Turnhallensport
Hallo Uranor&Co ich habe ja nun "vergeblich" versucht das Problem zwischen Relativgeschwindigkeit und Beobachter mit dem Cinema 3000 Beispiel darzustellen. Aber es kam ja dabei zum Turnhallenbeispiel das ich gerne mal darstellen möchte.
Zwei Turnhallen mit 1000 Tischtennisbällen (oder Melonen;) ). In Turnhalle 1 ist der Impuls der Bälle nur ½ so groß wie in Turnhalle 2. Jetzt frage ich mich, ob in T2 die Zeit nach eurer Vorstellung doppelt so schnell geht wie in T1, da in T2 doppeltsoviele Ereignisse (Zusammenstöße) stattfinden.:confused: Und zur ZD. Wenn der Gesamtimpuls in T1 gleichgroß wie in T2 ist, sollten die Atome der Tischtennisbälle in T2 nicht ½ Impuls besitzen, wie in T1? So gedacht, entsteht die ZD durch den Impulserhaltungssatz? Wenn der Impuls in T1 und T2 gleich ist und die Tischtennisbälle in T2 doppelt so schnell wie in T1 sind, dann müssen die Uhren(die Atome/ die Eigenzeit) in den Tischtennisbällen von T2 langsamer ticken?:rolleyes: Und nun zur Eigenzeit/Gleichzeitigkeit: (Wir öffnen den Raumteiler zwischen T1 und T2) Von außen betrachtet fliegen die Tischtennisbälle durch den Raum. Auch nach dem Minkowski-Diagramm verschwinden die Tischtennisbälle nicht. Was spricht nun gegen die Gleichzeitigkeit? Unabhängig was die Beobachter „in den“ Tischtennisbällen mit ihren Uhren messen, was gleichzeitig passiert ist, von außen betrachtet kann man zu jedem Ereignis, zur jeder Zeit jedem Tischtennisball eine Eigenschaft zuweisen. Das „Jetzt“!? Dank der RT gibt es nun zwar keinen äußeren Beobachter mehr, der sieht was wirklich Gleichzeitig passiert ist, aber nur weil es ihn nicht gibt (es also „nur“ nicht MESSBAR ist) – bedeutet es doch nicht, dass sie es nicht gibt? Wieso muss ich glauben, dass es so ist? Wenn ich doch nicht das Ereignis selbst messe? Denn es trifft nicht das Ereignis auf meinen Detektor, sondern nur das Ergebnis (und das mit Vmax=c)! Und nach dem Minkowski-Diagramm die Teilchen nicht verschwinden? Ich kann doch dann von jedem Teilchen in einem Bezugsystem eine Weltlinie zu einem anderen Teilchen in einem anderen BS ziehen? Wieso muss man glauben, dass nur das was auf meinen Detektor ankommt physikalische Realität ist, wenn es doch zwei völlig andere WW sind? In der Sonne entsteht Helium aus Wasserstoff - es kommen aber doch nur die Photonen bei uns an? Und egal wie schnell ich bin – ich müsste IMMER 8 Minuten vor dem Eintreffen der Photonen auf der Erde starten, damit ich das Ereignis stoppen kann – „damit ich meinen Großvater erschießen kann“ Wie kann man vernünftig erklären, dass eine Reise mit „über c“ zur Zeitreise führt? Vielleicht hilft das, das Pfingstloch zu stopfen ;) Gruß EVB |
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Moin, Eyk!
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Wenn du nur 8 Minuten vor deren Auftreffen startest, schaffst du es maximal bis zur Sonne. Dann sind deren Photonen aber längst bei uns. |
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Hallo Eyk,
hier stehen jetzt viele solide Aufgabenstellungen an. Wird eine Chance bestehen? Zu den beiden Melonentischhallen will ich erst mal die Frage stellen, was die Zeit mit dem Impuls zu tun hat. Ich kenne Zeit als relativ abhängig von der relativen Geschwindigkeit und von der Tiefe im Gravitationsfeld. Das würde ergeben: Je schnell, desto langsam, je tief, desto langsam. ;) :D Klar, auf der desto-Seite steht die Eigenzeit. Der Jetzt-Zustand ist bei "desto langsam" gedehnt. Zitat:
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Ersatzweise würdest du besser mit einer liegenden Melonensituation arbeiten. Nach jeder Beobachtung wird die Situation definiert geändert. Die Serie ist damit definiert, deine Position darf für jede Serie beliebig sein. So wirst du die relativität einer beliebigen Beobachterposition sicher bestmöglich erkennen können. Zitat:
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Photonen können weder beschleunigen noch bremsen. Damit sind sie für die Wirklichkeit (im Sinne von Wirken) nicht real. Das Quantenvakuum wird offenbar über das Feld polarisiert. So stelle ich mir das vor und akzeptiere, dass ich bissele nachhelfen muss, nur Scheinverständnis haben kann. Was mag "in den Köpfen von Photonen" :p tatsächlich abgehen. Aber weiß ich doch nicht. Mir ist nur einigermaßen klar, dass die lustigen Dinger gar nichts tun sondern durch Fermionen in Dipol-Situationen "gehandhabt" werden. Aussendung oder Detektierrum, was anderes tun Fermionen Photonen gegenüber nicht. Zu den gegenseitigen Teildetektierungen muss ich real passen. Was geschieht, dazu hat mein Weltbild mit der Zeit Ersatzbilder gebaut. Und bei v>c ? Nun soll statt dem ewigen Zustand für mich die Kausalität getauscht sein? Ich antiesse ein Wildschweinchen unzerkaut werdend aus dem Mund auf den Teller?... Großvater starb nicht an einer Kugel, soll aber nun unter Beteiligung einer Kugel "erlebt" werden? Gleichgültig, "in welcher Richtung" der Folgezustand erfolgen wird, er ist gem. QM unbestimmt. Es gibt nur den kausalen Bezug + Quantenzufall. Material gehorcht den Erhaltungssätzen und ist daher im Gesamtbetrag einmalig. Aus dem gleichen Material werden alle realisierten Zustände in kausaler Reihenfolge realisiert. Konterkausalität ist somit nicht möglich. Etwas vielleicht bizarres wäre in die Kausalfolge integriert. Fundamental kann sich nichts entziehen. Das damalige Großvater-Material wird sicher nicht das heutige sein, wenn du dich konterkausal entwickelst. Verlauf ereignete sich einmalig, kann nicht reproduzierbar sein. Diverse Träume und Angstträume haben keine Relevanz. Die Vorstellungen sind nutzlos. Wie gesagt, in der Natur kan nur Kausalität realisierbar sein. Und etwas anderes als die Natur gibt es nicht. Zitat:
Gruß Uranor |
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Hallo JimWilson,
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Es ging ja um die RT bedingte Zeitreise bei „über c“, die einfach auch schon theoretisch keinen Sinn macht. Das kommt halt davon, wenn man behauptet die Eigenzeit ändert sich nicht. Ein Hinweis dafür dass die reziproke Sichtweise eben keine physikalische Realität ist, sondern rein mathematisch bedingt ist. Hi Uranor, Zitat:
Du kannst also in T1 langsamere und in T2 schnellere Tischtennisbälle haben und trotz identischer Anzahl kann der Impuls gleich sein – Wenn die ET in den Tischtennisbällen in T2 selbst langsamer sind. = ZD. Daher ZD aufgrund des Impulserhaltungssatzes? Zitat:
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Die Äthermathematik kommt zum selben Ergebnis wie die RT, nur ohne reziproke Sichtweise! Zitat:
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Ist dass so schwierig? Erst durch einen Impuls fliegen die Tischtennisbälle durch die Halle. Und da ein Tischtennisball nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann entsteht Kausalität – eine Reihenfolge? Erst Ping dann Pong sonnst müsste der Ball sich zweiteilen oder ein Impuls für eine umkehr sorgen. Kein Platz für eine Zeit. Was soll die denn noch zusätzlich leisten? Kausalität& Reihenfolge entsteht doch alleine schon aus Impuls und Abstand? Zitat:
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Bewegung/Impuls und Abstand und das im JETZT– richtig mehr benötigt man nicht für eine Kausalität. Gruß EVB |
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Moin, Eyk,
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Leider sitze ich jetzt am kosteneffektiven Modem(!!) meiner Eltern und werde dann morgen mehr dazu schreiben, falls gewünscht. |
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Ich hatte auch schon 6 Seiten mit Null Punkten :o (keine Angst, hatte die Abschlussprüfung selbst, dann aber mit sehr gut bestanden:) )
Also schlimmer geht`s immer!:D Gruß EVB |
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Tut mir leid, 100 m Kabel oder so. Zitat:
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Darunter = :confused: Zitat:
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Leider. Das war eine absolut fremde Sprache. Gruß Uranor |
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Moin Uranor,
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Also lege dich vielleicht noch einmal hin und versuche es heute Mittag noch einmal. Zitat:
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Was ist Was?:rolleyes: Zitat:
Also eine kleine Coffein-Spritze und einen „klaren“ Geist, dann kannst du es vielleicht nachvollziehen. Gruß EVB |
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salve Eyk,
an dir kann deine eigene derzeit wohl kranke Sprache nicht liegen? Bedenke, selbst der Gesündeste kann nie zu 100% von Infektionen geveiht sein. Gruß Uranor |
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Also nochmal von vorne: ;) Weil die Photonen keine Masse haben, aber die Melone welche emitiert, gibt es eine Melone ohne Masse, wenn denn diese auf dem Mars ist und ein grüner Marsmännchen 19 Minuten davor eine Miniatombombe in diese reingesteckt hat und du die Melone durch den Hubble beobachtest und 19 Minuten später sagst, wow, ich habe gerade nichts beobachtet, weil vor 19 Minuten war sie schon weg, oder wie? gruss rafiti |
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HI rafiti,
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Aber eigentlich „sehen“ wir nur doch Photonen, die am wachsenden Gras/Melonen reflektiert werden. Das muss man schon genau nehmen;) Zitat:
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Aber wenn das Hubble sich 5 Minuten nach der Melonenexplosion auf den Mars zubewegt (zuvor in Ruhe dazu), misst dass Hubbel immer noch das photonische Ebenbild der Melone nur Blauverschoben. Obwohl wir also wissen, dass die Melone auf dem Mars nichtmehr existiert (war abgesprochen) sehen wir eine Melone? Ist die Melone noch existent? Und daher muss das verschieben des Lichtspektrums ins Blaue, durch eine Veränderung des physikalischen Zustandes von Hubbel kommen. Das geht nicht anders und das trifft natürlich auch die Zeitmessung. Wir vergleichen doch die Melonenreflektion in unserem Bezugsystem, mit dem Spektrum von außen. Also zumindest wissen wir was wir sehen sollten. Wenn sich unserer physikalischer Zustand ändert, dann nehmen wir Photonen aus einem Zustand den wir früher hatten anders wahr. Der frühere Zustand war vor der Beschleunigung identisch (in Ruhe und „gleiches“ Grav.feld), daher waren die Photonen für uns nicht verschoben. Nach der Beschleunigung ändert sich der physikalische Zustand bei uns/Hubbel. Da wir selbst die Veränderung nicht wahrnehmen können (alles im BS ändert sich ja gleichermaßen), GLAUBEN wir zwangsweise dass das Licht Blauverschoben ist (Z.B weil sich unsere Sekunde relativ "verkürzt" hat). Das Licht kann real aber nicht Blauverschoben sein! Denn es hat die Melone verlassen als es für uns noch nicht verschoben war. Wie kann Licht seine Frequenz ändern wenn man zu Licht keine Relativgeschwindigkeit einnehmen kann und die Melone schon vor 5 minuten pulverisiert wurde? Die für uns nach der Beschleunigung beobachtbare, veränderte Eigenzeit der Melone kann es dann doch nicht mehr sein? Darum geht es doch eigentlich. Gruß EVB @Uranor Zitat:
Vielleicht habe ich mit Beschreibung zu kurz dargestellt. Bei dem Beispiel mit der Impulsabhängigen ZD geht es um die ART. Am Anfang haben doch die ET beschleunigt (Gravitation=Anziehung). Da der Gesamtimpuls aber erhalten bleiben muss (also p^2 = Konstant), gehe ich davon aus, dass der Impuls aus den Teilchen kommt. Dafür bewegen sie sich langsamer um ihren Mittelpunkt= ZD. Oder woher stammt der Impuls für die Gravitation? |
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Naja... die Einwände sind zu simpel, aber was sagst du zu dem Fall wo die Melone noch "real" auf Mars ist?
gruss rafiti |
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Es soll nur zeigen, dass man keine Relativgeschwindigkeit zu einem Objekt in physikalischen Sinne haben kann, da dass was man sieht/misst nur das ist mit dem man im Moment WW. Alles was einen Abstand größer als Null hat ist physikalisch zunächst eben uninteressant. Was zählt ist die WW hier und jetzt – Abstand Null - und da verhält sich das Photon Blauverschoben und dies geht nur wenn das Photon tatsächlich Blauverschoben ist (RT) oder wir (im Vergleich zum Ruhenden Objekt – also zu vorher) „Rotverschoben“ (Bildlich gesprochen) sind. Blauverschoben bedeutet doch nur, mehr Energie als wir erwarten würden, wenn wir denselben Vorgang in unserem BS erzeugen und messen würden. In diesem Fall benötigen wir in unserem BS - in unserem Zustand- im Vergleich eben weniger Energie. Daher stelle ich das 1. Postulat infrage und frage mich warum das nicht sein kann? Wenn wir doch eine Begründung aufführen können? Wir wurden beschleunigt! Zustandsänderung = Reactio auf Actio. Das wäre doch nur ganz natürlich? Und eine "Begründung" auf eine Begründung warum die Raumzeit sich so verhält wie sie es tut, fehlt doch immer noch? Gruß EVB |
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Ein Photon verhält sich NIEMALS blau- oder rotverschoben, die Frequenz (und damit die Spektrumsverschiebung) hängt vom Beobachter ab. Wenn Fernsehsender mit x Mhz senden dann ist das keine absolute Frequenzangabe sondern es bezieht sich auf einen angenommenen zur Quelle ruhenden Empfänger (wir). Ein Ausserirdisches Raumschiff, was sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähert, misst eine höhere Frequenz desselben Signals. Wenn du anfängst, fundamentale Dinge zu leugnen, dann bist du als Gesprächspartner nicht mehr ernstzunehmen. Deine Ungenauigkeiten und diese undurchsichtige Mischung aus gängigen Physikbegriffen und Eigenkreationen machen deine Texte immer unverständlicher. |
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Moin Eyk,
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Wahrscheinlich. Gut. Ein Radfahrer fährt eine beliebige Landstraße mit 17 km/h entlang. Ein Auto überholt ihn. Der Autofahrer sieht auf seinem Tacho 80. Gibt es nun einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen Radfahrer und Auto? Nun, wir wollen es ja nicht zu einfach machen, gibt es noch eine Landwirtin, die den Radfahrer mit 17 km/h an sich vorbei radeln sieht, um anschließend den Autofahrer mit 80 km/h zu bemerken. Wer misst hier wohl relativ zu wem welche Geschwindigkeit? Eyk, deine Vorstellung von Relativgeschwindigkeit ist albern:confused: |
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:p Nach deiner Philosophie ist des Quantenvakuum keineswegs nichts? Auch @uwebus geht davon aus, nutzt es aber noch zu sehr als nutzloses, falsch hochgehaltenes Schlagwort in Form einer hilflos lallenden Götzenspinnerei. Das Vakuum ist nicht mehr unverstanden und generierte auch schon Nobelpreise. Also kitschiges Schießbudentheaterdudeleien will ich schon lang nicht mehr hören. Ole. Das Vakuum ist, tut also. Damit sind die Massen als Täter entlastet, genau wie es vom kompromisslosen Beobachtungsauswerter gefordert wird. Ich bagann vor vielen Jahren als sagenunknechtet viel zu saudoof... begann also genau nicht. Lesestoff und Umgebung waren noch nicht hochgeschult. Der Kopf oder was da halt zwischen den Ohren bampelt war in der Phase des Grundfragen knobelndes. Und inzwischen?... Also. Wie arbeitet das Wakuum? Was erbringt das? Was wird daraus entwickelt und oder erreicht? Ich hab lang genug Angebote gemacht. Wo sind Resonanzen statt gelegnetlicher divers üblichen Selbststfunnyfarmisierungen? Die Zeit mag für Geduld die richtige sein, ich will hören Uranor |
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Diesmal spreche ich nicht weiter. Genau du wirst uns allen sagen, wieso das so ist, wieso das gar nicht anders sein kann. Der Vorgang benötigt e(wert) und damit fertig. Was wird bei Verschiebung und Nichtverschiebung anders beobachtet? Die Antwort habe ich ja quasi schon mitgeliefert. Kleine Knobelkuren zum Weiterkommen? Uranor :) |
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Hallo Pauli,
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Falsch? Hi JimWilson, Zitat:
Was kann ich denn dafür, dass die RT-Mathematik und die Äthermathematik für einen Beobachter nicht unterscheidbar sind! Das ist so! Widerlegt wurde doch nur das Modell des Äthers – die Mathematik der RT kommt aus der Äthermathematik (Lorenz) Zitat:
Aber vielleicht kann ich dir die Sichtweise der Äthermathematik verständlicher machen. Aus ß = (v/c)^2 kann man ja ß = pc^2/E ableiten. Für c = 1 gilt ß = „p/E“ richtig? Gut dann nehmen wir einen ruhenden Beobachter (B2) und zwei sich „bald“ bewegende Objekte „O1“ und „O3“ . Also B2 ist in der Mitte und O1 links und O3 rechts. O1 fliegt nach „–x“ und O3 nach „x“ OK was sieht der in der Mitte? Der der nach rechts beschleunigt („verliert“ Energie) der nach links wird durch den Abgasstrahl beschleunigt (vereinfacht = Photonenrakete) („gewinnt“ also Impuls). So und der in der Mitte? Da passiert nichts. Also für den in der Mitte verliert O3 Energie und O1 gewinnt Impuls. Daraus folgt für O1 „ß=p/E“ bei größer werdenden p ß' und für O2 niedrigere Energie bei ß = p/E auch ß'. Somit sieht B2; p>vorher O1 oder E<vorher O2 und O1 zu O2 eben das doppelte ß'^2! Ich finde das absolut logisch und sehe keine Notwendigkeit anzunehmen dass p und E in jedem Bezugsystem gleich sind (wenn Masse gleich) und wenn nicht, dann kann man aus p/E eben ß berechnen! Gruß EVB |
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@EvB,
Bis jetzt wurden nur ganz wenig Threads beantwortet, weil diese mit Crank-Zeug zugemüllt wurden, der hier wird auch nicht besser werden, was willst du nun? Andere von der ÄT überzeugen oder die Zusammenhänge in der RT verstehen? gruss rafiti |
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Ich will verstehen, was Raum und Zeit bzw. Raumzeit ist. Das ist halt so kann ich nicht akzeptieren – wo wären wir mit dieser Einstellung wissenschaftliche gelandet? Ich will die Ursache für die Raumzeitkrümmung wissen. Ich will wissen WARUM ich etwas anders wahrnehme, wenn ich eine Relativgeschwindigkeit zu ihm besitze. Bei AE kommt Gamma oder t` oder … aus dem NICHTS. Die Raumzeit macht alles. Ohen eine Begründung warum die Raumzeit überhaupt verändert werden sollte. Warum? Und was ist an der Äthermathematik falsch? O.K es fehlt das richtige Modell – Aber dieses zu finden wäre doch ein schönes Ziel. . Ich habe vor 1-2 Jahren auch noch an die Raumzeit geglaubt und jetzt nicht mehr. Es ist also bei mir kein Vorstellungsproblem. Ich bin kein Crank – ich leugne NICHTS! Ich bestätige die Ablenkung der Photonen an der Sonne. Ich sage c ist immer c….. Wieso bin ich ein Crank? Nur weil ich nicht an das 1 Postulat von AE glauben möchte/kann (ohne Begründung)? Nein ich bin "erstes Postulat" Atheist und ich finde ich kann auch ausreichend begründen warum. Oder man muss mir schon erklären warum das 1 Postulat richtig ist – bzw. Notwendig. Als Atheist glaube ich eben erst wenn ich eine Begründung habe zu glauben und ich habe berechtigte Zweifel an dem ersten Postulat. Mein Beispiel für „JimWilson“ für die Berechnung von Gamma ist einfach (einfacher als die RT;) ) und mathematisch richtig. Und weil ich keine Zeit verwende bin ich ein crank? Gruß EVB |
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Lustig? Sollte lustig sein, da das auch mit Melonen klappt. Du näherst dich ja mehr Melonen, welche noch dazu höhete kinetische Energie enthalten. Ole? War lustig, oder. :) |
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Wie ich schon an Pauli schrieb.
Das was du beschreibst ist der „normale“ Doppler. Das ist auch beim Schall so. Zitat:
Gruß EVB |
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Wenn Hubbel an unserem Lichtpacket vorbei ist und es aufnimmmt müsste eine Rotverschiebung erscheinen! Es kommt natürlich auch noch darauf an, wie die "masselose Melone" tatsächlich von vorn und hinten aussieht. Oder denke ich noch zu einfach? |
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Was bedeutet „ v/c“ ? Liegt bereits eine v vor, wird die doch nicht mehr dividiert. Noch dazu durch c. Wer solll denn das aushalten? "Hach ist der Rasen so schön gemütlich!" Finde ich nicht. Man würde ja keine zwitschern mehr Vögeln sehen... Ach, vor lauter Schnecke vertauschen sich jetzt schon die Begriffe. Also denk dir was bissele physikalischeres aus. Hier darf man. ;)
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Somit muss t‘ ein Beobachtereffekt sein, der aus seiner eigenen Veränderung entsteht! Somit muss man/ sollte man Einsteins Erstes Postulat infrage stellen. Gruß EVB |
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Also gut, du gehst damit um, kennst also Fragen und Antworten. Wieso stellst du dann die Fragen? Was ist Einsteins Erstes Postulat? |
AW: Turnhallensport
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Sie müssen ja das „richtige“ Ergebnis liefern. Und je länger ich die RT-Effekte über ß=p/E betrachte, desto mehr frage ich mich eben, was daran falsch ist? Hast du das Beispiel verstanden für „JimWilson“ verstanden? http://www.quanten.de/forum/showpost...2&postcount=18 Hier würde eine Gammawert entsteht der ebenfalls allein über die Relativgeschwindigkeit^2 berechenbar wäre. Aber der Unterschied wäre eben das Gamma entsteht durch die Differenz von „p/E“! B2 sieht einmal „+dp“ und einmal „-pE“! Also ich finde es richtig gut. Man kann erkennen warum :rolleyes: die RT-Effekte entstehen. Gruß EVB |
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Hmm. Ich denke, das muss man richrig aufarbeiten. Was bringen zu einfach hingeworfene Formelauszüge? Was bringen sie im Formelverbund? Was ist das erste Postulat?
Die Kapazitäten haben Jahrzehntelang auf die Zusammenhänge viel Mühe investiert. Nun werde ich als Mäxchen nicht in der Lage sein, das in 2 min vollständig in Konsequenz erfassen zu hönnen. Das Ergebnis solcher Schnellkuren ist ja, dass wir vollig verschiedene Sprachen sprechen. Ich etwa ging drastisch langsamer vor, wobei ich nicht wenig Zeit und Mühe investiert hab. Dafür verstehen mich die Spezialisten halt inzwischen einigermaßen. In der Frühzeit war das absolut nicht gegeben. Und ich wusste, das liegt an meiner noch lang nicht hinreichenden Arbeit.. Man soll die Fischchen verstanden haben, wenn man auf ihnen schwimmt. Na ja, und bei dir fällt auf, dass noch die Basis behandelt werden will. Wenn du zwischen Schall und Licht einen prinzipiellen Verhaltensunterschied suchst, will darauf eben langsam zum Mitverstehen eingegangen werden. |
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mfg |
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mfg |
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Wie sollte man einen Puls rotverschoben empfangen? Bei einem Puls (infinestimal kurz) gibt es keine Farbverschiebung. Kurt |
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ich verstehe aber immer noch nicht was du damit sagen willst, wo da der Unterschied sein soll. Zitat:
Kurt |
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Uranor |
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Die Frage ist was ist "richtig" Wann ist die Farbe richtig? Ausserdem ist mir unklar wieso du auf ein Spektrum kommst. Eigentlich gibt es dabei nur eine einzige Frequenz/Farbe. Wenn du sagst in welchem Verhältnis die Pulslänge zur Gesamtlänge steht und wie steil die Anstiegs- und Abfallflanken sind dann können wir vielleicht noch weitere Farben/Frequenzen erkennen. Und aus dem "Fehler" also der Frequenz/Farbverfälschung lässt sich dann die Differenzgeschwindigkeit zum Sender erkennen. Kurt |
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Uranor |
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Wenn man die angedeuteten Umstände weiterverfolgt, mit den RT-Aussagen verbandelt, dann könnte man vielleicht dahinter kommen warum die so -komisch- rechnen wenns um den "Doppler" und Geschwindigkeiten geht, dann wär vielleicht verständlich warum sie das so energisch verteidigen. Vielleicht wär auch vermittelbar das es nicht so sein kann wies gepriesen wird. Aber eigentlich hätt ich erwartet das du sagst wieso du bei einem sich wiederholendem Pulsereignis ein Spektrum vermutest. Kurt |
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Gruß Uranor |
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Wenn der Puls ein Tastverhältnis von 1:1 hat dann lässt sich daraus auch ein Sinus kreiren. Jedoch muss dann ein Resonanzkörper vorhanden sein der die Sinusform aufgrund seiner Eigenresonanz selbst erzeugt. Angestossen und synchronisiert wird mit dem Puls. Wenn das Tastverhältnis nicht 1:1 ist dann geht es auch mit dem Sinus nicht mehr so einfach. Man kan nes auch so ansehen: wenn das Tastverhältnis z.B 1:3 ist, also der Puls 25% der Widerholdauer ansteht dann ergibt sich eine Resonanzmöglichkeit eines externen Resonanzkörpers bei der vierfachen Frequenz. Wenn man die Anstiegs-Abstiegs-Flanke separat beäugt dann ergibt die Änderung vom Null auf 100% ebenfalls eine Dauer, es gibt keine Flanke die infinestimal ist. Diese Dauer kann ebenfalls dazu verwendet werden einen Resonanzkörper anzuregen. Das wiederum ergibt eine neue Frequenz. Und wenn die Wiederholung der Flanke(n) wiederum zur Phasenlage dieser Sekundärschwingung passt dann ergibt sich ebenfalls eine Sinusartige Schwingung. Es ist also möglich mehrere Sinusschwingungen aus einer Pulsartigen Schwingung zu synchronisieren, bzw. anzustossen. Aber zurück zum Ausgangspunkt. Zitat:
Wenn man dazu die "Sirenengeschichte" anschaut dann ist klar das manns mit einem Sender und einem Empfänger und einem Übertragungsmedium zu tun hat. Der Sender erzeugt eine feste Frequenz, der Empfänger kann diese auswerten. Der Empfänger kann erkennen ob er sich gegen die Quelle bewegt oder die Quelle zu ihm. Halt, das stimmt nicht, er kann es nicht wenn er nur ein Mikrophon hat und nicht sieht ob er sich bewegt oder nicht. Er kann nur erkennen das sich einer der Beiden bewegt, aber nicht wehr. Das trifft auch zu wenn sich der Schallüberträger selbst bewegt, also die Luft, also Wind geht. Wenn man nun Licht betrachtet so stellt sich der gleiche Vorgang dar, es besteht kein prinzipieller Unterschied. Der Mikrophonmensch kann aus der Frequenzänderung die Relativgeschwindigkeit zum Schallsender bestimmen, der Lichtempfänger ebenfalls. Dabei wird die gleiche Formel verwendet, der "Doppler". Kurt |
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mfg |
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Wahrscheinlich. Schöner Link, leider kann ich nur die Bilder bewundern. Und da ist irgendwo eins zu Elektronenorbitalen zu sehen. Zu den Orbitalen, den Umständen der Anordnung der Elektronen innerhalb des Atoms, hab ich meine eigenen(artigen) Vorstellungen. Da gibt es keine Wahrscheinlichkeiten sondern ganz handfeste Zusammenhänge zu Positionen und Anzahl von Elektronen. Kurt |
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Warum macht ihr Heinis nicht euer eigenes Forum auf und tobt euch da aus? Besorgt php- und mysqlfähigen Webspace (kostet unter 10EUR im Monat) und ich richte euch kostenlos ein Forum ein. |
AW: Turnhallensport
Bei http://www.ohost.de/ kosten weder 2,5 GB space noch noch der traffic. Danke pauli, der Weg wird die Erlösung bringen - für alle.
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AW: Turnhallensport
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Und wir haben den relativistischen Faktor: Gamma = 1/ Wurzel (1-ß) wobei ß = v^2/c^2 bedeutet oder eben „pc/E“ . "pc/E" und "v^2/c^2" sind ineinander umwandelbar. O.K? Und wie kann man Relativgeschwindigkeit erzeugen? Entweder wird Energie „verbraucht“ (=Massenverlusst) oder Impuls erhöht (Grob betrachtet oder ganz genau ;)). Der Überträger für Impuls sind die masselosen Teilchen ("Photonen"). Träger von Energie ist Masse. Dann hat man schon alles für eine funktionierende „RT“ (Realitätstheorie);) Aus Sicht eines Beobachters haben alle Objekte mit einer Relativgeschwindigkeit (nicht ruhend) entweder mehr Energie „verloren“ oder mehr Impuls "gewonnen". Es kommt nur auf den Quotienten „pc/E“ an. Entweder verlieren Teilchen Energie/Masse (chemische Reaktion, Kernfusion…) oder sie erfahren einen Impuls (Photonen, Felder….) So kann man meiner Meinung nach, die RT eben auch betrachten? Hier ist KEINE WW MIT EINEM ÄTHER notwendig und die Relativgeschwindigkeit entspricht dem beobachtbaren Gammawert und ich kann damit auch die ART begründen (denke ich), denn auch hier kann man aus der Entstehung von Massenansammlungen ein Energieverlust postulieren. Je größer die „Massenansammlung“ desto höher die freigewordene Energie (nicht Impuls!). Kann das keiner verstehen? Kann das keiner bewerten? Jetzt nicht blind draufhauen, und mich als crank bezeichnen – sondern argumentativ mir erklären warum das falsch ist? Nehmt doch mal p/E ernst und behandelt das Thema wie eine richtige Formel – denn das ist sie. Sie ist mathematisch und physikalisch Richtig! Gruß EVB |
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Seit wann ist ß=v²/c² ???????? ß=v/c und sonst gar nix. Und der relativistische Faktor ist immer noch 1/sqrt(1-ß²) Fahr weiter Dreirad... |
AW: Turnhallensport
Keep :cool:
und was ist ß^2 wenn ß = v/c ist? doch wohl v^2/c^2 :confused: Wieso korrigierst du unnötiges? Es war für Uranor und Co – dir brauche ich die Herleitung von pc/E nicht erklären. Du weist doch schon dass es richtig ist!;) Es geht um die Betrachtung von E und p in pc/E! Wie sie sich ändern! Und warum/ob (!) daraus nicht der richtige Gammawert berechnet werden kann! Zitat:
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