Nichtlokalität in der Loop QGT
Ich werde auf Superposition nochmal zurück kommen...
Eine Frage, die uns wieder zum Leit-Thema führt :) Die Mathematik der ART bedingt meines bisherigen Wissensstandes nach eine kausale Struktur der Pseudo-Riemannschen Mannigfaltigkeit. Veränderungen in einem Punkt hängen nur von der direkten Umgebung ab. Ist das in der Loop so noch eins zu eins gegeben? Wenn ich nur "geometrisch" drüber nachdenke, dürften die Erzeuger- und Vernichter-Operatoren nur ganz bestimmte rein lokal definierte Umverknüpfungen bedingen. Andererseits soll das ganze die QM implementieren. Und da kommt der Wahrscheinlichkeitsaspekt, ausgedehnte Wellenfunktion, Nichtlokalität ins Spiel.. Ich bin mir nicht sicher... DANKE! ghosti |
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Das spiegelt auch die Situation der Experimente wieder, da wir technisch (meines Wissens nach) nicht in der Lage sind Gravitationsfelder mit so großer Präzision zu vermessen, dass Quanteneffekte wichtig werden. Es ist sogar schwierig derartige Experimente prinzipiell zu konstruieren. EDIT: MMn muss man sich dabei auch darauf einstellen ganz neue Effekte zu finden. Spin-Netzwerke deuten es in gewisser Weise an, dass man sich hier eventuell von lieb gewordenen Denkschemata verabschieden muss. |
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Genauer: von einer Hyperfläche, die den Verhangenheitslichtkegel vollständig schneidet. Zitat:
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Andererseits ist ein von Thiemann konstruierter ultra-lokaler Hamiltonoperator unbefriedigend, da er nur um einen existierenden Vertex herum neue Links erzeugt, jedoch dadurch keinen „neuen Raum erzeugt“. Die Konstruktion des Hamiltonians ist mehrdeutig und noch nicht vollständig verstanden. |
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Und das trifft auch auf andere Ansätze zu. |
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S.a.: https://de.wikipedia.org/wiki/%CE%97-Meson Zitat:
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Ein deutlich einfacheres Beispiel einer nicht-orientierbaren Fläche ist das einfach verdrehte Möbiusband. Darüberhinaus bin ich mir nicht sicher, ob der Satz so in der vollen Allgemeingültigkeit stimmt. Man könnte z.B. ein Spinorfeld auf einem "aufgeschnittenen" Möbiusband definieren und das Feld zum Rand hin exponentiell auf Null abfallen lassen. Anschließend "klebt" man das Band zusammen mit dem Feld wieder zu einem einfach verdrehten Möbiusband und hat damit ein stetiges Spinorfeld definiert. |
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https://en.wikipedia.org/wiki/Spin_structure ... necessary and sufficient conditions for the existence of a spin structure on an oriented Riemannian manifold (M,g). The obstruction to having a spin structure is a certain element [k] ... the second Stiefel–Whitney class ... Sie auch hier: https://mathoverflow.net/questions/8...spin-manifolds A surface is orientable if and only if it contains no Moebius bands -- a regular neighbourhood of any simple closed curve must be a cylinder ... a surface admits a spin structure if and only if it is orientable. |
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η : 547.862 ± 0.018 MeV η′ : 957.78 ± 0.06 MeV Aufgrund des höheren s-Quarks-Anteils sollte das η etwas schwerer sein; es ist jedoch deutlich leichter. Beide Mesonen sollten Pseudo-Goldstone-Bosonen zur SU(3)-Flavor sein; das η′ ist jedoch der skalare Partner entsprechend der axialen U(1), die nichts spontan sondern durch eine Anomalie direkt gebrochen ist, weswegen, der Goldstone-Mechanismus nicht greift und das Meson schwer bleibt. Die Anomalie kann mittels Feynman-Diagrammen berechnet werden. Der eigentlich spannende Aspekt ist jedoch, dass sie mit der Topologie des Faserbündels über der Riemannschen Mannigfaltigkeit zusammenhängt: https://en.wikipedia.org/wiki/Fujikawa_method https://en.wikipedia.org/wiki/Chern_class https://pdfs.semanticscholar.org/f2b...f97c2d1117.pdf |
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Ich wollte oben lediglich erwähnt haben, dass man den Einfluss der unquantisierten Gravitation auf die Felder der Elementarteilchenphysik auch für sehr starke Gravitationsfelder bereits relativ gut beschreiben kann. |
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