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Zweifels 04.01.19 02:13

AW: Fermats letzter Satz
 
Vielleicht sollte ich zu den Imaginären Zahlen noch meinen Kenntnisstand sagen. Ich bin da kein Profi...

Also die beste Annäherung von pi ist die Gleichung

Integral [(to +-infinit) von dx/(1+x²) )] ist pi, desweiteren kann die
Wurzel vom Einheitskreis mit y²+x²=1 => y = f(x) = sqrt(1-x²) mit dem Kreis (Umfang, Fläche, Volumen) in beziehung mit pi gebracht werden.
Das Integral von plusminus unendlkich sei mal Z:

Z (1/1+x²)dx <=> y = f(x) = (sqrt(1-x²)) <=> pi.

Und mit der Eulerformel e^(i*pi) = -1 kann man das mit Taylorreihen und Polynomen von unendlichen Summendarstellen. Und da ist die Reihenentwicklung von e mit dem Sinus und Kosinus über die Imaginäre Einheit i verknüpft, was eben die Eulerformel ausdrückt.
Aber ich rechne eigentlich in Q.
Mehr weiss ich davon noch nicht

Bernhard 04.01.19 09:26

AW: Fermats letzter Satz
 
Zitat:

Zitat von Zweifels (Beitrag 89856)
Vielleicht sollte ich zu den Imaginären Zahlen noch meinen Kenntnisstand sagen. Ich bin da kein Profi...

Da es mit der Rechschreibung auch ziemlich hapert, empfehle ich vor allem die intensive Beschäftigung mit Schriftstellern und Jounalisten, die in deutscher Sprache schreiben. Von denen kann man nämlich hinsichtlich der Formulierung von Inhalten tatsächlich recht viel lernen.

Du solltest generell auch nicht zu viele Themen aus Mathematik und Naturwissenschaft in ein einzelnes Thema packen, da die Leser sonst das Interesse an deinen Beiträgen verlieren könnten.

Zweifels 04.01.19 15:24

AW: Fermats letzter Satz
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 89857)
Da es mit der Rechschreibung auch ziemlich hapert, empfehle ich vor allem die intensive Beschäftigung mit Schriftstellern und Jounalisten, die in deutscher Sprache schreiben. Von denen kann man nämlich hinsichtlich der Formulierung von Inhalten tatsächlich recht viel lernen.

Ich werde nach dem Verfassen wieder nochmals sorgfältiger drübergehen und nicht gleich die Post ins Netz abfeuern, versprochen :rolleyes:.

Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 89857)
Du solltest generell auch nicht zu viele Themen aus Mathematik und Naturwissenschaft in ein einzelnes Thema packen, da die Leser sonst das Interesse an deinen Beiträgen verlieren könnten.

Ich sehe Mathematik vorallem übergreifend. Und einzellne Teile der Mathematik können andere Teile der Mathematik "themenübergreifend" Beweisen.
Mit den Formeln der Geometrie und der Arithmetik kann man eine a,b,c,n -Formel so umformen, dass sie nur für Zahlen gilt und dann zeigen, dass der Beweis des Einen die Existenz des Anderen bedingt. :cool:

Bernhard 04.01.19 15:46

AW: Fermats letzter Satz
 
Zitat:

Zitat von Zweifels (Beitrag 89859)
Und einzellne Teile der Mathematik können andere Teile der Mathematik "themenübergreifend" Beweisen.

Deine Beiträge oben zeigen leider, dass Du bei weitem nicht in der Lage bist, die verschiedenen Disziplinen der Mathematik sinnvoll zu verbinden. Wenn Du etwas lernen willst, solltest Du besser Verständnisfragen stellen.

Wenn Du nichts lernen willst, können temporäre Schreibsperren verhängt werden.

TomS 05.01.19 08:13

AW: Fermats letzter Satz
 
Zitat:

Zitat von Zweifels (Beitrag 89852)
Für a^3 und b^3 und c^3 haben wir gezeigt, dass, wenn der Phytagoras nicht mehr gilt, auch die Phytagorianschen Trippel nicht mehr gelten und damit die die Gleichungsvorschrift erfüllen. Da a^4 etc. sich analog a^3 verhält, haben wir durch induktion gezeigt, dass die Gleichung nur dann gilt, wenn c² ohne Einheit Zahlen wäre. Das gilt aber weder in den Zahlen noch bei Phytagoras.

Dieser Absatz ist völlig konfus.

Bisher hast du nichts gezeigt.

Bernhard 05.01.19 09:41

AW: Fermats letzter Satz
 
Zitat:

Zitat von TomS (Beitrag 89870)
Dieser Absatz ist völlig konfus.

Ich fürchte Zweifels weiß einfach nicht, was ein naturwissenschaftlich orientiertes Forum leisten kann und will. Ich liste deshalb mal auf, was das Forum vom Schwerpunkt her nicht ist und auch nicht sein will:

a) Therapiezentrum
b) Dating-Portal
c) Schauspielschule
d) Kindergarten
e) Unterhaltungsprogramm
f) Polizeidienststelle
....
ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Wer einen dieser Punkte sucht, soll doch bitte auf die entsprechenden Seiten im www wechseln.

Timm 05.01.19 11:47

AW: Fermats letzter Satz
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 89871)

a) Therapiezentrum
b) Dating-Portal
c) Schauspielschule
d) Kindergarten
e) Unterhaltungsprogramm
f) Polizeidienststelle

g) Selbstdarsteller-Portal
h) Behandlung von Beratungsresistenz
...

Zweifels 08.01.19 19:13

AW: Fermats letzter Satz
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 89871)
Ich fürchte Zweifels weiß einfach nicht, was ein naturwissenschaftlich orientiertes Forum leisten kann und will. Ich liste deshalb mal auf, was das Forum vom Schwerpunkt her nicht ist und auch nicht sein will:

Alright^^
Ich will ja eigentlich nur die Riemansche-Zeta-Vermutung lösen, weil es da eine Million drauf gibt und und brauch fachkundige Meinung zu meinem Fermat-Beweis, in wie weit die einzelnen Beweisschritte gültig sind.

Die Frage liegt also eher an der Gültigkeit der einzelnen Beweisschritte. Das am Ende Fermat Recht hatte, wurde ja durch Wiles bereits bewiesen.

Folgende Beweisidee:
Also, wir dürfen 3 Dinge nicht verletzen: das Gleichungssystem, den Pythagoras und die Zahlen. Deshalb nehm ich mal eine Verknüpfung (o) der Zahlen an, die erst später zu Mal aufgelöst wird und betrachte den Fall n=5:

(a+b)² (o) (a+b)² (o) (a+b) = c² (o) c² (o) c

Es gilt links die allgemeine Binomische Formel für Zahlen und rechts der Pythagoras:

(a² + 2ab + b²) * (a² + 2ab + b²) (o) (a+b) = (a²+b²) * (a²+b²) (o) c |ausmultipliziert

(a²a² + a²2ab + a²b² + 2aba² + 2ab2ab + 2abb² + b²a² + b²2ab + b²b²) (o) (a+b) ==
== (a²a² + a²b² + b²a² + b²b²) (o) c

Teile durch c und setze (a²a²/c) - (a²a²/c) = (a²b²/c)- (a²b²/c) =....= 0. Multipliziere die Restglieder der Gleichung nach einer kleinen Bemerkung wieder mit c.

( a²2ab + 2aba² + 2ab2ab + 2abb² + b²2ab)/c (o) (a+b)/c = (0)/c (o) c/c
-------
kleine Bemerkung:
-------
*Es gilt (0)/c (o) c/c = N aufgrund der Gleichungsvorschrift N=N => 1=1, 2=2...
Für die Verknüpfung gilt also, dass sie stehts auf einer Seite N sein muss und gleich N der anderen Seite.
N <=> c² (o) c <=> wahr
0/c + c/c = N ist wahr
0/c * c/c = N ist wahr

Die Rechnung 0/c = 0 ist aber falsch und nicht zulässig und muss ausgeschlossen werden.

=> (0)/c ist also ungleich 0, da 0*N=N nicht sein darf, deshalb gilt:
(0)/c (o) c/c = x
(0)/c (o) 1 = x
((0)/c) * 1 = x
(0)/c =x

Und x bezeichnet hier die konstante Gleichungsvorschrift.
Und da x nicht Element der natürlichen Zahlen sein kann, gilt x element der Rationalen Zahlen Q.
D.h. die neue Gleichungsvorschrift -x/y = x/-y ist nun wahr. Damit kann c in den Rationalen Zahlen zwischen 0 und 1 liegen, desweiteren werden die Zahlen um die negativen Zahlen erweitert. Wenn aber eine Erweiterung mit den negativen Zahlen stattgefunden hat, müssen wir die Zahlen auch weiterhin mit den imaginären Zahlen erweitern, da wir c² beim Pythagoras nur mit einer Wurzel lösen können und negative Zahlen nur in der Zahlenebene C unter der Wurzel gelöst werden können und damit erst die imagniären Zahlen die Wurzel "kommutativ" zu dem (Betrag der) Natürlichen Zahlen macht.
Wenn die Verknüpfung in Q wahr ist gilt:

-(0)/c (o) c/-(0) = 1/1 = x/x = y/y = 1 ist wahr
(0)/c (o) c/(0) = -1/-1 ist 1 ist wahr

=> (0)/c * c/(0) = 1
=> (0)/c = 1/( c/(0)) = 1 ist wahr für x=1/x
x = 1/x = 1 gilt also für x = 1

Das heisst, für die Gleichungsvorschrift x gibt es eine Lösung und damit eine wirkliche Lösung in den Zahlen.
x=1 ist die Lösung: 3+4=7 <=> 3²+4²=5² wenn für a=3 und b=4 gilt:
7² - (2ab) = 5²
7²- (2*3*4) = 3² + 4² = 5²
49 - 24 = 9 + 16 = 25
25 == 25 ist wahr.

Damit löst c^1 = a^1 + b^1 = 7 und c² = (a^1)² + (b^1)² = 5² und 7²-5² = (2ab) beide mit einer ganzzahligen Wurzel, was extrem viele andere Möglichkeiten für grössere Wurzelpotenzen ausschliesst.

Ende der kleinen Bemerkung
-------

Multipliziere die Restglieder der Gleichung mit c und löse die Verknüfung (o) mit (*) auf:
( a²2ab + 2aba² + 2ab2ab + 2abb² + b²2ab) * (a+b) = 1 * c | klammere 2ab aus:
2ab(a² + a² + 2ab + b² + b²) *(a+b) = c | Fasse a²+b² = c² zusammen
2ab (2c² +2ab) *(a+b) = c
4ab(c² + ab) *(a+b) = c
4abc²a + 4abc²b + 4a²b²a + 4a²b²b = c

Löse c über die Binomische Formel:
4abc²a + 4abc²b + 4a²b²a + 4a²b²b - c = 0

(4aba + 4abb) * c² - c + 4a²b²(a+b) = 0

Es gelten die Transformationen
c->x'
(4aba + 4abb) -> a'
-1 -> b'
4a²b²(a+b) -> c'

x' = (-b' +- Wurzel( (-b')² - 4a'c'))/2a'
x' = (-1 +- Wurzel( (-1)² - 4a'c'))/2a'

(Übrigends: für den Goldenen Schnitt gibt es für a' b' und c' die Lösung phi = (1 + Wurzel(5))/2. Und die 5 unter der Wurzel setzt sich zusammen aus b'=-1 und a'c'=-1 ,was zur Diskriminante 5 führt, da Wurzel (5) = Wurzel( (-1)² -4*(a'c')) = Wurzel( (1 - 4*(-1))= Wurzel( (1 + 4)= Wurzel (5) )

Da a und c positiv sind gilt 4a'c' > 0 und (1 - 4a'c') < 1.
Setze den Grenzfall (1 - 4a'c') = 1
x' = (-1 +-( 1))/2a'
1. x'= 0/2a = 0
2. x'= -2/2a = -a
Setze den Grenzfall (1 - 4a'c') = 0
3. x'= (-1+-(0)) /2a = -1/(2a)

Damit ist x'< 0 mit den Grenzfällen x'=0 und x'=-a und x'= -1/(2a)

Für c gilt dann bei der Rücktransformation x'-> c:
x' = c mit c kleinergleich 0. Was zum Widerspruch mit der Annahme führt, c sei grösser als 0.

Weiterhin gilt
4abc²a + 4abc²b + 4a²b²a + 4a²b²b = c
4ab (c²a + c²b + a²b + ab²) = c
Für c = 1 ist die linke Seite der Gleichung grösser als 1 und die rechte Seite der Gleichung ist 1. Deshalb ist die Formel a^n + b^n = c^n nur allgemeingültig für c = 0. Was wir aber ausgeschlossen hatten.

Damit gilt zusammenfassend für a^n + b^n = c^n mit n element Natürliche Zahlen:
n=0 ist in den Zahlen logisch falsch, da a^0 + b^0 = 1 + 1 = 2 =/= c^0 = 1 ( also 1+1=2 und nicht 1+1=1).
n=1 ist in den Zahlen wahr, da es Lösungen für a^1 + b^1 = c^1 gibt.
n=2 ist in den Zahlen wahr, und die Existenz wird durch die Pythagorianischen Trippel bestätigt, in der es Lösungen für a²+b²=c² in den natürliche Zahlen a,b,c gibt.
n=3 Ist in den (imaginären) Zahlen möglich, dann aber nicht bei Pythagoras wahr und vice versa. -4ab=0 ist sozusagen die "Quadratur des Kreises"
n=4 ?
n= 5 Es gibt keine Lösung für c>0 wenn gleichzeitig das Gleichungssystem nicht verletzt werden darf und trotzdem darin der Pythagoras gilt. c<0 ist ohne imaginäre Zahlen mit der Mitternachtsformel nicht lösbar.

Gibt es da nicht einen Beweis, dass es für ein Polynom 5. Grades keine Lösungsformel mehr gibt? Also a'x^5 + b'x^4 +...+ f'x^0 = 0 kann man nicht mehr mit einer Lösungsformel berechnen?!

Also ist n=2 die einzige Lösung, die Potenzen zulässt und die einzige, die in den Zahlen gilt.

Zweifels 08.01.19 21:16

AW: Fermats letzter Satz
 
Ich brauch dieses Beweisschema aus folgendem Grund für die Grundlage meines Beweises der Riemannschen Hypothese. Ich möchte zeigen, dass durch die Erweiterung der Zahlen auf die imaginären Zahlen auch die Wurzeln kommutativ zum (Betrag der ) Natürlichen Zahlen ist. Das heisst, imaginäre Zahlen teilen auch die 3.te Wurzel und die 4. Wurzel kommutativ mit den Zahlen.

Wenn das gilt, dann kann man zeigen, dass die 3.te Wurzel((r+ir)²) auch viele 0 stellen hat, die nicht auch auf dem Realteil 1/2 liegen. Also es gibt da unendlich viele O stellen "dahinter" aber die Zahlen sind dritte Wurzeln aus Natürlichen Zahlen und imaginären Zahlen und die verwendet man nicht, um 0-Stellen zu testen. Die imaginäre Einheit i hebt sich mit pi auch in der 3. Dimenssion auf... also gelegentlich auf, da bin ich mir nicht sicher.... Nur alle Nullstellen vermute ich grudnsätzlich nicht auf dem Realteil 1/2, erstmal.

So zumindest ist meine Vermutung.... erstmal^^

Bernhard 09.01.19 06:15

AW: Fermats letzter Satz
 
Zitat:

Zitat von Zweifels (Beitrag 89924)
Wenn das gilt, dann kann man zeigen, dass die 3.te Wurzel((r+ir)²) auch viele 0 stellen hat

Es gilt: (r+ir)^(2/3)=0 <=> r=0.


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