theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4
Mögliche theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4 aus dem goldenen Potential.
Der Wert ist ein theoretischer Wert und weicht deshalb vom Effektiven ab. Ende <4> Anfang <5>: https://standardmodell.at/ |
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Die ideologische Basis der Physik ist der Materie-Überschuss.
Hierauf sattelst Du noch einen Spin-Überschuss. Der entspringt Deiner Suche nach Harmonie und liefert einprägsame Zahlen? |
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Hallo,
die Berechnung der Feinstrukturkonstante kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber weil ich mich früher auch damit beschäftigte und auf die Fixpunktiteration nach De Vries stieß, habe ich diese über Verwendung von Stoßtransformationen, nur Vektor und Wurzel auf Zahlenwerte vereinfacht: 0.01266514795529222143 ⋅ x^2 + 0.0072966780630964478135, wobei für x unterschiedliche Anfangswerte eingesetzt werden können. Danach wird das Ergebnis einfach wieder in x verwendet und nach wenigen Schritten 0.0072973525 erreicht. Wie der Satz von Pythagoras darin physikalisch interpretiert werden kann, ist noch unklar. Siehe: http://www.localisator.de/struktron/...-Iteration.pdf MfG Lothar W. |
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Auch mit einem Taschenrechner sollte das nachzuverfolgen sein. |
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Es gibt ziemlich viele Approximationen. Was ich zuletzt gefunden hab: die Feigenbaum-Konstanten.
Das Quadrat des Produktes der zwei Konstanten ist auch nahe dran, Fehler etwa 0,16%. Das würde auf einen Zusammenhang mit Fraktalgeometrie hinweisen. Leider gibt es nicht eine Formel die wirklich physikalisch fundiert ist. Zumindest nicht offiziell. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass fraktale Größen eine Rolle spielen. Wenn eine TOE ~ Quantengravitation in sehr kleinen Bereichen betrachet wird. Worauf die Stärke des EM dann hinweist, wenn sie letztlich auf eine Art Wellenlänge ~ Lp*Wu(137) zurückgeführt werden kann. Und auch dann muss zusätzlich ein Extremalprinzip das Ergebnis bedingen. Z.B. eine Art nichtlineares Spektrum, dessen absolutes Minimum die Wellenlänge auszeichnet. Daher gefällt mir gerade der Hinweis auf die Funktion 4. Grades. |
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Noch eine Formel mit der Feigenbaumkonstante Delta:
Delta^2×2×pi Abweichung von FSK: 0,04% wenn mit Taschenrechner gerechnet. |
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Hallo Reinhard,
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In meinen Vergleichen habe ich die hinteren Nachkommastellen bewusst weggelassen. Übermäßige Genauigkeit der Zahl ist bei der Suche nach einem Mechanismus wohl sogar hinderlich. Beim CODATA-Wert handelt es sich nach meinem Kenntnisstand nicht um einen Messwert, sondern um eine Mittelung aus vielen Einzelwerten. Deshalb auch mein Ansatz ohne die zweite Ableitung. In der Natur könnten diese eventuell durch Stöße ersetzt werden. Die Itration übernimmt dann die Veränderung von Geschwindigkeiten. Deren Interpretation in effektiven Feldern für den Elektromagnetismus wird dann möglich. Zitat:
MfG Lothar W. |
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Meine Überlegungen, mit Mittelwerten zu rechnen, können auf den Ursprung von Wechselwirkung durch Geschwindigkeitsübertrag bei Berührung führen. Mit der Normalverteilung erhalte ich zu viel Symmetrie, die Ergebnisse werden zu Null. Die Maxwell-Boltzmannsche Geschwindigkeitsverteilung enthält bereits eine kleine Asymmetie und liefert eine im diskreten Substrat stattfindende Thermalisierung. Den "Alpha Basiswert" habe ich vermutlich Iterationsfaktor genannt. Wenn wir einen Prozess bzw. Mechanismus finden, welcher 0.0072973525 erzeugt, können wir mMn leicht auf weitere Stellen hinter dem Komma verzichten. Experimente werden wohl kaum die Genauigkeit erreichen. |
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http://rechnungen-kassensysteme.de/S...konstante4.png Die Formel haben wir schon von de Vries. In meinem http://www.localisator.de/struktron/...rkonstante.pdf habe ich bei Weglassen der Wurzel eine Zuordnung für die Beeinflussung der Winkel bei Stößen. Wie geht das bei Dir? In Deinem geposteten Ansatz http://rechnungen-kassensysteme.de/S...konstante5.png für Gamma erkenne ich nur Mathematik. 2 Pi deutet natürlich auf einen Zusammenhang mit einem Kreis hin. In meinen Simulationen kommt der Einfluss in Form einer Asymmetrie beim Vektorwinkel durch Weglassen der Wurzel (Pythagoras) zustande. Mit den Durchschnittswerten habe ich noch keine Simulationen durchgeführt. Das ist ziemlich aufwändig. |
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Interessant ist ganz unten auch der Hinweis auf den Dirac-Kamm. Im deutschen Artikel dazu steht gleich am Anfang der Hinweis auf Stöße. Zitat:
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Für die Gammaterme bietet sich Thermalisierung als Mechanismus an. Was stellst Du Dir vor? Wie kommt die kreisförmige Normalverteilung zustande? |
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Zur abstrakten Beschreibung können bei der Interpretation als effektive Felder diskrete Objekte generiert werden (Wikipedia: Inversionsmethode). Zur Beschreibung mit "Kugeln" können effektive Felder konstruiert werden. Da erhalten wir die Standardmodelle von Elementarteilchen und Kosmologie. Argument für kleine diskrete Objekte ist die Existenz der Planckeinheiten bzw. Planckskala. Die Herleitung der FSK ist ein Schlüsselproblem dafür. Zitat:
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Die unbelebte Natur kann meiner Meinung nach auf allen Längenskalen durch abstrakte mathematische Modelle beschrieben werden. So entgeht man dann auch einer Diktatur der Wissenschaften. |
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... Und die Möglichkeit, Zeit aus den Intervallen vieler Iterationen zu definieren? |
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Zitat:
'Entwicklung' und 'zeitliche Entwicklung' eines Systems wird i.d.R. gleichgesetzt. Das ist eine Ursache für Missverständnisse, imho. Stell dir vor, du betrachtest die Folge der Ergebnisse einer Iterationsgleichung, - also nur die Zahlenfolge. Du weißt nicht wieviel 'Zeit' zwischen zwei Entwicklungsschritten 'vergangen ist'. Die Grösse 'Zeit' gibt es gar nicht bei der Betrachtung der Entwicklung eines Systems. Zur Verdeutlichung bin ich verleitet zu sagen, dass zwischen zwei Iterationsschritten 1 Sekunde, 1000 Jahre oder völlig unterschiedliche Zeitintervalle im Wechsel liegen können. Aber diese Aussage ergibt schon keinen Sinn, weil bei der Betrachtung eines Systems das zweite System 'Uhr' garnicht vorhanden ist. Oder man sagt, das eine System ist die Uhr. Dann ist man damit beschäftigt, die Missverständnisse rückwärts zu entwirren. :) |
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Zitat:
Ausgehend von der aktuellen Vereinfachung (nicht de Vries), rückwärts betrachtet, kommen wir zur Simulation, wo das gesamte Arbeitsblatt viele Male erneut berechnet wird. Das wird bei mir durch ein extra Script gesteuert. Weil nun aber das Ganze nur Geschwindigkeiten berechnet, Orte aber nicht berücksichtigt, kann keine Zeit zugeordnet werden. In der Realität gibt es diese und eine gedachte Zuordnung kann deshalb bei einem Durchlauf des Arbeitsblattes genau einem Zeitintervall entsprechen, in dem alle Kugeln einmal zusammen stoßen. Da gibt es aber den Fehler von unberücksichtigten Mehrfachstößen. Das weist auf noch nicht gelöste Probleme hin. Weil das Substrat des Vakuums vermutlich (wegen der Planckskala) ein dünnes Medium ist, könnte der Fehler vielleicht zu vernachlässigen sein. Ein echtes Zeitkontinuum könnte nur unter Berücksichtigung wirklich großer Zahlen ermittelt werden. Deshalb bietet sich an, den Zeitparameter zu definieren. Abzählbar wären Ereignisse nur theoretisch. |
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