AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
Hi ghost!
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(Rein theoretisch natürlich! :): Was würdest Du beobachten? a) Direkt nahe der "Entnahmestelle" b) Je weiter Du Dich von der Entnahmestelle entfernst - Das Kontinuum einmal als ein ideales Fluid unterstellt - und alle Deine "miteinander verbundenen Zerrellipsen" selbst blieben dabei stets starr = "kugelförmig"?) Zitat:
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AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
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Teilchen mit Ruhmasse können die Lichtgeschwindigkeit nie erreichen, sich ihr aber annähern. Dabei nimmt ihre Masse gegenüber einem ruhenden Beobachter zu. Die relative Masse-Zunahme oder besser gesagt die Zunahme ihrer relativen Trägheit kann man innerhalb eines Gedankenexperiments auch anders interpretieren: Eine Masse m werde von Beobachter A mit einer nichtgravitativen Kraft beschleunigt und erfährt in einer Zeit dt die Impulszunahme dp=F*dt. Derselbe Körper habe nun die relativistische Geschwindigkeit v zu A und wird von derselben Kraft im gleichen Zeitraum dt beschleunigt. Erfährt sie dieselbe Impulszunahme? Nein, denn aus Sicht des ruhenden Beobachters läuft die Zeit des bewegten Körpers verlangsamt dt’<dt. Er muss seine Kraft also um den Faktor dt/dt’ = 1/SQRT(1-v^2/c^2) länger auf den Körper WIRKEN lassen um dieselbe Impulsänderung zu erzielen. Die Begriffe relative Zeit und relative Masse sind - zumindest in diesem Beispiel – in den Dynamikbeschreibungen austauschbar. Man kann sagen die Masse bzw. die TRÄGHEIT habe zugenommen, man kann auch sagen der Zeitfaktor verringert den Impulsübertrag. Dies veranschaulicht den Zusammenhang zwischen träger Masse-Energie (v<c) und Zeit besonders stark! Worauf du meintest: Zitat:
MFG |
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ghost!
Schau kurz in dein Privatnachrichten-Fach rein. Gruß |
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ScienceUp - Dr. Günter Sturm