AW: Ist der Unterschied zwischen Atheisten und Theisten wirklich so groß?
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Ich halte es zum Beispiel für durchaus legitim zu denken: Wenn es eine Gott gäbe, könnte es sein Wunsch sein, dass die Menschen auf der Erde Nächstenliebe praktizieren, statt Andersdenkende als Ungläubige abzustempeln. |
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Ich denkte Gott verbirgt sich hinter den Rätseln der Natur. Rätsel, die vielleicht nie gelüftet werden können, sondern wir uns der Lösung in kleinen, mühsamen, asymptomatischen Schritten nähern. Religion glaubt sich diesen mühsamen Prozess entziehen zu können und fixe Lösungen bereitstellen zu können. Nur unser Wissen ist nicht statisch, sondern erweitert sich immer rascher und wirft so manches religiöses Dogma über den Haufen.
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Und sich nicht die Erde untertan machen, sondern den Fortschritt an Wissen und Technik allen zu gute kommen lassen.
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Natürlich ist es legitim (im Sinne der korrekten Wortbedeutung) das zu denken was Du meinst. Ob es allerdings logisch ist, kann man als kritisch denkender Mensch durchaus hinterfragen. |
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Was ist schon Religionsfreiheit im Vergleich zu Glaubensfreiheit :rolleyes: Jeder strickt sich heute seine eigenen Definitionen zu Begriffen. Deine Gottesvorstellung bleibt Dir selbstverständlich unbenommen :) Ich persönlich stelle mir aber immer wieder die Frage, warum Menschen so auf die Verwendung und Anwendung eines Gottesbegriffes fixiert sind? Diese Frage kann gerne rhetorisch verstanden werden… Gesetzmäßigkeiten, denen unsere Existenz unterliegt, müssen mE nicht mit einem „göttlichen Ursprung“ in Verbindung gebracht werden. |
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Schaden entsteht schnell, zum Beispiel durch einen Absolutheitsanspruch. Die katholische Kirche ist weltweit die größte Organisation in der Diskriminierung zum offiziellen Programm gehört. Ich halte es für sehr schädlich, wenn Frauen und Männer unterschiedliche Rechte haben. Auch das sollte im 21. Jahrhundert verschwinden. |
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Letztlich sind doch auch die Physik und die Mathematik nur Erfindungen der Menschen; irgendjemand macht plausibel klingende Annahmen und alle denken, das ist die Wirklichkeit. :) Immerhin ist die Physik viel pragmatischer als die Religionen; man ist bereit, die Annahmen zu verwerfen bzw. zu verändern, wenn Beobachtungen eines Tages gegen so eine Annahme sprechen. Das wahre Problem von Religionen sehe ich nicht darin, dass man unsere Existenz zu transzendieren versucht, sondern in den Absolutheitsansprüchen einiger (leider der meisten). |
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