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Kai 14.09.09 00:17

AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
 
Guten Abend!
Gib mir bitte etwas Zeit, diesen Gedankengang nachzuvollziehen.
Ich melde mich hier dann später wieder.
Gruß Kai

möbius 14.09.09 07:34

AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
 
Hallo Kai!
Lass Dir Zeit (was immer das sein mag...):D
Sie spielt so oder so keine Rolle....
MOMO lässt grüßen;)
Gruß, möbius

JGC 15.09.09 06:24

AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
 
Hallo Kai..


Tut mir leid, ich war schon wieder etwas "schlampig" bei meinen Ausführungen...

Bei diesem elektrostatische Feld handelt es sich eigentlich um eine statische Komponente, die sich aus der Summe von der elektrostatischen Wirkung UND der magnetostatischen Wirkung zusammensetzt...

Elektrostatik besitzt ihren Trägheitsmoment in der waagrechten, die Magnetostatik besitzt ihren Trägheitsmoment hingegen in der senkrechten eines Objektes..

Erst beide zusammen wirken als "rundum" Gravitation...(der statische Aspekt der Trägheitswirkung, welche überall im Universum als erhaltende Größe ihre Wirkung zeigt)

(deshalb ist es in meinen Augen etwas verwirrend, wenn manche von schwerer und träger Masse reden, denn meiner Ansicht nach sind das nur die 2 verschiedenen "Wirkwinkel-Aspekte", die dabei jeweils auftreten oder Beachtung finden.)

Der Witz:

Im DASEIN des Menschen findet sich diese Aufteilung ebenso wieder...

die "Dreifaltigkeit"(Körper-Seele-Geist) ist eigentlich in Wirklichkeit eine "Vierfaltigkeit", weil der Geist wiederum in 2 Wirkwinkels aufgeteilt ist..

In Form des Gefühls(nach dem verbindenden Prinzip der mengentheoretischen Gesichtspunkten arbeitend, dieses verbindet alle Teile zu einem(sinnvollen?) Ganzen) und dem Verstand( nach dem zerlegenden Prinzip der Algebra und der Arythmetik) arbeitend, und betrachtet ganz genau alle Elemente eines Gemenges einzeln..


JGC

Falco 27.09.09 04:27

AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
 
Guten Tag,

und gleich eine Frage an JGC betreffs seines Eintrages über mir.

Hast du nicht auch manchmal das Gefühl ganz allein auf der Welt zu sein und die anderen verstehen dich nicht ?!

Bitte um konkrete Antwort !!!!

MfG
Falco

Marco Polo 27.09.09 04:51

AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
 
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 40831)
Der Witz:

Im DASEIN des Menschen findet sich diese Aufteilung ebenso wieder...

die "Dreifaltigkeit"(Körper-Seele-Geist) ist eigentlich in Wirklichkeit eine "Vierfaltigkeit", weil der Geist wiederum in 2 Wirkwinkels aufgeteilt ist..

In Form des Gefühls(nach dem verbindenden Prinzip der mengentheoretischen Gesichtspunkten arbeitend, dieses verbindet alle Teile zu einem(sinnvollen?) Ganzen) und dem Verstand( nach dem zerlegenden Prinzip der Algebra und der Arythmetik) arbeitend, und betrachtet ganz genau alle Elemente eines Gemenges einzeln..

Hallo JGC,

müssen wir uns jetzt ernsthafte Sorgen um dich machen?

Dieser Schwachfug nicht für möglich gehaltenen Ausmaßes, überrascht selbst einen Kenner deiner sonst üblichen Beiträge, die ja ohnehin schon jedweder Logik entbehren.

Aber mit diesem Beitrag hast du dir (zumindest aus meiner Sicht) ein Denkmal gesetzt.

Aber du schreibst ja selbst: "Der Witz" und liegst damit nicht ganz falsch. :rolleyes:

Gruss, Marco Polo

Marco Polo 27.09.09 06:17

AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
 
Zitat:

Zitat von Falco (Beitrag 41333)
und gleich eine Frage an JGC betreffs seines Eintrages über mir.

Hast du nicht auch manchmal das Gefühl ganz allein auf der Welt zu sein und die anderen verstehen dich nicht ?!

Ich darf dann ein Treffen zwischen Euch vorschlagen? Zwei echte Kerle. Zwei starke Schultern. Es darf geheult werden. *schnief, wo ist mein Tränengefäß* :D

JGC 27.09.09 08:59

AW: Der Tod... eine Zustandsveränderung?
 
Zitat:

Zitat von Falco (Beitrag 41333)
Guten Tag,

und gleich eine Frage an JGC betreffs seines Eintrages über mir.

Hast du nicht auch manchmal das Gefühl ganz allein auf der Welt zu sein und die anderen verstehen dich nicht ?!

Bitte um konkrete Antwort !!!!

MfG
Falco


Hi Falco, neu hier? Sei gegrüßt!

Kurz und knapp??

Ja!!...

(Aber zum Glück gewöhnt man sich dran :) Zumindest weiß ich, das ich mindestens DIE Pflicht erfüllte, den Mund überhaupt aufzumachen.. Mehr kann ich nicht tun..)



@ Marco

Ich versteh nicht, was ist an der Feststellung, das der Verstand konträr zu den Gefühlen arbeitet so unsinnig??

Für mich war das mein Leben lang eine Selbstverständlichkeit.. Muss ich das jetzt extra "wissenschaftlich" beweisen?

Ich denke, du solltest einfach mal genauer hinsehen, dann wirst du es leicht selber erkennen..

Das ist einfach eine zwingende Voraussetzung des Geistes, Sachverhalte in ihrer GANZEN Wahrheit zu erfassen und die Natur hat das ABSICHTLICH so eingerichtet, weil nur nach diesem Prinzip eine "vermittelte" Wirklichkeit erfahren werden kann, die der äußeren UND der inneren Realität gleichzeitig gerecht wird.

Was glaubst du denn, was DU als Wesen darstellst?

Du bist quasi eine Benutzeroberfläche!!

Und all deine Inputkanäle(all deine Sinneszellen) werden gleichzeitig mit "Dateneingaben" beaufschlagt, alle gefühlten Empfindungen wie Wärme/Kälte, Zug/Druck, Zeit/Geschwindigkeit,die mit deinem wachen Verstandesmäßigen Logik deines Geistes abgeglichen werden, die wiederum Helligkeitsstrukturen und deren Geometrien beobachten kann, sowie die abstrakten Inhalte eines jeweiligen Geräusches(z.B. gesprochene Worte) in seiner jeweiligen Bedeutung erfasst...

Was glaubst du denn, wie dein Wachbewusstsein zu all den Informationen überhaupt kommt?

Erst die Synthese zwischen Gefühl und Verstand erschafft doch erst DAS, was Andere von dir als "bewusstes" Handeln so sehen und erleben...

Nur deshalb hast du überhaupt die Change, "zielgerichtet" zu denken und zu handeln! Ohne BEIDE Parts gleichzeitig lebt man in einer Traumwelt..
(Meiner Ansicht nach der Grund, das manch Einer trotz überragender Intelligenz seine Ziele zwar erreicht, aber nicht "anhalten" kann und immer weiter seine Richtung beibehält, bis er sein "Glück" dann an die Wand gefahren hat,(weil er nicht bemerkte, das vielleicht auch mal ein Kurswechsel angesagt wäre, weil eine "Kurve" vor einem liegt), und das hab ich an mir selbst sowie immer wieder in meinem Bekanntenkreis erlebt, wie sie alles gaben, um ihr Glück zu finden und merkten dann nicht, WANN sie es erreichten und fuhren so ihr eigentlich gewolltes Glück gnadenlos an der Mauer der momentan wirksamen Wirklichkeit zu Schrott)




JGC


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