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criptically 30.05.08 22:31

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 20465)
phi=arctan(v/c) Ätsch!!! :D

Und der Winkel zwischen v und c? :D :D :D

mfg

Marco Polo 30.05.08 22:36

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von criptically (Beitrag 20467)
Und der Winkel zwischen v und c? :D :D :D

Weitere Antworten nur noch gegen Bezahlung. :D

criptically 30.05.08 22:39

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 20468)
Weitere Fragen nur noch gegen Bezahlung. :D

Kann es sein dass v und c senkrecht aufeinander stehen? :D :D :D

Tangens=Gegenkathete/Ankathete !

mfg

Marco Polo 30.05.08 22:48

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von criptically (Beitrag 20470)
Kann es sein dass v und c senkrecht aufeinander stehen? :D :D :D

Tangens=Gegenkathete/Ankathete !

Wer weiss? Kann schon sein. Korrekte Antwort erfolgt erst bei Überweisung von 20 Euro. :D

criptically 30.05.08 22:56

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 20473)
Wer weiss? Kann schon sein. Korrekte Antwort erfolgt erst bei Überweisung von 20 Euro. :D

Das sind Wucherpreise! :D :D

Zum Glück gibt es Wiki!

mfg

Marco Polo 31.05.08 07:42

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von criptically (Beitrag 20376)
Das ist falsch!
Ich habe nur gezeigt, dass die SRT rein mathematisch nicht gelten kann, nicht mehr und nicht weniger.
Jeder der etwas von Mathematik versteht, weiß dass aus
x'=x*sinα nur x=x'/sinα folgt.

Es kann nicht sein dass beides x'=x*sinα und x=x'*sinα parallel gilt. :D

Von wegen. Du hast lediglich gezeigt, dass du keinen Schimmer hast.

Du hast das Prinzip leider immer noch nicht verstanden. Da helfen dir auch noch so viele breitgrinsende Smileys nicht weiter.

Es sollte auch dir allmählich klar werden, dass wenn sich zwei Inertialsysteme relativ zueinander bewegen, nur eines dasjenige sein kann, in dem ein bestimmter Vorgang ruht.

Damit ist immer eindeutig, welche der beiden Formeln zum Einsatz kommt.

Man darf beide Formeln daher nicht einfach gleichsetzen. Das wäre logisch völlig inkonsistent. Egal wie man es dreht. Bei der Betrachtung in einem Minkowski-Diagramm gilt immer nur eine der beiden Formeln und niemals beide zugleich, da der Vorgang den man betrachtet, immer nur in einem der beiden Inertialsysteme ruhen kann.

Wenn man die andere Formel anwenden möchte, dann muss der Vorgang den man betrachtet, eben im anderen Inertialsystem ruhen. Beides gleichzeitig geht halt nicht.

Beide Formeln gelten also, wie von dir behauptet, niemals parallel (auch nicht als Rücktrafo).

Das ist Kindergartenphysik, die du hier betreibst.

Abgesehen davon sind die Formeln, die du angegeben hast, auch noch falsch.

Leider hast du jetzt bereits mehrfach nachgewiesen, dass du enorme Wissenslücken bezüglich der SRT hast. Trotzdem posaunst du hier herum wie ein Elefant im Zirkus. Das sind doch eher mässige Voraussetzungen für einen SRT-Kritiker, gell?

Grüssle,

Marco Polo

JGC 31.05.08 08:39

AW: Lorentztransformation
 
Hallo Marco..


Ich wollte dir mal sagen, das es auch eine Frage der Betrachtung ist...

zu:

Zitat:

Es sollte auch dir allmählich klar werden, dass wenn sich zwei Inertialsysteme relativ zueinander bewegen, nur eines dasjenige sein kann, in dem ein bestimmter Vorgang ruht.
Das ist schon richtig...

Aber ist dir noch nie der Gedanke gekommen, das diese beiden jeweils zu betrachtenden Inertialsysteme zusammen eine übergeordnete Größe und Eigenschaft erhält??..

Beim Dreikörperproblem ist das doch schon offensichtlich..

Ein Objekt eines einzeln betrachteten Inertialsystems steht immer im Bezug mit einem anderen Objekt des jeweils anderen betrachteten Inertialsystems..

Das bedeutet doch letztlich, das beide Inertialsysteme in Wirklichkeit zusammen ein jeweils neues Inertialsystem bilden, deren Wichtigkeiten(Bedeutungsstärken in Form ihres jeweiligen "Machteinflusses") von Innen nach aussen hin abnehmen und nach einer jeweils vorgegebenen Reihenfolge wirksam werden

Einfach gesagt.. (aus drei Körper-Sicht A, B, C...)

Inertialsystem 1 = A > BC,

Inertialsystem 2 = B > AC,

Inertialsystem 3 = C > AB,

Das daraus übergeordnete Inertialsystem besteht dabei schon alleine auf Grund der Anwesenheit seiner zu ihm gehörigen 3 Körper ABC und kann als ein neues, "einziges" Initialsystem betrachtet werden, welches aus der Gesamtenergie und seiner gesamtsummierten Vektoren besteht...

Das also physikalisch gezeigte Eigenschaften im Grunde aus seinen "nicht gezeigten" (oder zumindest nicht offensichtlich gezeigten) elementaren Eigenschaften bestehen, welche die einzelnen Elemente einer Körpermenge von sich aus schon mitführen..

Die Elementareigenschaften einer Körpermenge bestimmen also doch im Grunde genommen die Eigenschaften der Menge als Ganzes(der "Einheitskörper")

Was sagst denn du dazu?


JGC

Marco Polo 31.05.08 09:03

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 20483)
Das bedeutet doch letztlich, das beide Inertialsysteme in Wirklichkeit zusammen ein jeweils neues Inertialsystem bilden, deren Wichtigkeiten(Bedeutungsstärken in Form ihres jeweiligen "Machteinflusses") von Innen nach aussen hin abnehmen und nach einer jeweils vorgegebenen Reihenfolge wirksam werden

Halllo JGC,

bei Inertialsystemen gibt es aber nun mal keine Machteinflüsse, Wichtigkeiten oder Bedeutungsstärken. Alle sind gleichberechtigt.

Zitat:

Das daraus übergeordnete Inertialsystem besteht dabei schon alleine auf Grund der Anwesenheit seiner zu ihm gehörigen 3 Körper ABC und kann als ein neues, "einziges" Initialsystem betrachtet werden, welches aus der Gesamtenergie und seiner gesamtsummierten Vektoren besteht...
Es gibt auch keine übergeordneten Inertialsysteme. Ein Inertialsystem ist im Grunde doch nur eine spezielle Form eines Bezugssystems. Mehr nicht. Sozusagen ein Koordinatensystem, in dem der Trägheitssatz gilt.

Grüssle,

Marco Polo

JGC 31.05.08 14:05

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 20484)
Halllo JGC,

bei Inertialsystemen gibt es aber nun mal keine Machteinflüsse, Wichtigkeiten oder Bedeutungsstärken. Alle sind gleichberechtigt.



Es gibt auch keine übergeordneten Inertialsysteme. Ein Inertialsystem ist im Grunde doch nur eine spezielle Form eines Bezugssystems. Mehr nicht. Sozusagen ein Koordinatensystem, in dem der Trägheitssatz gilt.

Grüssle,

Marco Polo


Natürlich Marco...

Aber das gilt doch dann einfach immer nur für das entsprechende Koordinatensystem, welches man betrachten will.

Das ist also eine Entscheidung, die DU triffst, welches Koordinatensystem von dir bevorzugt wird... oder?

Was ist denn wenn mehrere Objekte jeweils nach ihrem Koordinatensystem wirken?


Jedes WAS bringt doch sein eigenes Koordinatensystem mit.(und wenn es noch so klein oder riesig ist)

Dein Beobachtungsstandort entscheidet doch, welches Koordinatensystem DU erst anwendest..

JGC

criptically 31.05.08 15:21

AW: Lorentztransformation
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 20482)
...

Es sollte auch dir allmählich klar werden, dass wenn sich zwei Inertialsysteme relativ zueinander bewegen, nur eines dasjenige sein kann, in dem ein bestimmter Vorgang ruht.

Damit ist immer eindeutig, welche der beiden Formeln zum Einsatz kommt.

Wieso sollte der Vorgang überhaupt ruhen? Was ist z.B. mit einem idealen Gas, wobei Milliarden und Abermilliarden von Molekülen in allen Richtungen durch die Gegend fliegen. Nur in einem Koordinatensystem befinden sie sich im statistischen Gleichgewicht.

Zitat:

Man darf beide Formeln daher nicht einfach gleichsetzen. Das wäre logisch völlig inkonsistent. Egal wie man es dreht. Bei der Betrachtung in einem Minkowski-Diagramm gilt immer nur eine der beiden Formeln und niemals beide zugleich, da der Vorgang den man betrachtet, immer nur in einem der beiden Inertialsysteme ruhen kann.
Wieso denn nicht? Was ist z.B. mit Zwillingsparadoxon, wobei beide Zwillinge wegen symmetrischer Betrachtungsweise gleich alt sein müssen?

Zitat:

Wenn man die andere Formel anwenden möchte, dann muss der Vorgang den man betrachtet, eben im anderen Inertialsystem ruhen. Beides gleichzeitig geht halt nicht.

Beide Formeln gelten also, wie von dir behauptet, niemals parallel (auch nicht als Rücktrafo).

Das ist Kindergartenphysik, die du hier betreibst.

Abgesehen davon sind die Formeln, die du angegeben hast, auch noch falsch.

Leider hast du jetzt bereits mehrfach nachgewiesen, dass du enorme Wissenslücken bezüglich der SRT hast. Trotzdem posaunst du hier herum wie ein Elefant im Zirkus. Das sind doch eher mässige Voraussetzungen für einen SRT-Kritiker, gell?

Grüssle,

Marco Polo
Die Formeln habe ich aus einem Standardbuch übernommen, warum sollen die falsch sein, wenn sie dort drin stehen? :D :D

mfg


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