zwei Fragen
Frage 1. könnte es sein, daß Verschränkung und Superposition nur “in vitro” existieren, denn “in vivo” kann man gar nicht messen. Diese kleinsten Teilchen können wir nur als Wellen wahrnehmen, da unsere Meßwerkzeuge zu grob sind. Sobald wir aber messen, “zerstören” wir diese Welle und wir sehen ein Quantum Materie, das es so eigentlich gar nicht gibt. Ein Quantum ist eine Abstraktion, die durch das Messen entsteht. Ich habe also als Experimentator das Quantenproblem selber konstruiert. Wäre ich so klein wie ein Elektron, könnte ich es klassisch messen, allerdings würde ich es als Welle sehen.
Frage 2. Bei Verschränkung ziehe ich im Eperiment ein System aus zwei Teilchen auf, die ich vorher verschränkt habe, so daß es also doch eine Verbindung gibt? Woher weiß man, daß diese Verbindung über Lichtjahre hinweg existiert? Soweit kann man doch zwei Teilchen gar nicht auseinanderschießen? Grüße Stefan |
AW: zwei Fragen
Hallo Stefan,
dein Beitrag erinnert mich doch sehr an einen Versuch Alltagsvorstellungen aus der klassischen Mechanik auf die Welt der Quanten zu übertragen. Das wird so aber nicht funktionieren. |
AW: zwei Fragen
Zitat:
zu 2. http://news.mit.edu/2018/light-ancie...anglement-0820 |
AW: zwei Fragen
Zitat:
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ScienceUp - Dr. Günter Sturm