestimmtheit zunehmen müsste wenn wir z.B. Strings untersuchen wollten, fals es die geben sollte.

Unbestimmtheit könnte auch durch einen Unipol auftreten der einen Punkt von unendlich in null hat? und null in der Mitte kann ja nur gegeben sein, wenn der Raum ansich nichtmehr Teil oder die Mitte nicht Teil der Rechnung ist?


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