"Das Universum als zellulärer Automat"
Ein Interview mit dem niederlaendischen Physiker und Nobelpreistraeger von 1999 Gerardus ‘t Hooft
https://www.spektrum.de/news/zellula...chanik/1532835 Zitat:
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Liegt es nicht nahe eine Verbindung zum "dunklen Bereich" zu vermuten? |
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Herr t Hooft geht rein von der Quantenmechanik aus und argumentiert sehr abstrakt.
Ich finde, wenn man von einer quantisierten Geometrodynamik ausgeht, ist ohnehin alles eng gekoppelt.. Grüße, ghosti |
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Kann mir jemand erklären, warum t'Hoft im Kontext der Bohmschen Mechanik von parallelen Welten spricht?
Oder im Kontext der Bell-Theoreme vom freien Willen? I'm a little bit disappointed. |
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https://www.spektrum.de/lexikon/phys...vitation/11859 Zitat aus dem nachfolgenden Link, Seite 27 Zitat:
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Zum Thema Zeit macht man sich halt Gedanken. Und Multiversen stehen ja auch noch im Raum. :D |
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Eines davon wurde kürzlich geschlossenen, nämlich die Frage der unabhängigen und freien Wahl. Die Bell-Experimente gehen davon aus, dass der Experimentator die Orientierung der Polarisatoren unabhängig voneinander sowie unabhängig von der Polarisation der Photonen frei wählen kann. Soweit ich mich erinnern kann, wurde die Orientierung der Polarisatoren nun in Abhängigkeit zufällig registrierter Photonen aus dem All gewählt, d.h. jede verborgene, lokale Abhängigkeit oder Korrelation zwischen Experimentator, Polarisatoren und Photonen konnte so ausgeschlossen werden; ein möglicherweise nicht freier, determinierte Wille des Experimentators ist nicht länger relevant. Es verbleibt als winziges Schlupfloch, dass das gesamte Universum vollständig determiniert ist, sogar die aus entgegengesetzten Richtungen registrierten Photonen. |
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Ich mag jetzt echt nicht glauben, dass die Aussage von t'Hoft derart verfälscht wurde. :confused: Zitat:
Na ja, wie auch immer, jetzt rutscht wohl t'Hoft's Galtonbrett auf die konservativste Stelle in meinem "Rating". Ich weiß auch nicht. |
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https://de.wikipedia.org/wiki/GHZ-Experiment Hast Du neuere Erkenntnisse? |
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Wenn Gerardus ‘t Hooft behauptet, dass die Information im Universum begrenzt ist, wie ist dies mit der Zahl PI vereinbar, die eine unendliche, nicht wiederholende Zahl darstellt.
Auf der anderen Seite: Könnte die heisenbergsche Unschärferelation nicht ein Hinweis sein, dass der zellulärer Automat im immer kleiner werdenden Bereich durch die Unschärfe an Information spart? Wie bei der verlustbehafteten Kompression von Video oder Audiodaten. Textur statt echter Information. |
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