Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Moin, Moin
Nicht speziell auf dieses hier gemünzt „Lokale Teleportation“ sondern als Aufhänger meiner Überlegungen…. Drücke mich ja „gerne“ unklar aus, aber ich frage mich derzeit: Könnten wir theoretisch* erkennen, ob wir uns in einer zusätzlichen Raumdimension bewegen, wenn diese Bewegung "für alles" konstant ist? Wäre diese Bewegung immer mit einer räumlichen Ausbreitung in x,y und/oder z verbunden? Und wenn ja, könnte diese (im Verhältnis zu "unserem c") nicht (fast) infinitesimal klein sein, um einer messbaren Ausbreitung zu "entgehen"? *Theoretisch: Zumindest erscheint es mir so, dass man eine „Spukhafte“ Fernwirkung die „scheinbar“ instantan erfolgten soll so deuten könnte. Oder anders formuiert: Würde ein Ereignis, das eine Folge einer Wirkung aus einer Dimension „U“ oder „T“ ist, nicht auch dann als instantan von einem Beobachter wahrgenommen werden, wenn die Informationsausbreitung in dieser Dimension endlich ist (da die „Eigenzeit hier Null“ist, selbst wenn dieses v ("für uns") fast null wäre.) Gruß EvB BTW: GGf. für die, die keine Lust auf die Diskussion haben- eine frage zur RT. Woran können wir erkennen, dass die Zeit-Dimension in der RT keine Raumdimension ist, in der wir uns mit c bewegen? |
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Was ich meine: Dass sich das Universum/die Ebene der Flatlander in Y-Richtung bewegt, kann man sich leicht vorstellen.
Ein „3D-Würfel“ der sich in Y-Richtung bewegt würde sich aber doch kaum vom „Flatlander- Universum“ unterscheiden, wenn die Bewegung mit „c“ erfolgt. Er wäre „2dimensional“. Wenn das so wäre, würden dann nicht alle Ereignisse die in „y-Richtung“ passieren, als instantan wahrgenommen werden, obwohl ein räumlicher und somit zeitlicher Abstand in "y" vorliegt. |
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Zitat:
du drückst dich leider sehr unklar aus. Aber ich ahne, auf was du hinauswillst, weil ich vor langer Zeit ähnliche Spekulationen hatte: Jeder materielle Punkt im dreidimensionalen Universum bewegt sich senkrecht zum 3-D-Raum mit der imaginären 'Geschwindigkeit' v=ic in Richtung einer vierten Raum-Dimension. Mit dieser Annahme kann man die Einsteinsche relativistische Geschwindigkeitsaddition herleiten. Ist es das, was du sagen wolltest? Den von dir angedeuteten Zusammenhang mit der instantanen Informationsübertragung in der QM lasse ich zunächst mal außen vor, denn zuerst muss erst mal geklärt werden, was du überhaupt zum Ausdruck bringen willst M.f.G. Eugen Bauhof |
AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Häh ? Wie soll sich JEDER materielle Punkt IM dreidimensionalen Universum senkrecht zum 3D Raum bewegen ? Sofern sich etwas senkrecht zu einer Achse bewegt, so wird es sich zwangsläufig parallel/vertikal zu einer anderen Achse bewegen.
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Zitat:
am zweidimensionalen Modell eines Luftballons kannst du dir das veranschaulichen. Auf die Oberfläche eines Luftballons sind Geldstücke geklebt. Wenn der Ballon aufgeblasen wird, dann bewegt sich jedes Geldstück senkrecht zur Ballonoberfläche in eine dritte Raumrichtung. Und der zweidimensionale Raum zwischen den Geldstücken wird größer. M.f.G. Eugen Bauhof |
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Die Geldstücke sind aber in einem 3D Raum, so wie auch der Luftballon.
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das passt schon so wie du es schreibst. Randbemerkung: Wollte es aber allgemeiner halten. „ic“ ist sehr mit der RT verbunden. Grundsätzlich muss man berücksichtigen, dass der Wert für c nur bei „uns“ 300.000 m/s beträgt. In anderen Dimension könnten es sozusagen auch „0,01 m/h“ sein? Ich denke. Es muss sich am Ende nur alles mit einem „v>0“ bewegen UND für alle Teilchen muss dieses v gelten. Also "ic*t" ist für alle konstant! Daher „ic“ ja - aber ich möchte c einfach nur als konstante Geschwindigkeit verstanden haben. Es sei denn, dass man zeigen kann, dass c in allen Dimensionen identisch sein muss. Gruß EvB PC: Sollte eigentlich „Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik“ hier in diesem Thread ist wenig „eignes“ (es sei denn, mit mir, geht es wieder durch). |
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was spricht gegen die Annahme? lg Theo |
AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Wenn man bei dem Bild bleiben möchte, dann geht es mir hier nur um Beobachter die sich auf einer solchen Münze befinden* und wie diese Ereignisse, die sich in „Ausbreitungsrichtung“ befinden (also ds „ic*t“, oder kann man ids schreiben?) zeitlich erfassen.
Ich würde sagen Beobachter auf der Münze nehmen diese Ereignisse so war, als ob sie auf einem Photon sitzen. Anderseits könnten sie sie durch ihre Bewegung auf der Münze die Ereignisse zeitlich festlegen? Also zwei Ereignisse in „i-Richtung“ sind durch ds=vt getrennt. Sie müssten sich also auf der Münze bewegen. Dann wäre es vom Bewegungszustand auf der Münze abhängig, ob sie sagen zwei Ereignisse sind instantan oder zeitlich getrennt. *Die intra-/intermolekularen Bindungen sind stärker als das "ziehen" (Raumdriffting) der Ballonhülle. @Bauhof: Du kannst meine Randbemerkungen ignorieren @Theo: Warum fragst du was dagegen spricht? Wenn Bauhof genau diese Aussage trifft? |
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