Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Hallo,
in den Standardmodellen der Elementarteilchen und der Kosmologie, also der bewährten Standardphysik, werden Felder verwendet, welche sich durchaus auch als effektive Felder interpretierten lassen. Im einfachen Fall, dass ein einziges, unendlich oft vorkommendes, diskretes Objekt alle Felder erzeugt, bietet sich folgendes Axiom für weitere Untersuchungen an, was in einem so einfachen Gas geschehen kann: Es existiert einzig und allein eine Menge unendlich vieler, sich im dreidimensionalen Raum bewegender diskreter Objekte, die hier als gleich große harte Kugeln angenommen werden. Diese durchdringen den leeren Raum gleichförmig geradlinig. Eine Annäherung an eine andere Kugel erfolgt bis zum Zusammenstoß (Berührung), bei dem nur die Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Stoßachse (Berührungsnormale) ausgetauscht werden. Den von der Raumzeit abhängigen Lagrangefunktionen L = T - V, mit denen Theorien innerhalb der Standardphysik hergeleitet werden, müssen demnach Parameter zur Beschreibung der Geschwindigkeits- und Anzahldichteverteilungen diskreter Objekte zugeordnet werden. In diesem Gas sollten nun vor allem die bisher noch hinein zu steckenden Parameter erklärt und möglichst auch quantitativ bestimmt werden können. Für ħ und c haben wir den Ansatz schon im "Diskret erweiterten Standardmodell", wo sich diese Naturkonstanten in den natürlichen Einheiten mit dem Mittelwert 1 aus den im Vakuum zugeordneten Größen ergeben. Als weitere wichtige Naturkonstante wird die Feinstrukturkonstante α ≈ 1/137 angesehen, welche schon in "2005-ZufallsstößeFSK" herzuleiten versucht wurde. Jetzt wurde das mit etwas besseren Mitteln wiederholt. Deutlich wird dabei, dass die Annäherung an die Feinstrukturkonstante nach einer Million Stößen zwar besser wird, Einflüsse vom verwendeten Zufallsgenerator und der Kugelform bzw. dem unbekannten Verhältnis von Kugeldurchmesser zur freien Weglänge im Vakuum, aber immer noch zu großen statistischen Schwankungen führen. Ausführlich wird das in "2012-Feinstrukturkonstante" vorgerechnet. Einen Ansatz zur Erklärung und quantitativen Ermittlung der Gravitationskonstante γ, welche wie die oben erwähnten ћ, c und α zu den Naturkonstanten zählt, welche die Standardphysik an jedem Raumzeitpunkt prägen, findet man in "Ermittlung von Grundgrößen im HKM". Wird nun durch die Annahme, dass alle Felder der Standardphysik eigentlich effektive Felder mit sehr kleinen diskreten Objekten sind, die Standardphysik wenigstens einfacher vorstellbar? Die komplizierten Berechnungen des Standardmodells und der ART stellen übrigens in diesem Modell eine Vereinfachung in dem Sinn dar, dass die große Zahl von zu berücksichtigenden Objekten durch effektive Methoden verkleinert wird. MfG Lothar W. |
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hey Lothar,
darf ich fragen was du in Sarajevo machst? Wenn du willst auch per PN ... meine Frau kommt aus Sarajevo, deshalb frage ich :) |
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Weniger schockierend ist aber die Interpretation der Standardphysik so, dass alle ihre Felder effektiv sein können. MfG Lothar W. |
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Man nimmt eh an, dass das Standardmodell die effektive Theorie einer fundamentaleren - jedoch noch nicht etablierten - Theorie ("Grand Unification", "SUSY", "Superstrings") ist. |
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Und mit den Interpretationen der Standard- und Individualphysik kann ich dir leider nicht weiterhelfen :) |
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In der Standardphysik und allen mir bekannten Erweiterungen werden Plancksches Wirkungsquantum und konstante Lichtgeschwindigkeit, zwar willkürlich (zum leichteren Rechnen) zu 1 gesetzt, aber trotzdem aus Messwerten ermittelt, vorausgesetzt. Die Feinstrukturkonstante wird ebenfalls aus Messwerten errechnet. Das muss nicht sein. Sie kann auch wie ∏ oder e von grundsätzlicher Natur sein. Im DSM geht das. Bei der Simulation von Stößen ergibt sie sich als statistischer Parameter der Geschwindigkeitsbetragsänderungen. Falls sich Deine Sichtweise allgemein durchsetzt, steigt vielleicht auch die Bereitschaft in den Forschungsinstitutionen und an den Universitäten wieder an diskreten kleinsten Objekten zu forschen. Die Hilfsmittel (Computer) sind ja besser denn je. MfG Lothar W. |
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Mal eine Frage: alles sind elastische kleine Kugeln undsoweiter. Also kinetische Gestheorie und fertig. Was ist jetzt bei dir anders?
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In meinem Modell wird lediglich der Gedanke "ganz harter sehr kleiner Kugeln" konsequent zuende geführt. Die Kugeln besitzen eine Ausdehnung und bewegen sich. Notgedrungen muss es zu Berührungen kommen. Dann kann die Bewegung in Richtung der anderen Kugel nicht fortgesetzt werden, orthogonale Richtungen werden aber nicht behindert. In Richtung der Stoßnormale erfolgt die Fortsetzung der Geschwindigkeit auf dem Stoßpartner. Zur Beschreibung benötigt man Stoßtransformationen, welche das sonst erforderliche und erklärungsbedürftige Potenzial ersetzen. Das ist eigentlich schon alles. Die kinetische Gastheorie wurde allerdings aus Mangel an Hilfsmitteln zur Berechnung vieler Stöße (Computern) in ihrer Blütezeit nicht so weit untersucht. Die Untersuchung, was für Strukturen in einem so einfachen Gas entstehen können, ist allerdings nicht einfach. Ich habe Ansätze zur Erklärung, dass an jedem Raumzeitpunkt das Planksche Wirkungsquantum, die Erzwingung einer konstanten Lichtgeschwindigkeit und die Feinstrukturkonstante wirken. Diese ergibt sich ziemlich exakt mit der Annahme, dass die Maxwell-Bolzmannsche-Geschwindigkeitsverteilung durch Thermalisierung erzeugt wird. Für die Gravitation habe ich eine Idee, welche auch zur Erklärung von dunkler Materie und dunkler Energie führt. Der Ansatz dazu steht HKM unter 4. Mögliches Szenario für die Weltentwicklung im DOM und daraus folgende Theorien bzw. im schon angegebenen HKM.pdf S.52. MfG Lothar W. |
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Du versuchst, das Verhalten von kleinen starren Kugeln, die elastisch aneinander stoßen, zu untersuchen. Was passt dir an den Ergebnissen der kinetischen Gastheorie nicht? Warum nimmst du die nicht her? Was ist bei dir anders? |
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Deshalb jetzt noch einmal mit anderen Worten: In der kinetischen Gastheorie erfolgten die Untersuchungen nur bis zum Nachweis, dass die MB-Verteilung gilt, dass die Gesetze der Thermodynamik, Wärmeleitungsgleichung,..., abgeleitet werden können. Auf Strukturen, die um viele Dimensionen (z.B 10^76 in einem Elektron) kleiner sind, wurde die kinetische Gastheorie nicht angewandt. Die Berechnung vieler Stöße war nicht möglich. Jetzt haben wir sogar schon zuhause Computer, welche das ermöglichen. Und ein Ergebnis ist der Zahlenwert der Feinstrukturkonstante. Mit der kinetischen Gastheorie wurde diese nicht hergeleitet und das war auch nicht deren Ziel. Vielleicht wäre es aber auch mit ihr möglich, wenn man sich auf ein ganz einfaches Gas mit einer Art von kugelförmigen gleich schweren Molekülen beschränkt. Die Molekülmasse kann dann vernachlässigt werden. Falls jemand so eine Rechnung durchführt und auch auf den gleichen Zahlenwert kommt, wäre das ein Hinweis auf eine geometrische (besser vielleicht sogar geometrodynamischen) Erzeugung dieser fundamentalen Konstante. In realen Gasen herrschen aber keine solchen idealen Bedingungen, dass die Struktur der Moleküle vernachlässigt werden kann. Durch Selbstorganisation gebildete Strukturen sind da weniger wahrscheinlich. MfG Lothar W. |
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Außerdem werden Energie- und Impulserhaltungsgesetz bei den Stößen erzeugt, weil die sie beschreibenden Größen bei keinem Einzelstoß verändert werden. Jedem Stoß entspricht übrigens auch eine Drehung der Relativgeschwindigkeit, welche bekannterweise die Dimension einer Wirkung besitzt. Das lässt sich mit axialen Vektoren beschreiben. MfG Lothar W. |
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http://de.m.wikipedia.org/wiki/Elastischer_Sto%C3%9F Wird da beim elastischen Stoß nicht das gleiche gemacht? Gruß |
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Wenn nun auch mit den altbekannten Formeln das Gleiche gemacht werden kann, wie mit meinen, so fehlt doch ein Hinweis darauf, dass es wirklich gemacht wurde. Für die Feinstrukturkonstante würde dann nicht mehr das Zitat von Feynman gelten: „Seit sie vor über fünfzig Jahren entdeckt wurde, ist sie ein Mysterium, und alle guten theoretischen Physiker hängen sich diese Zahl an die Wand und zerbrechen sich den Kopf darüber.“. |
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Bei der Idee für die Feinstrukturkonstante sind die alten Geschwindigkeitsbeträge nicht erforderlich. Sie werden nach der MB-Verteilung erwürfelt. Zitat:
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Übereinstimmung gibt es mit allen Resultaten der kinetischen Gastheorie. Das Einfügen unterschiedlicher Massen, wie in Gasgemischen, ändert auch nichts daran. Immer wird dabei Homogenität und Isotropie voraus gesetzt. Als wesentliches Ergebnis zeigt sich Thermalisierung und mit etwas mehr Aufwand können Wärmeleitung,... erklärt werden. Bei unterschiedlichen Teilchenmassen kann es auch annähernd feste Wände geben (wenigstens für gewisse Geschwindigkeitsintervalle) und es ergibt sich nichts Neues. Anders wird es, wenn die Isotropie nicht mehr voraus gesetzt wird. Die Stoßfrequenzraumwinkeldichte bestimmt dann das Auftreten von Stoßereignissen. Welche mathematische Größen zur Beschreibung effektiver Felder aus atomistischen Objekten verwendet werden, ist hier noch nicht wichtig. Das Erkennen und Beschreiben von Symmetrien, welches auf die bewährten Ausdrücke der Standardphysik führen soll, ist aber schwieriger als sich bei oberflächlicher Betrachtung vermuten lässt. Ein einfacher Beginn ist der Versuch, anstelle der zur Thermalisierung führenden korrekten Stoßfrequenzraumwinkeldichte, eine Abschirmung aus einer Richtung, welche durch einen Spin 1/2 verursacht werden könnte, im Zufallsgenerator für die Erzeugung des Flugwinkels (bahnenwinkel) zu verwenden. In der korrekten Formel für den isotropen Fall (Thermalisierung) kommt der Faktor sin(β) vor, welcher bei orthogonalen Stößen verschwindet (=1). Nehmen wir nun wieder die Idee von effektiven Theorien zur Hilfe, können wir das als wegfallenden Einfluss durchschnittlicher Werte versuchen in der Simulation einfach weg zu lassen. Ob dann das Resultat gerade auf den Wert der Feinstrukturkonstante führen kann, lässt sich überprüfen. MfG Lothar W. |
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Kannst du das mal verständlich ausdrücken? Ich will erstmal gar nicht wissen, was eine "Stoßfrequenzraumwinkeldichte"ist. Ein Link auf ein 34-seitiges Dokument ist auch genau das, was du nicht tun sollst: ich werde es nicht lesen. Ich kann noch nicht mal eine klare Aussage in diesem einen Absatz finden, da tu ich mir bestimmt nicht 34 Seiten an. Also nochmal, letzte Chance, mir das zu erklären. Als Hilfestellung gebe ich dir das, was ich glaube, aus diesem Absatz rausziehen zu können: Was auch immer eine Stoßfrequenzraumwinkeldichte ist (differentieller Wirkungsquerschnitt? Na, egal.), wenn du die korrekte verwendest, reproduzierst du einfach die kinetische Gastheorie? Und wenn du eine inkorrekte verwendest, dann ändert sich alles dergestalt, dass irgendwelche "Resultate" dann einen Wert von ~1/137 annehmen? Oder was? Wenn ja, welche Resultate? Und warum verwendet man eine inkorrekte Stoßfrequenzraumwinkeldichte? |
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"Die Annahme von Stößen bei ausdehnungslosen Teilchen ist im Grunde paradox,..." Zitat:
Erkennen können hoffentlich alle hier mit Lesenden, dass neben meiner einfachen Annahme des Geschwindigkeitstauschs bei Stößen, damit nicht die komplizierte Problematik der Ereigniswahrscheinlichkeiten, also des Wann und Wo für Stöße in einer statistischen Gesamtheit, gelöst ist. Eine ähnliche Problematik tritt auch im Standardmodell der Elementarteilchen auf und führt zu Abschneidefaktoren bei den notwendigen Renormierungen. Erst damit können dann die hohen Rechengenaugkeiten erzielt werden, wie ich es verstehe. Fertige Rechenprogramme, um das nachzuvollziehen, habe ich allerdings noch nicht zur Verfügung gehabt und auch keinen Rechner, wo diese laufen würden. Zitat:
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Weil sin(β) = 1 bei orthogonaler Herkunft wird, also bei β = π / 2, vermute ich, dass dieser Wert auch im Durchschnitt bei der Betrachtung von "lokalen Wirbeln" auftreten kann. In meinem Mathcad kann ich Drehimpulse leicht nachrechnen. Auch Kreuzprodukte werden da verarbeitet. Bei jedem Stoß wird eine Drehung der Relativgeschwindigkeit der Stoßpartner erzeugt. Auch das ist leicht nachvollziehbar. An der Beschreibung eines Spins in diesem Formalismus versuche ich mich, wenn ich dazu komme. Verbale Gedanken dazu sammle ich derzeit, erst dann kommen die Rechnungen dran. Zum Thema antwortete Zitat:
Alles andere was für Rechnungen bei den Feldtheorien notwendig ist, wird in weitesten Bereichen, die uns durch Beobachtungen zugänglich sind, gut beherrscht. Nur in Grenzbereichen (ganz kleine und ganz große Raumzeitintervalle) treten (Verständnis-) Probleme auf. |
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Ferner deute ich nun also: "Stoßfrequenzraumwinkeldichte" = Geschwindigkeit * Teilchendichte * differentieller Wirkungsquerschnitt. Dimension 1/(rad * s), Bedeutung: Anzahl Stöße pro Zeiteinheit, die in einem Streuwinkelelement dphi (bezogen auf die Richtung der Relativgeschwindigkeit) resultieren. Stimmt das? Wenn ja, dann scheinst du einen cos(phi) vergessen zu haben: wir betrachten nicht Oberflächenelemente, sondern projizierte Flächen. Zitat:
Probier das nochmal bitte, mit folgender Zielsetzung: Du willst jemandem, der Physik kennt, erklären, inwieweit dein Modell von unterschiedlichen Annahmen ausgeht. Dabei solltest du davon ausgehen, dass dieser dein Modell nicht kennt... deswegen erklärst du's ja, richtig? Und bittebitte bleib bei Standardterminologie, wenn möglich. Stoßfrequenzraumwinkeldichte ist einfach Mist, wenn man kommunizieren will, egal wie gut das dir gefällt. Und lokale Wirbel werden nicht erklärungskräftiger, wenn man sie in Gänsefüßchen setzt. |
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Schon bei meinen Uratomen schrieb ich an jedem Kapitelende, dass das gerade Geschriebene eigentlich nichts Neues sei. Das sollte jetzt erst recht gelten. Neu erscheint der Ansatz, alles aus einem einfachen Axiom herzuleiten. Die Idee hatte schon Demokrit. Und heute könnte sie sich auf atomistische effektive Felder beziehen, auch mit erzeugenden Geschwindigkeitsvektoren im Vakuum, welche im Mittel annähernd unerkennbar bleiben. |
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In (25) von 2012-Feinstrukturkonstante.pdf ist der Faktor erst mal einfach so, ohne Begründung, weggelassen. Zitat:
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Früher wurde häufiger darauf hin gewiesen, dass die gesamte Quantentheorie im wesentlichen aus der Existenz und damit der Wirkung des Planckschen Wirkungsquantums hergeleitet werden kann. Für die spezielle Relativitätstheorie hat die konstante Lichtgeschwindigkeit eine ähnliche Bedeutung. Dass beide Grundgrößen aus statistischen Durchschnittswerten bestimmt werden können, ist wohl etwas Erwähnenswertes. Dass eventuell in so einem HKG eine weitere Naturkonstante ohne Messung, ähnlich wie in der Mathematik die Kreiszahl Π errechnet werden kann, ist wohl auch erwähnenswert. Bei der Beseitigung von Anfangsschwierigkeiten bei der Berechnung hätte ich gern Hilfe. Idee ist dabei die Beschreibung des Spin 1/2 und das Finden stabilitätsbildender Strukturen, welche eine Art Abschirmung zum Ersatz des Faktors sin(β) liefern sollten. Wie schnell und ob das überhaupt durch mich zu schaffen ist, weiß ich nicht. MfG Lothar W. |
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Gib deinen Kleinsteinheiten eine Rotation orthogonal zur Bewegungs-(Stoß-)Richtung. Damit werden alle Stoßereignisse, die nicht mit genau der gleichen Richtung der Rotationsachsen (Stosswinkel=0°) stattfinden, gestreut. Alle anderen Ereignisse (nämlich die 0°-Stöße) führen zu einer stabilen, linearen Struktur. Linear heisst hier nicht zwingend geradlinig, dafür sorgt dann wiederum die Rotation, die sich mit zunehmender Aneinanderreihung der Ereignisse entlang der Struktur kumuliert. Das erzwingt ein langsameres Vorankommen der schneller rotierenden Bereiche der Struktur, da die zunehmende Rotation der Bewegung entlang der Rotationsachse einen natürlichen Widerstand entgegensetzt, nämlich die Grenzgeschwindigkeit c, die in Summe (Rotation + Linearbewegung) nicht überschritten werden kann. Wenn du dir das vorstellen kannst, erzähle ich gerne noch mehr dazu. Gruß Jogi |
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Interessant ist meine neuere Erkenntnis, dass auch schon bei jedem der elementaren Ereignisse, also Stößen, durch Geschwindigkeitsübertrag in Richtung der Berührungsnormale, eine Drehung der Relativgeschwindigkeit erzeugt wird. Deren Betrag ändert sich dabei nicht. Für die Beschreibung des Spins, vor allem bei stabilen Systemen des halbzahligen Spins, sollte das aber ausreichen. Als Größenordnung für die diskreten Objekte der effektiven Felder ziehe auch ich die Plancklänge in Betracht. Das ist auch bei den anderen Erweiterungen der Standardphysik (Strings, Loops, Spinschaum,...) rein spekulativ. Ob da allerdings eine Erzeugung von h oder c oder alpha erklärt und dann errechnet werden kann, ist mir unbekannt. MfG Lothar W. |
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Bin gleich wieder weg, nur noch ein paar Anmerkungen:
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Sie ist nur notwendig für die Strukturbildung (und erst die erlaubt eine Modellierung halbzahliger Spins). Zitat:
Bei Stößen in allen möglichen Winkeln ungleich 0° mag das noch angehen, aber "in Richtung der der Berührungsnormalen" interpretiere ich als 0°-Stoß, da entsteht ohne Rotation kein Drehmoment. Zitat:
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Dazu braucht es, wie gesagt, eine stabile Struktur. Die muß sich aber erst mal bilden. Gruß Jogi |
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Mit den Stoßtransformationen zeigt sich, dass die Relativgeschwindigkeiten i.A. bei einem Stoß gedreht werden. Dabei kann in der Simulation zwischen zwei Hauptrichtungen unterschieden werden. Der besser ins betrachtete System passende Stoßpartner kann nach dem Stoß als zum System gehörend interpretiert werden. An der Implementierung knabbere ich momentan. Deren Betrag ändert sich dabei nicht. Zitat:
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MfG Lothar W. |
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Jetzt komm' ich doch nochmal...
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Kannst du auch mit dem Begrif "Raumpunkte" leben? Zitat:
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Dann müssen die Ereignisse irgendeine Art der Orientierbarkeit (neben der Stoßrichtung) aufweisen. Zitat:
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Und ja, gleichsinnig rotierende Partner bilden ein System. Ich vergaß, noch auf den Aspekt der "Verzahnung" einzugehen: Eine solche, starre Verzahnung ist m. E. nicht nur unnötig, sondern sogar kontraproduktiv. B. Heim schuf mit rotierenden Strömen innerhalb seiner Metronen eine Möglichkeit der dynamischen Rot.-Impulsübertragung von einer Metronenfläche auf die nächste, die ohne weiteres unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten (und auch deren Summierung) zulässt. Wenn man, wie ich, auf einen solchen internen Mechanismus ganz verzichten will, kann man eine WW zwischen den strukturbildenden Entitäten und den sie umgebenden für die Stabilität der Struktur verantwortlich machen. (Raum generiert Strukturen aus sich selbst heraus.) Über die Details hab' ich mir auch schon Gedanken gemacht, führt aber hier und jetzt zu weit. Zitat:
Ganz allgemein bin ich der Ansicht, dass die Naturkonstanten nicht Ursache, sondern Folge einiger weniger elementaren Eigenschaften des Raumes sind. Vielleicht ist überhaupt die einzige elementare Eigenschaft "c". Zitat:
Wie gesagt, die Bedingungen gilt es im Detail darzustellen, aber nicht mehr heute... Zitat:
Man kann mit einem solchen Modell die Erhaltungssätze sogar begründen. Zitat:
Gruß Jogi |
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Weil neben den eigentlichen Ereugnissen, also Stößen, welche eine Ausdehnung der Objekte bedingen (es könnten auch eindimensionale Strings sein), vor allem die Bestimmung des Wann und Wo für die Ereignisse wichtig ist, könnten die Rechnungen auch mit den eher immateriellen dynamischen Abständen durchgeführt werden. Die könnten bei den Berührungen sogar verschwinden, bedingen dann aber Abschneidefaktoren (wie zu den Renormierungen im Standardmodell) und würden wohl keine Vereinfachung bringen. Zitat:
Die blaue Achse ist gleichzeitig Stoßachse und die Relativgeschwindigkeiten muss man sich als Verbindung der Pfeilspitzen denken, wobei die Geschwindigkeiten vor dem Stoß (rot durchgezogen) vom Ursprung aus gezeichnet sein sollten. Die Relativgeschwindigkeit nach dem Stoß (gestrichelt) ist demnach nach rechts gedreht. Zitat:
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Lothar W. |
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Hallo,
eine echte Begeisterung für die vorgeschlagene diskrete (atomistische) Erweiterung der Standardphysik, ist bisher nicht zu erkennen. Der alte Hinweis auf die Enstehung der Feinstrukturkonstantemit mit einer Asymmetrie bei den Vektorwinkeln, konnte vermutlich nicht nachvollzogen werden. Dagegen wird der Nachweis von Thermalisierung in einem beliebigen idealisierten einfachen Gas (HKG) nicht angezweifelt. Die Erzeugung eines Zahlenwertes in der Nähe der Feinstrukturkonstante durch Stöße war allerdings bei der Auswertung zu kompliziert. Die jetzige Vereinfachung zeigt, dass in jedem einfachen Gas harter Kugeln folgender Satz gelten sollte: Satz: Bei Stößen einfacher gleicher Kugeln ergibt sich im Durchschnitt der Änderungen von Geschwindigkeitsbeträgen ein Grenzwert. Geteilt durch pi strebt dieser im homogenen isotropen Gas gegen die Feinstrukturkonstante. Energie und Impuls bleiben, wie die Relativgeschwindigkeitsbeträge, bei jedem Stoß erhalten. Der Versuch eines Beweises erfolgt durch Simulation vieler Stöße. http://struktron.de/alt/2013-Feinstrukturkonstante.pdf Ist das kein Argument für die Bemühungen um eine Interpretation der Standardphysik mit Hilfe atomistischer effektiver Feldtheorien? Weitreichend wären die Folgen... MfG Lothar W. |
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"Änderungen von Geschwindigkeitsbeträgen" - Einheit: m/s pi - Einheit: nix Feinstrukturkonstante - Einheit: nix daraus folgt: Änderungen von Geschwindigkeitsbeträgen geteilt durch pi (m/s) Nicht gleich Feinstrukturkonstante (nix) Wenn du Begeisterung hervorrufen willst, gib doch mal was Sinnvolles von dir. Ist übrigens nicht bös gemeint: ich finde, dass du eine höfliche, sympathische Art hast. Ich finde deine Begeisterung für diese Dinge auch toll, aber Schmarrn bleibt Schmarrn. |
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Jetzt kam ich auf die Idee, das direkt mit den Geschwindigkeiten zu versuchen und da sticht direkt ins Auge, dass die Einheit des Ergebnisses eine Geschwindigkeit ist. Für mich war das nur eine statistische Größe. Wo steckt nun die Möglichkeit, dass das Ergebnis, was ja jedem Raumzeitpunkt zugeordnet werden müsste, dimensionslos wird, wie die Feinstrukturkonstante? Man könnte hier auch fragen, ob und wie ein solches Ergebnis auf Strukturen, welche beispielsweise Photonen beschreiben sollen, wirkt? Ist dabei eine Rechnung mit Geschwindigkeiten sinnvoll? Wirkt die Feinstrukturkonstante auf die Geschwindigkeitskomponenten in den Photonen oder bei der Bewegung der Elektronen im Atom? Eine weitere offene Frage ist die nach der statistischen Erzeugung. Wie ist der Zufallsgenerator für Zahlen 0<x<1, welche ich verwende, aufgebaut? Ist da schon so ein Zahlenverhältnis vorprogrammiert? Überprüfungen, beispielsweise mit Maple, wären sinnvoll. MfG Lothar W. |
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ich habe mal die random-Funktion einer Programmiersprache getestet, indem ich einen Punkt nach "Zufalls"-Schritten über den Bildschirm wandern ließ. Der gezeichnete Weg wurde dabei irgendwann zyklisch und folgte dem schon zuvor gezeichneten Weg. Die generierte Zahlenfolge war periodisch. siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Zufallszahlengenerator http://www.idquantique.com/index.php?option=com_content&view=article&id=9 (ab ca. 1000 Euro :( ) LG soon |
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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du ein wenig den Überblick über das verloren hast, was du tust.
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Vermutlich verwendet der eingebaute Zufallsgenerator rnd(1) aber so etwas wie die Nachkommastellen von pi, welche keine Periodizität erkennen lassen. Bei meiner großen Zahl von notwendigen Zufallszahlerzeugungen nützt das vermutlich aber nicht viel. Der Wiederholungszyklus setzt irgend wann ein und verfälscht das Resultat. MfG Lothar W. |
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Von Intel gibt es inzwischen serienmäßig Prozessoren, die nicht-deterministische Zufallszahlen generieren können.
Argh, - sowas hätte ich vor 20 Jahren gern gehabt.:rolleyes: http://ht4u.net/reviews/2012/intel_i...70k/index9.php http://www.cryptography.com/public/p...t_20120312.pdf LG soon |
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Interessant ist aber für mich in meinen Ergebnissen, was ich nicht erwartet hatte, was aber logisch erscheint: Bei Stößen kommen so viele Winkel vor, welche in ihrer Kombination die Ergebnisse so sehr streuen, dass sich diese schon selbst fast als Zufallszahlengeneratoren anbieten. Andererseits zeigt sich dabei, dass selbst sehr groß erscheinende Stoßzahlen (Millionen) für eine Grenzwertbestimmung zu klein sind. Die Sequenzen der Zufallszahlen kommen dann noch hinzu. Ob es eine analytische Möglichkeit für die Grenzwertbestimmung gibt, überblicke ich nicht. Übrigens sprechen die sehr große mögliche Anzahl kleinster Objekte in einem Elementarteilchen (z.B. Elektron) und dessen Stabilität dafür, dass dort der waltende Zufall durch ein stärkeres Gesetz (z.B. das, was den Spin erzeugt) ausgeschaltet, bzw. übertrumpft, wird. MfG Lothar W. |
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Angefangen mit den 'harten Kugeln'. Wenn ich das richtig sehe, dann betrachtest du Stösse nur in Richtung der Zentren der Kugeln? - Erstens kann allso keine Rotation der Kugeln entstehen und zweitens brauchst du überhaupt keine Kugel, sondern nur bestenfalls einen Punkt (wurde, glaube ich, von Jogi schon angesprochen). Du kannst eigentlich komplett auf räumliche Objekte und Gegenständlichkeit verzichten. Ich vermute, du analysiest eine sehr lange, iterative Folge von Ereignissen (bei dir Stössen)? Und deine Hypothese besteht darin, dass die Eigenschaften der Natur rein durch Gesetzmässigkeiten innerhalb der Statistik und Wahrscheinlichkeit entstehen? Mit der Hypothese stehst du nicht allein. Was die konkrete Berechnung, z.B.der zahlenmässigen Annäherung an die Feinstrukturkonstante angeht, bist du aber sicher, dass du nicht den Kehrwert des 'Goldenen' Winkels gefunden hast, oder so? LG soon |
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Zu dem, was ich will gibt es eine kurze Antwort: Falls Demokrits Ansatz im ganz Kleinen richtig ist, kann man mit den jetzt zur Verfügung stehenden Computern untersuchen, was in einer so einfachen Grundmenge passieren kann. Annäherung bis zu einem festen Abstand der Objektmittelpunkte, egal aus welcher Richtung, beschreibt dabei so etwas wie Kugeln. Die Aufspaltung der Geschwindigkeiten parallel und orthogonal zur Berührungsnormale ist reine Mathematik. Der Gedanke, die parallele Komponente auf dem anderen Objekt fortzusetzen ist wieder Physik und entspricht der Vorstellung harter voll elastischer Objekte. Deren weitere Verwendung zur Konstruktion dann effektiver Felder ist erst ein Folgeschritt. Zitat:
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MfG Lothar W. |
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Hallo Lothar.
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In der von dir geschilderten Situation (HKG) gibt es doch noch gar keine Strukturen (Photonen, Elektronen). Aber erst durch deren WW, d.h. deren Kopplungswahrscheinlichkeit; kommt die FSK zustande. Möchtest du nicht erst mal die Strukturbildung darstellen? Wie gesagt, ohne Rotationsimpuls wird das schwierig. Mit Rotationsachse jedoch kannst du in der weiteren Betrachtung (also nachdem sich die Struktur stabilisiert hat) alle Objekte, die sich nicht in Richtung der Rotationsachse (als Flächennormale) "stossen", aussen vor lassen. Das würde m. E. die Simulation erheblich vereinfachen. Gruß Jogi |
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Bei deinen Berechnungen vermute ich etwas Analoges. Und zwar, dass die Annäherung an den Zahlenwert unabhängig von der komplizierten Berechnung der Zwischschritte erfolgt. Ich vermute, du könntest Gleichungen austauschen oder vorsätzlich Fehler einbauen und würdest trotzdem Annäherungen an "sqrt(5)-Verhältnisse" erhalten. So dass tatsächlich die Annäherung nur abhängt ist von der Verwendung des Iterations- oder Rekursionsverfahrens. Hast du das überprüft? LG soon |
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Hallo!
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Um das etwas besser verständlich zu machen und weil auch "ich" nach einer Zusammenfassung dessen, was ich eigentlich will, gefragt hatte, versuche ich das: Angefangen habe ich hier mit der Idee, die effektiven Felder mit kleinen atomistischen Objekten wieder schmackhafter zu machen, als sie derzeit im Mainstream verwendet werden. Als Argument dafür verwendete ich meine schon vor sieben Jahren durchgeführten Simulationen, welche verschiedene Kennzahlen erzeugen können. Auch die neuere Simulation von Millionen Stößen änderte nichts daran. Als Argument war die Erzeugung eines Grenzwerts in der Nähe des Zahlenwerts der Feinstrukturkonstante nicht so überzeugend, weil es viele solche Ansätze mit Zahlenspielereien,... gibt. Anfang dieses Monats überprüfte ich mal, ob ich die Rechnungen vereinfachen kann und kam darauf, dass ein solcher Grenzwert auch in jedem Gas, wenn es durch einfache gleiche harte Kugeln simuliert wird, entsteht. Momentan steht von meiner Seite aus nur das zur Diskussion. Es würde bedeuten, dass diese Zahl eine besondere, wie e oder π, ist. Danach kann man dann weiter über die Anwendung dieser Erkenntnis für die Standardphysik diskutieren. Effektive Felder könnten mit ihren diskreten Objekten die wichtigsten physikalischen Konstanten definieren und auch bei den Berechnungen helfen, wenn Abschneidefaktoren zur Renormierung,... einfacher verständlich werden. Nur die Interpretation und damit das Verständnis des Standardmodells der Elementarteilchen und nicht die Mathematik dafür würden sich ändern. Voraussagen für Massen oder Lebensdauer der durch die bekannten Gleichungen beschriebenen Strukturen (Diracgleichung, Lagrangefunktionen,...) könnten durch Simulationen gefunden werden. Das wäre aber keine Aufgabe für einen Einzelkämpfer. Für die ART böte sich eine ähnliche Überlegung an und eine Zuordnung von Stoßwahrscheinlichkeiten des allerkleinsten Objekte könnten die Raumkrümmungen,... erzeugen. MfG Lothar W. |
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Mein Ansatz ist ganz anders, weshalb ich auch möglichst lange auf Vereinfachungsmöglichkeiten verzichte. Wenn es, wie Demokrit annahm, etwas ganz Kleines Unteilbares gibt, das sich bewegt und dabei kommt es zu Berührungen, muss bei diesen Ereignissen etwas geschehen. Am einfachsten erscheint mir der Geschwindigkeitstausch. Die stattfindenden Zustandsänderungen sind demnach rein deterministisch vor- und rückwärts nachvollziehbar. Zufall kann es dabei nicht geben. Alle uns umgebenden und von mir als real existierend angenommenen Strukturen, müssen demnach auf die elementaren Ereignisse und die Bewegungen zurückzuführen sein. Wahrscheinlichkeiten entstehen nur durch Unkenntnis so vieler Objektorte und Geschwindigkeiten. Ob die in meinem Modell angenommene Unendlichkeit des Universums dann aber doch einen objektiven Zufall erzeugt, kann ich noch nicht entscheiden. MfG Lothar W. |
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Und bleibe dennoch bei meiner Ansicht, dass die FSK erst eine Ebene höher erzeugt wird, wo bereits stabile Strukturen existieren, die auch in der Lage sind halbzahligen Spin darzustellen. Zitat:
Aber die "allerkleinsten Objekte" sollten hier schon in Klassen einteilbar sein, --> ergo bereits unterscheidbare Strukturcharaktere haben. Da ich dich bisher nicht davon überzeugen konnte, erwarte ich dies auch in naher Zukunft nicht, und lass' dich einfach mal machen...:) Gruß Jogi |
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Unterschied zur rein mathematischen Erzeugung ist, dass Stöße dahinter stecken. Für die Feinstrukturkonstante ist demnach tatsächlich vermutlich eine höhere Struktur erforderlich, zu deren Erzeugung, vorzugsweise durch einen Spin 1/2, sind wir aber noch nicht gekommen. Rein spekulativ könnten die Erzeugung von Drehungen der Relativgeschwindigkeiten bei jedem Stoß und auch der kleine Durchmesser der betrachteten Kugeln, damit zusammen hängen. MfG Lothar W. |
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Erst Die ermöglichen überhaupt eine Kopplung zwischen den Quanten des elmag-Feldes und den Fermionen, in unserer Betrachtung speziell Elektronen. Da ist die Rotation sicherlich ein wichtiger Aspekt, aber nicht unbedingt der Spin.;) Just my two cents. |
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