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absolut 24.05.07 00:04

Realität gegen Relativität
 
Einige grundlegende Einwände gegen die Spezielle Relativitätstheorie:

1. Existenz oder Nichtexistenz eines „Äthers“ beschäftigen nach wie vor die Gemüter der Forschenden und Suchenden. Auch erklärte Gegner des Äthers ordnen dem sogenannte leeren, freien Raum stillschweigend physikalische Eigenschaften zu, unter verschiedenen Begriffen. Obwohl "Äther" kein Begriff ist, der einen wissenschaftlichen Fortschritt gebracht hätte, dürfte es wohl niemanden geben, der in der Physik an einen "absolut leeren" Raum glaubt, egal, ob man vom "Äther" zum "quantenelektrodynamischen Äther" übergeht oder von "Strukturen im Raum" spricht, von Energiefeldern, die zu "Teilchen aus dem Nichts" führen. Wessen "Standardwissen" soll das sein? Ist die Formulierung "Strukturen im Raum" präziser als "Äther"? Die Existenz des absolut ruhenden allesdurchdringenden Äthers wird von der Trägheit der Körper und durch die universelle Rotverschiebung, bzw. sogenannte Hintergrundstrahlung bewiesen.

2. Der Universalraum und die Universalzeit sind unterschiedliche, voneinander unabhängige, von Vorgängen unterschiedlich beschriebene Dimensionen, bzw. Singularitäten. Beide sind absolut unendlich, unbewegt, unveränderbar.
Der (Universal)raum ist konkret, real, verwirklicht von der Materie, von ihrer Umwandlung, von der Bewegung ihrer Einzelteile. Dadurch wird die hypothetische (Universal)zeit nur vorgegaukelt. Sie ist nur intuitiv, abstrakt, virtuell.
Vor- und Uhrgänge sind weder Zeiten noch Zeitabläufe. Eine "Eigenuhr" zeigt weder eine "Eigenzeit" noch ein "(Eigen)Zeitvergehen" des "Eigensystems", sondern eine durch ihr Vorgang beschriebene, zurückgelegte (absolute) Strecke, mit einer bestimmten (absoluten) Geschwindigkeit.

3. Die absolute Gleichzeitigkeit ist unabhängig vom Uhrgang, vom Vorgang, von der Emission, Ausbreitung und vom Empfang e.m. Signale, von der (absoluten) Bewegung des IS und des BS, von relativer Betrachtung der Ereignisse u.a.
Die Gleichzeitigkeit ist zwar wegen der Relativität schwer feststellbar, doch sie wird in allen Inertialsystemen angezeigt, von den Uhren mit derselben Eichfrequenz. Einmal im selben oder ähnlichen Inertialsystem synchronisierte Uhren funktionieren immer und in jedem anderen System mit derselben Frequenz.
In Wirklichkeit geschieht alles absolut gleichzeitig (auch wenn nicht alles absolut gleichzeigerig ist oder erscheint) - was relativ ungleichzeitig erscheint (auch wenn absolut gleichzeigerig ist) - in einer (vielleicht nur scheinbar) kontinuierlichen Gegenwart (die einzige Realität mit unzähligen Relativitäten ihrer unzähligen Aspekten), in der sich Vergangenheit als ein Trugbild entpuppt und Zukunft als wahrscheinliche Möglichkeit entfaltet...

4. Gemäß und gegen SRT (kein Paradox sondern innerer Widerspruch) erweist sich die Einsteinsche Synchronisation als unmöglich, denn zwei voneinander räumlich getrennte Uhren können von ihrer geometrischen Mitte aus gar nicht synchronisiert werden, da auch das für relativ ruhend gehaltene IS der beiden Uhren sich eigentlich auch bewegt (sogar absolut). Dadurch werden die Lichtwege in entgegengesetzten Richtungen unterschiedlich lang, und da angeblich die LG unabhängig von der Bewegung konstant bleiben soll, werden die Lichtzeiten entsprechend unterschiedlich lang ausfallen.
Die relative Synchronisation ist zwar äquivalent mit der absoluten Gleichzeitigkeit, ist aber nur ein Trugbild, ein Trugschluss, denn sie beruht auf eine absolute Nichtsynchronizität, bzw. Ungleichzeitigkeit. Genauso beruht eine relative Ungleichzeitigkeit auf eine absolute Gleichzeitigkeit. Ähnlich verwechselt SRT Raum mit Zeit, Wirklichkeit mit Abstraktion, Natur mit Wahrnehmung, Absolutät mit Relativität u.s.w.

5. Anscheinend könnte die Einsteinsche Synchronisation mit unveränderter absoluten LG mithilfe der "Zeitdilatation" und der "Längenkontraktion" gelingen. Doch diese "Wunder" waren nicht vorausgesetzt bei der Indoktrinierung der absurden "Synchronisation" Einsteins - die hat er erst nachher aus seinem schäbigen Zylinderhut herausgezaubert, um die "Konstanz der LG" sowohl relativ als auch absolut aufzuzwingen...

6. Der Unterschied zwischen Kinematik und Dynamik ist fundamental. Um so schlimmer ist es, dass beide Begriffswelten immer wieder miteinander vermischt oder gar verwechselt werden. Kinematik ist eine abstrakte Bewegungslehre, die sich - im Gegensatz zur Dynamik - nicht um die Ursachen der Bewegungen kümmert. Ein kinematischer "Effekt" ist daher kein Effekt im physikalischen Sinne, wie beispielsweise die physikalische Kopplung beim dynamischen Doppler-Effekt (Voigt-Doppler-Effekt) - der Rückstoß, den der Beobachter aus dem Wellenfeld nimmt.

7. Nur die relative Betrachtungsweise, die einfache Annahme eines relativen Ruhezustands oder einer relativen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit kann überhaupt keine reale, absolute Wirkung ausüben, keine Ursache hervorrufen, außer einem Trugbild, einer Scheinwelt. Da in der SRT dies alles nicht absolut gilt, sondern nur relativ, also da es gemäß SRT kein absolutes Ruhsystem gibt - kann sowohl ein relatives Ruhsystem als auch ein relativ bewegtes IS von einem umfassenden System (sogar gleichzeitig) mitgeführt, das eine größere absolute Geschwindigkeit hat. Und nur die hat eine reale, absolute Wirkung gleichen Ausmaßes auf alle mitgeführten IS, bzw. Vor- und Uhrgänge. Auch wenn in verschiedenen IS jeweils alle Vorgänge tatsächlich insgesamt unterschiedlich schnell ablaufen, sind auch diese nicht unterschiedlich ablaufende "Eigenzeiten", sondern auch nur (Gesamt)vorgänge.

Fortsetzung folgt !

absolut 24.05.07 00:06

AW: Realität gegen Relativität
 
Weitere grundlegende Einwände gegen die Spezielle Relativitätstheorie:

8. Gemäß dem Prinzip der ungestörten Überlagerung von Bewegungen ist es unumstritten: Die Bewegung, bzw. die Geschwindigkeit und der Weg des Systems addieren sich vektoriell zu jeder anderen Bewegung, bzw. Geschwindigkeit und Weg (des Teilchens, des Körpers, der Quante u.a.) innerhalb des IS - Teilchen, Körper werden vollkommen mitgeführt - so dass sie überhaupt keine "Zeitdilatation" oder langsamere "Eigenzeit" des Systems vorgaukeln können. Dies ist also kein allgemein (nicht für alle Vor- und Uhrgänge) gültiger Effekt der Bewegung, falls die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" gelten soll! Und dies widerspricht eindeutig dem "Prinzip der Relativität"! Dementsprechend: der Uhrgang und die Uhranzeige, bzw. die dadurch suggerierte Zeitspanne, sind unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit, mit der die Uhr (mit)bewegt wird, denn gemäß der ungestörten Überlagerung von Bewegungen ist sowohl die zurückgelegte (absolute) Strecke als auch die (absolute) Geschwindigkeit des Vorgangs - der die Uhr(anzeige) betreibt - jeweils eine Resultierende der betreffenden Vektoren-Addition.

9. Bedauerliche Ausnahme von dieser Allgemeinheit könnten theoretisch nur die e.m. Quanten machen, falls sie tatsächlich das "Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" erfüllen würden. Die durch ungestörte Überlagerung des IS-Weges und des Lichtweges verursachte Abhängigkeit angeblich NUR des Gesamtlichtweges (nicht auch der LG) von der Geschwindigkeit des Systems könnte doch weder eine allgemeine "Zeitdilatation" noch einen allgemeinen "Eigenzeit"verlauf bedeuten. Denn dies gälte ausdrücklich nur für Licht, bzw. e.m. Wellen (für "Lichtuhren"), falls tatsächlich die absolute LG auch durch Bewegung des IS unverändert (c) bliebe. Doch diese (noch immer vertretene) Hypothese ist nur als relative Erscheinung gültig, nicht auch als absoluter Effekt. Der Lichtstrahl (seine Geschwindigkeit und der Lichtweg) ist sowohl im Eigensystem als auch im betrachteten IS nicht nur relationell relativ, sondern sogar nur scheinbar.

10. Nur die absoluten Lichtzeiten geben Auskunft über die absoluten Lichtwege, und ob diese in verschiedenen IS unterschiedlich sind, woraus man die absoluten Geschwindigkeiten der IS ermitteln kann. Und offensichtlich wird dieses Einsteinsche Postulat von den e.m. Quanten nicht erfüllt!
Die durch (unberechtigte) Annahme der "Konstanz der LG" (in allen IS) vorgegaukelte "Zeitdilatation" (eigentlich Wegverlängerung) DES LICHTES, bzw. "Verlangsamung der Eigenzeit" (eigentlich DES LICHTUHRGANGS) widerspricht der daraus fahrlässigen schlussfolgerten Behauptung der Allgemeingültigkeit (für sämtliche Uhr- und Vorgänge) dieser (e.m.-spezifisch) vorgegaukelten Effekte...

11. Die sogenannte "Zeitdilatation" gibt es gar nicht. Die Beobachtung der verlängerten Lebensdauer bei ultraschnellen Mesonen (Myonen) ist nur als dynamischer Effekt begreifbar.
Keine angebliche "Längenkontraktion" ist je (nicht einmal "indirekt") beobachtet worden. Beides sind theoretische Konsequenzen der Lorentz-Transformation und sollten nach dem Willen der SRT reziprok (symmetrisch für zwei Beobachter) sein. Das ist unmöglich. Der ewige Streit um das "Zwillings-Paradoxon" hat einige Verteidiger der RT, welche die inneren Widersprüche eingesehen haben, dazu gezwungen, mit ihren Argumenten von der SRT zur ART überzuwechseln. Das zeigt, wie offenkundig dieser innere Widerspruch der SRT ist.

12. Das berühmt-berüchtigte Zwillings-Paradoxon und die ewig falsch beantwortete, bzw. gar nicht beantwortete (nicht nur Dingles) Frage:
Wenn gemäß der SRT Einsteins zwei exakt gleiche Uhren A und B sich relativ zueinander bewegen, soll ihr Gang voneinander verschieden sein, d.h. die eine soll langsamer als die andere gehen. Nach derselben Theorie ist es aber andererseits auch unmöglich festzustellen, welche von den beiden Uhren sich tatsächlich in Bewegung befindet - es ist also sowohl richtig zu behaupten, dass A sich bewege und B ruhe als auch, dass B sich bewege und A ruhe. Es erhebt sich also die ominöse Frage: wie kann man in Übereinstimmung mit der SRT bestimmen, welche Uhr eigentlich tatsächlich langsamer geht als die andere?
Das ist nur einer der immens hohen Preise, den die SRT bezahlen muss, für die Ignorierung absoluter Bezüge, Parameter, Betrachtungen u.a.

13. Die kinematische Interpretation des CERN-Experimentes, wie sie die SRT verlangt, muss aus dynamischen Gründen abgelehnt werden. E = m.c2 (eine Formel, die auch ich ernst nehme) kann kein Ergebnis einer kinematischen Theorie sein. Die Riesenbeschleuniger, von denen die Energien für solche Experimente bereitgestellt werden, sprechen eine deutliche Sprache, dass keine "Transformation" in der Lage ist, die geschwindigkeitsabhängige Zunahme der Trägheit eines massiven Teilchens zu erklären.

14. Offensichtlich: die meisten Relativisten schalten hinterlistig, je nach Bedarf, hin- und her, zwischen der physikalischen Theorie Lorentz und der mathematischen Theorie Einsteins.
Eine ähnlich wirksame Maßnahme zur Umgehung von Schwierigkeiten, ist die Einführung des "Beobachters". Wenn die Theorie zu unverträglichen Ergebnissen zu führen droht, werden sie einfach als verschiedene "Erscheinungen" abgeschrieben, aber, wenn ein aktuelles Phänomen zu erklären ist, werden auch haarsträubende Resultate als Realitäten hingestellt.
Bemerkenswert ist die alte Taktik, dass zur Verteidigung der SRT oft die ART zu Hilfe genommen wird. Einerseits ist dies verständlich, weil die Mathematik, die hinter der ART steckt, jeden Laien paralysiert; andererseits ist es unstatthaft, weil beide Theorien zueinander wesensfremd sind: Die ART hat die Gravitation zum Gegenstand und kümmert sich nur um beschleunigte Bewegungen, die SRT will für die ganze Physik "außer" der Gravitation zuständig sein.
Ist es dann noch verwunderlich, dass die Relativitätstheorie auch mit dem zweifelhaften Ruf der Unverständlichkeit und der Widersprüchlichkeit immer mehr zu kämpfen hat, wenn die damit befassten Autoritäten sich auch in solch widersprüchlichen Äußerungen darüber auslassen?

Wer kann noch etwas hinzufügen ?

absolut 28.05.07 13:41

Licht, Uhren und Lichtuhren
 
Falls die (absolute) Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit des (Inertial)Systems wäre, würden "Lichtuhren" tatsächlich (absolut) je langsamer "ticken", je schneller das (I)S wäre (in dem sie ruhen) - denn der (absolute) Lichtweg wäre abhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit (mit der die "Lichtuhr" mitbewegt wird)...

Doch "normale" (biologische, mechanische, elektrische, digitale) Uhren unterliegen auf jedem Fall der Überlagerung der (absoluten) Bewegungen, bzw. Geschwindigkeiten - also ist ihr "Gang" unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit des (I)S (in dem sie ruhen).

Damit könnte man (u.U.) den "Gang" der "normalen" Uhr mit dem einer "Lichtuhr" vergleichen, bzw. messen, also, die Lichtzeit messen, den (absoluten) Lichtweg berechnen und anhand der "Transversalen" (des senkrechten Abstands zwischen den planparallelen Spiegeln) die ABSOLUTE Geschwindigkeit des Eigensystems ermitteln !
Ähnlich konnte man (Bradley) schon 1727 vermittels beobachteter "Aberration der Sternenlichter" die ABSOLUTE Umlaufgeschwindigkeit der Erde ermitteln...

Damit würde man aber (theoretisch) auch feststellen können, dass die Lichtzeit richtungsabhängig ist !
Doch die Experimente (z.B. die mit Interferometern) beweisen, dass der (absolute) Gang der "Lichtuhr" unabhängig von der (absoluten) Geschwindigkeit ist (mit dem sie mitbewegt wird !

Deswegen ist die unberechtigte Behauptung "bewegte Uhren gegen langsamer", bzw. die sogenannte "Eigenzeit" sowie die zu Unrecht angenommene "Zeitdilatation" völlig unbegründet und ganz und gar absurd !!!

Falls der "Eigengang" der (bewegten) Lichtuhr durch reale "Längenkontraktion" unabhängig von der Geschwindigkeit "aufrecht" erhalten werden sollte - wäre nur dieser Effekt (die "LK") und die "eigene" Gleichzeitigkeit, bzw. "eigene" Synchronisation aus einem relativ dazu ruhenden IS beobachtbar...
... bzw. der unnötig angenommene "Eigengang" der Lichtuhr wäre durch seine Aufhebung (infolge der realen "LK") annulliert, bzw. überhaupt nicht vorhanden, ja gar ad absurdum geführt !

*

Aufgrund der SRT Einsteins (ZD, LK) müsste man eigentlich schlussfolgern:
die schon auf der Erde festgestellte Synchronisation gleichentfernter Uhren (bzw. Gleichzeitigkeit synchronisierter gleichentfernter Uhren) gälte eigentlich nur für ABSOLUT RUHENDE (Inertial)Systeme !!!
(Was selbstverständlich absurd ist - also führt sich die SRT selbst ad absurdum !)

Vernünftigerweise: alles, was für ein "relativ bewegtes" (Inertial)System gilt, muss auch für ein "relativ ruhendes" (I)S gelten, denn auch ein solches ist eigentlich auch bewegt, und zwar sogar ABSOLUT bewegt. Denn, in Wahrheit und Wirklichkeit, sämtliche (I)S sind (absolut) bewegt, außer dem (absolut) ruhenden (Universal)Raum bzw. dem von ihm enthaltenen Äther !

Dementsprechend dieselben Gesetze und Effekte (Ursachen und Wirkungen) müssen in sämtlichen (I)S gelten, unabhängig davon, ob sie für "relativ ruhend" gehalten oder als "relativ bewegt" betrachtet werden !

Der Gang jeder Uhr ist unabhängig von der Bewegung sowohl ihres Eigensystems als auch irgendeines (anderen) Bezugssystems.

Dies kann aufrecht erhalten werden, nur durch die entsprechende Veränderung der absoluten (Radial)Geschwindigkeit e.m. Felder (Wellen, Quanten), und/bzw. durch ihre Relativierung !

absolut 29.05.07 16:13

Sein und Schein der Lichtisotropie
 
Die Bewegung der Erde durch den (absolut ruhenden) Universalraum ("Äther") verändert dessen Eigenschaftswerte (Permeabilitätszahl und Dielektrizitätszahl) lokal, radial, in jeder Richtung anders, entsprechend der Geschwindigkeitskomponente - so daß, in diesem Bereich, die Lichtausbreitung in jeder Richtung mit einer anderen entsprechenden absoluten Geschwindigkeit erfolgt: cn = 1 / (mn×en)1/2 - in bezug auf den (absolut ruhenden) Universalraum ("Äther").
Zwar wird dadurch kein "Ätherbereich" von der Erde mitgeführt - aber quasi seine radial veränderten Eigenschaften!

Nur die Richtung der Fortpflanzung des Lichts, (bzw. der Ausbreitung der Wellenfront) ist ballistisch, trägheitsbedingt, abhängig von der absoluten Bewegung der (erdgebundenen) Quellen bzw. Spiegel - die (Licht)Geschwindigkeit hingegen nicht.
Dieser unbestrittene Effekt der realen, absoluten Lichtaberration erdgebundener Quellen wirkt selbstverständlich nicht auch auf direktem Sternenlicht, sondern nur infolge der Refraktion, Reflektion u. a. durch erdgebundene Medien oder Spiegeln o. a.
Dies ist noch ein Wundepunkt der SRT!

a) die Lichtausbreitung INNERHALB des radial veränderten "Ätherbereichs":
- IST in bezug auf den (absolut ruhenden) Universalraum ("Äther") ABSOLUT ANISOTROP
- GILT in bezug auf der bewegten Erde nur als RELATIV isotrop,
- ERSCHEINT nur für jeden mitbewegten Beobachter und Interferometer als isotrop.

b) die Lichtausbreitung im (absolut ruhenden) Universalraum ("Äther") - AUSSERHALB jedes veränderten "Ätherbereichs":
- IST in bezug darauf ABSOLUT isotrop,
- IST in bezug auf der bewegten Erde RELATIV ANISOTROP,
- ERSCHEINT nur für jeden mitbewegten Beobachter und Interferometer als ISOTROP
(leider Gottes, denn daraus wurden irrtümliche lorentz-einstein-minkowskische Schlussfolgerungen gezogen, und demzufolge wurde die absolute Wirklichkeit nicht nur relativ und unnötig kompliziert, sondern auch noch falsch ausgelegt! Und das ist die peinliche Wahrheit!)

absolut 02.06.07 08:52

Beobachtungen, Experimente, Interpretationen
 
Die relativistische (falsche) Deutung der Michelson-Morley-Experiments und die fiktive Hypothese der „Zeitdilatation“ gründen auf der unbegründeten, haarsträubenden Annahme, daß weder die absolute noch die relative Lichtgeschwindigkeit (c) von der Bewegung der Erde bzw. des mitgeführten Interferometers (der Lichtuhr) abhängig sei.
Die Nichtverschiebung der Interferenzmuster (die relative Gleichzeitigkeit) im Interferometer und die (lokale) Synchronisation der Uhren aus ihrer Mitte gelingt nicht durch einsteinsche "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit", "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion" - sondern durch die radial entsprechende Veränderung der Lichtgeschwindigkeit, aufgrund der entsprechenden Veränderung der Eigenschaften des radial betreffenden Äthersegments, infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes der Erde hindurch, wobei nur die Fortpflanzungsrichtung von der Emissionsrichtung abweicht, und von der Bewegung der Quelle, bzw. Strahlteiler und Spiegel abhängig ist, infolge der Trägheit.
Die (absoluten) Lichtzeiten in MME ergeben sich in Abhängigkeit von den entsprechenden absoluten Lichtgeschwindigkeiten und betreffenden absoluten Lichtwegen, die sich infolge der absoluten Bewegung der Spiegel in Bezug auf den absolut ruhenden Emissionspunkt (er kann als solchen betrachtet werden, denn die absolute Bewegung der Lichtquelle, bzw. der Spiegel beeinflußt die Lichtgeschwindigkeit nicht, sondern nur die Richtung der Fortpflanzung). Dies gilt in jeder Strahlungsrichtung, ausgenommen der transversalen (senkrecht zur Bewegung des Interferometers).
Die Erde selbst ist ein kosmischer Interferometer in absoluter Bewegung, in Bezug auf den absolut ruhenden Universalraum (Äther) und zum (Radialsystem) der Ausbreitung der Sternlichter, dessen Koordinaten (Lichtstrahlen) sich mit absoluter Geschwindigkeit c fortpflanzen, also jede(r) davon mit entsprechender Relativgeschwindigkeit (c - v×cosµ) in Bezug auf die Erde.
Je nach Winkel zwischen betreffenden Lichtstrahl und Bewegungsrichtung der Erde ergeben sich entsprechend unterschiedliche relative Lichtgeschwindigkeiten. Dies wird experimentell bewiesen, unter anderem durch:
1.) Sternlicht-Aberration - entdeckt von Bradley 1728 - dessen Winkel allgemein gültig ist für das Licht jedes Sterns, das dieselbe Richtung relativ zur Erde aufweist (der relative Lichtweg zum Empfangspunkt (Okularmittelpunkt des Fernrohrs) ist äquivalent mit dem relativen Laufweg des Empfangspunkts zum Lichtstrahl (Lichtwellenfront bzw. Photon).
Da der Aberrationswinkel von der absoluten Erdgeschwindigkeit abhängig ist - ist auch der relative Lichtweg bzw. die relative Lichtzeit davon abhängig, d.h. der relative Lichtweg ist abhängig von der absoluten Erdgeschwindigkeit, und die absolute Lichtzeit ist abhängig von der relativen Lichtgeschwindigkeit (bei konstanter absoluten Lichtgeschwindigkeit).
2.) Doppler-Verschiebungen im Spektrum der Sterne.
Die jahresperiodischen Doppler-Verschiebungen der Linien im Spektrum desselben in der Ekliptik stehenden Sterns ergeben sich infolge der absoluten Lichtfortpflanzung, der absoluten Bewegung der Erde im Universalraum (Äther) und relativ zu diesem Stern (Entfernung bzw. Annäherung). Diese Tatsache beweist, daß im Weltraum die (absolute) Doppler-Verschiebung für Licht davon abhängig ist, ob der Beobachter oder die Quelle sich absolut zum Äther bewegt (im Gegensatz zur Aussage der RT, die Doppler-Verschiebung sei nur von der Relativbewegung zwischen Quelle und Beobachter abhängig).
Also, auch wenn die absolute LG nicht verändert wird - die absolute Abstandsveränderung, bzw. die absolute Signalübertragung wird verändert, durch die Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Beobachter, gemäß dem klassischen Doppler-Effekt, wobei sich entsprechende relative Lichtgeschwindigkeiten ergeben. Dabei ist die Veränderung der Frequenz, bzw. des Uhrgangs nicht zu verwechseln mit der Veränderung der Geschwindigkeit oder der Rhytmizität irgendeiner sogenannten "Eigenzeit".
Auch wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Licht (die relative Frontgeschwindigkeit des Lichts) c sein sollte (unter bestimmten Bedingungen) - könnte die absolute Phasengeschwindigkeit (die absolute Geschwindigkeit der Abstandsveränderung zwischen den e.m. Wellen) doch c+v oder c-v und dementsprechend entscheidend sein.
a) absolut ruhende Quelle, (absolut) bewegter Beobachter:
- die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Licht, bzw. die relative Front- und Phasengeschwindigkeit ist c ± v - äquivalent mit der absoluten Geschwindigkeit der Signalübertragung (Veränderung des absoluten Abstandes) - also keine absolute, reale, sondern eine relative, scheinbare Veränderung der Wellenlänge, bzw. -frequenz.
b) absolut ruhender Beobachter, bewegte Lichtquelle:
- die absolute Wellenlänge wird verändert (durch Zusammendrücken der Wellen infolge des Ätherwiderstands) - dadurch wird die Wellenfrequenz der Fortpflanzung dementsprechend absolut verändert, aber die absolute Emissionsfrequenz ist und bleibt dieselbe...

El Cattivo 02.06.07 11:32

AW: Beobachtungen, Experimente, Interpretationen
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1131)
Die relativistische (falsche) Deutung der Michelson-Morley-Experiments und die fiktive Hypothese der „Zeitdilatation“ gründen auf der unbegründeten, haarsträubenden Annahme, daß weder die absolute noch die relative Lichtgeschwindigkeit (c) von der Bewegung der Erde bzw. des mitgeführten Interferometers (der Lichtuhr) abhängig sei.

Haarsträubend ist, das sie nicht ein Experiment mal explizit vorrechnen können. Sie vertreten einen nicht mitgeführten Äther. Na dann hopp hopp.
MM-Experiment ich warte.

Sie stellen mit einer erstaunlichen hartnäckigkeit irgendwelche Behauptungen rein ohne diese auch nur ansatzweise zu begründen. Wenn eine Begründung kommt, dann ist sie ebenfalls ne Behauptung, die nicht verifiziert wird.

Wie gesagt ich warte:
Nicht mitgeführte Äther, Äthereigenschaften werden von Gravitationpotenziale geändert, sommit auch die LG.

Wie siehts aus mit dem MME???
Verifizieren sie die Aussage, das das MME ihren Äther stützt.
Oder können sie nur c+v und c-v rechnen????????

mfg

absolut 03.06.07 08:12

AW: Realität gegen Relativität
 
El Cattivo,

können sie nur mit einer dogmatisierten Lichtgeschwindigkeit (und ihren Krücken namens "Lorentztransormationen") rechnen?!
:(
Durch Veränderung der radialen Eigenschaften des betroffenen Ätherbereichs (infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes durch den absolut ruhenden Äther) werden die ABSOLUTEN Lichtgeschwindigkeiten von c absolut auf c-v bis c+v (absolut) verändert (innerhalb des betreffenden Ätherberreichs).
Dadurch ergibt sich in jeder Richtung dieselbe RELATIVE Lichtgeschwindigkeit c, in Bezug auf das einwirkende Gravitationsfeld, bzw. auf den erzeugenden Körper (RELATIVE Lichtisotropie).
Demzufolge ergibt sich auch die Gleichzeitigkeit (bzw. nicht Interferenz) der e.m. Lichtwellen (auch im Michelsons Interferometer) unabhängig von der Ausrichtung.

Q.E.D.

absolut 03.06.07 09:03

AW: Realität gegen Relativität
 
Nicht die Eigenschaften des Inertialsystems (Länge, Masse, Zeit) werden durch Bewegung verändert...
:confused:
... sondern die des davon betreffenden Ätherbereichs (Permeabilität, Dielektrizität, u.a.)!
:rolleyes:
dadurch wird die ABSOLUTE Lichtgeschwindigkeit dementsprechend verändert (zwischen c-v und c+v)...
;)
... wobei sich dadurch durchaus die RELATIVE LG c ergeben kann (sogar richtungsunabhängig)!
:D

El Cattivo 03.06.07 10:25

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1155)
El Cattivo,

können sie nur mit einer dogmatisierten Lichtgeschwindigkeit (und ihren Krücken namens "Lorentztransormationen") rechnen?!
:(
Durch Veränderung der radialen Eigenschaften des betroffenen Ätherbereichs (infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes durch den absolut ruhenden Äther) werden die ABSOLUTEN Lichtgeschwindigkeiten von c absolut auf c-v bis c+v (absolut) verändert (innerhalb des betreffenden Ätherberreichs).
Dadurch ergibt sich in jeder Richtung dieselbe RELATIVE Lichtgeschwindigkeit c, in Bezug auf das einwirkende Gravitationsfeld, bzw. auf den erzeugenden Körper (RELATIVE Lichtisotropie).
Demzufolge ergibt sich auch die Gleichzeitigkeit (bzw. nicht Interferenz) der e.m. Lichtwellen (auch im Michelsons Interferometer) unabhängig von der Ausrichtung.

Ja dann rechnen sie doch erst einmal vor, bevor sie ein Q.E.D. schreiben.

Meines wissens wirkte in allen Bereichen das MME im gleichen Gravitationspotenzial. Daher müsste die LG in allen Teilen des MME relativ zum bewegten Äther gleich sein. Da die Erde relativ zu Äther bewegt ist, dürfte kein Nullergebniss zu messen sein. Aber das ist nur ne grobe Abschätzung, da ich die Funktionalen Abhängigkeiten in ihrer Theorie nicht kenn.

Einfach vorrechnen. Dann kann man solche Aussagen auch mal nachvollziehen.
Ich warte.

mfg

absolut 03.06.07 14:44

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 1171)
Ja dann rechnen sie doch erst einmal vor, bevor sie ein Q.E.D. schreiben.
Meines wissens wirkte in allen Bereichen das MME im gleichen Gravitationspotenzial. Daher müsste die LG in allen Teilen des MME relativ zum bewegten Äther gleich sein. Da die Erde relativ zu Äther bewegt ist, dürfte kein Nullergebniss zu messen sein. Aber das ist nur ne grobe Abschätzung, da ich die Funktionalen Abhängigkeiten in ihrer Theorie nicht kenn.
Einfach vorrechnen. Dann kann man solche Aussagen auch mal nachvollziehen.

El Cattivo,

SIE bringen alles (wohl absichtlich) durcheinander, bzw. widersprechen sich selbst!
Es gibt überhaupt keinen "bewegten Äther" (auch nicht von der Erde mitbewegten)!
Und wenn SIE so etwas behaupten (oder mir unterstellen) - dann dürfen Sie auch nicht mehr so daher schwafeln:
"Da die Erde relativ zu Äther bewegt ist ..." ... bla, bla, bla ...
Von wegen!
Übrigens, "relativ zum Äther" = ABSOLUT

Die betreffende Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig vom Gravitationspotential.
Sie ist aber abhängig von der Ausrichtung, bzw. von der Geschwindigkeitskomponente der Erde, bzw. des Interferometers.
Denn die Erde bewegt sich nicht nur "relativ zum Äther", sondern auch relativ zu jedwelchem Lichtstrahl, -welle, Photon u.a., deren absolute Geschwindigkeit entsprechend (lokal) verändert wird.
Falls es nicht so wäre, wäre kein Nullergebnis beim MME zu messen!

Das habe ich mehrmals in mehreren Foren erläutert.
Und das kann von jedem Kind berechnet werden.
Aber extra für El Cattivo muss ich es wohl doch vorrechnen:

Veränderte ABSOLUTE LG innerhalb veränderter Ätherbereiche:
- In Bewegungsrichtung:
ca> = ca + va
- Gegen die Bewegungsrichtung:
ca< = ca - va
(a = absolut)

RELATIVE, festgestellte, ermittelte, bzw. "gemessene" LG (infolge veränderter absoluten radialen LG):
- In Bewegungsrichtung:
cr> = ca> - va = (ca + va) - va = c
- Gegen die Bewegungsrichtung:
cr< = ca< + va = (ca - va) + va = c
(r = relativ)

Also, die LG kann sowohl "relativ zum Äther" als auch relativ zur Erde zwischen c-v und c+v sein, u.U. auch eben c

Q.E.D.

Lorenzy 03.06.07 15:27

AW: Realität gegen Relativität
 
Selbstverständlich.

absolut 03.06.07 15:52

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von Lorenzy (Beitrag 1184)
Selbstverständlich.

Dem o.g. (spamigen) Zitat ist nichts mehr hinzuzufügen...
Und dem Autor (des o.g. Zitats) ist wohl nicht mehr zu helfen!
:eek:

El Cattivo 03.06.07 18:21

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1184)
Veränderte ABSOLUTE LG innerhalb veränderter Ätherbereiche:
- In Bewegungsrichtung:
ca> = ca + va
- Gegen die Bewegungsrichtung:
ca< = ca - va
(a = absolut)

RELATIVE, festgestellte, ermittelte, bzw. "gemessene" LG (infolge veränderter absoluten radialen LG):
- In Bewegungsrichtung:
cr> = ca> - va = (ca + va) - va = c
- Gegen die Bewegungsrichtung:
cr< = ca< + va = (ca - va) + va = c
(r = relativ)

Ich merke sie haben das MME noch nie durchgerechnet.
Ihre Rechnung zeigt einen Lichtstrahl der einmmal hin und her gespiegelt wird.

Das was sie hier vorrechnen war genau die Problemstellung. C bleibt bei hin und rückweg gleich, egal ob es einen Äther gibt oder nicht. Das MME umgeht aber sehr geschickt die Problematik. Ein lichtstrahl wird aufgespalten und in unterschiedliche Richtung gelenkt und dann erst verglichen. Nicht im 180° Winkel (wie sie gerechnet haben) sondern im 90°Winkel.

Der Rest ist eigentlich trivial. Soll ich es ihnen vorrechnen???:p

mfg

absolut 03.06.07 21:20

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 1188)
Ich merke sie haben das MME noch nie durchgerechnet.
Ihre Rechnung zeigt einen Lichtstrahl der einmmal hin und her gespiegelt wird.
Das was sie hier vorrechnen war genau die Problemstellung. C bleibt bei hin und rückweg gleich, egal ob es einen Äther gibt oder nicht. Das MME umgeht aber sehr geschickt die Problematik. Ein lichtstrahl wird aufgespalten und in unterschiedliche Richtung gelenkt und dann erst verglichen. Nicht im 180° Winkel (wie sie gerechnet haben) sondern im 90°Winkel.
Der Rest ist eigentlich trivial. Soll ich es ihnen vorrechnen???:p

El Cattivo,

Leider liegen Sie mal wieder vollkommen falsch!

1. Das MME habe ich nach allen möglichen Regeln der Kunst, Mathematik, Physik und gar Grenzwissenschaften durchgeknetet und -gerechnet!

2. Meine (hier gepostete) "Rechnung zeigt" NICHT "einen Lichtstrahl der einmmal hin und her gespiegelt wird" (wie Sie irrtümlich behaupten) - sondern nur die jeweilige entsprechende EINWEG-LG !!! (das sticht doch ins Auge!)

3. "egal ob es einen Äther gibt oder nicht" (wie Sie ahnungslos behaupten) - KLASSISCH UND VERNÜNFTIG BETRACHTET - zwar "bleibt" die (isotrope) LG c ABSOLUT (in Bezug auf den Äther) "bei hin und rückweg gleich" - doch die RELATIVE EINWEG-LG (relativ zu den Interferometerspiegeln) MÜSSTE THEORETISCH zwischen c-v und c+v liegen !!! Diese Werte gelten für den "180° Winkel" (longitudinal)

4. Für den "90° Winkel" (transversal) hatte man die RELATIVE LG "Quadratwurzel aus c²-v²" vergeblich erwartet ...
Dadurch sollte auch einen zeitlichen Unterschied (mittels Interferenz) feststellbar sein... Doch Pustekuchen ...

5. Verschiedene Lösungen wurden seitdem angeboten. Ausgerechnet die Phantastischste von allen (die von Einstein) wurde dogmatisiert und seitdem ahnungslos angehimmelt...

6. Ich habe nicht nur "die Problemstellung vorgerechnet", sondern sie auch noch einwandfrei GELÖST !

7. Sie aber haben weder das eine noch das andere erkannt, geschweige denn begriffen !!! Soll ich es Ihnen nochmal (in allen Einzelheiten) vorrechnen?! Es ist zwar "trivial"... aber es funktioniert...
...nur bei Ihnen "funktioniert" es nicht... oder sonstwas ...

:p

absolut 03.06.07 21:45

AW: Realität gegen Relativität
 
El Cattivo,

Leider liegen Sie mal wieder vollkommen falsch!

:eek:

pauli 09.06.07 01:32

AW: Realität gegen Relativität
 
Ein Beispiel aus einem Buch:
Mit einem Fernrohr kann ein Jupitermond beobachtet werden, der sich mit großer Geschwindigkeit um Jupiter dreht, dabei kommt er einmal auf die Erde zu, dann wieder entfernt er sich von ihr.
Wenn c+v und c-v gilt, müsste das Licht, welches vom Mond reflektiert/ausgestrahlt wird, wenn der Mond sich auf die Erde zubewegt, das Licht, welches ausgestrahlt wird wenn er sich wieder von der Erde entfernt, überholen.

Das bedeutet, im Fernrohr müsste der Mond hin- und herblinken oder irgendwie versetzt erscheinen, dem ist aber erwiesenermaßen nicht so, was bedeutet, dass zumindest in diesem konkreten Fall ein Lichtstrahl den anderen offenbar nicht überholt.

Wie erklärst du diesen Umstand?

absolut 09.06.07 08:22

AW: Realität gegen Relativität
 
Nicht die absolute LG ist abhängig von der (absoluten) Bewegung der Quelle (des Mondes) - sondern die relative LG ist abhängig von der Relativbewegung zwischen Quelle (Mond) und Empfänger (Erde): äußerst sich auch als Doppler-Effekt (klassisch gedeutet).
:rolleyes:
Übrigens die Relativgeschwindigkeit des Lichtes (c-v und c+v) wurde schon von Roemer bewiesen, aufgrund unterschiedlicher Zeitintervalle für dieselbe Strecke (Jupitermond - Erde) bei selber absoluten LG c und absoluter Umlaufbewegung der Erde mit v !!!
:D

pauli 09.06.07 11:10

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Nicht die absolute LG ist abhängig von der (absoluten) Bewegung der Quelle (des Mondes) - sondern die relative LG ist abhängig von der Relativbewegung zwischen Quelle (Mond) und Empfänger (Erde): äußerst sich auch als Doppler-Effekt (klassisch gedeutet).
zur Definition:
- absolute LG = Lichtgeschwindigkeit relativ zum Äther = die wahre, universelle LG
- sowohl absolute als auch relative LG ist NICHT konstant, es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung, weder in Relation zueinander noch relativ zum Äther
- absolute Bewegung der Quelle = Bewegung relativ zum Äther = die wahre, universelle Bewegung
- jede relative Bewegung und relative Geschwindigkeit von Objekten zueinander ist zugleich immer eine absolute Bewegung und Geschwindigkeit relativ zum Äther
- Doppler-Effekt = Es wird eine Erhöhung oder Verringerung der Frequenz/Wellenlänge der Lichtwellen gemessen, wenn Objekte sich relativ zueinander bewegen

Gehen wir in diesen Punkten konform? Wenn nicht, bitte erklären

El Cattivo 09.06.07 18:08

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von pauli (Beitrag 1626)
7. Sie aber haben weder das eine noch das andere erkannt, geschweige denn begriffen !!! Soll ich es Ihnen nochmal (in allen Einzelheiten) vorrechnen?! Es ist zwar "trivial"... aber es funktioniert...
...nur bei Ihnen "funktioniert" es nicht... oder sonstwas ...

Jipp vorrechenen...
Hier isn Link in dem das MME schematisch aufgezeichnet ist.
Hier das Schema und übliche Rechnung:

http://www.physik.uni-oldenburg.de/q.../Michelson.htm

Eigentlich ist das Experiment bereits ohne Rechnung einsichtig:
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...son-Morley.png

Wenn der Geschwindigkeitsvektor des Äthers von links nach rechts zeigt (wie im Bild angenommen), so muss der gelbe Lichtstrahl eine längere Strecke zurücklegen wie der rote, da der winkel größer wird. Ganz normale Vektoraddition halt...

mfg

JGC 09.06.07 23:43

AW: Realität gegen Relativität
 
Hi..

Eine kleine Einmischung meinerseits..

Auf Grund der bedeutsamen Eigenschaft einer beschleunigten Masse, bei LG praktisch mit dem Universum "Eins" zu sein(weil man theoretisch dessen gesamte Energie reinstecken müsste), so fiele ein Photon im Prinzip ebenso darunter, da es ebenso eine Kraft ausübt und wechselwirkt!(Lichtdruck und Wärmeerzeugung)

Bringt die Beschleunigung bis LG nun einen Raum- und Zeitlosen Zustand mit sich oder nicht?

Sollte also das Vakuum ein "statischer Äther sein, so bringt das MM-Experiment gar nichts, weil er immer "nichts" misst....

(und davon abgesehen würden sich nur die gravitativen Feldflüsse durch das Vakuum bewegen und sonst nichts.)


JGC

absolut 10.06.07 08:36

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von pauli (Beitrag 1626)
zur Definition:
- absolute LG = Lichtgeschwindigkeit relativ zum Äther = die wahre, universelle LG
- sowohl absolute als auch relative LG ist NICHT konstant, es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung, weder in Relation zueinander noch relativ zum Äther
- absolute Bewegung der Quelle = Bewegung relativ zum Äther = die wahre, universelle Bewegung
- jede relative Bewegung und relative Geschwindigkeit von Objekten zueinander ist zugleich immer eine absolute Bewegung und Geschwindigkeit relativ zum Äther
- Doppler-Effekt = Es wird eine Erhöhung oder Verringerung der Frequenz/Wellenlänge der Lichtwellen gemessen, wenn Objekte sich relativ zueinander bewegen

Gehen wir in diesen Punkten konform? Wenn nicht, bitte erklären

- absolute LG = Lichtgeschwindigkeiten in Bezug auf den Äther (abhängig von lokalen Äthereigenschaften)
- sowohl absolute als auch relative LG ist NICHT konstant, weder in Relation zueinander noch relativ zum Äther - es gibt die Maximale LG 2c
- absolute Bewegung des Inertialsystems = Bewegung in Bezug auf den Äther (unabhängig von seinen lokalen Eigenschaften)
- Doppler-Effekt = Es wird eine Erhöhung oder Verringerung der Frequenz/Wellenlänge der Lichtwellen, bzw. der relativen Lichtgeschwindigkeit beobachtet, bzw. ermittelt, je nach dem, ob die Lichtquelle oder der Beobachter (Empfänger) sich in Bezug auf den Äther (absolut) bewegt.

VOLLKOMMENER IRRSINN: "- jede relative Bewegung und relative Geschwindigkeit von Objekten zueinander ist zugleich immer eine absolute Bewegung und Geschwindigkeit relativ zum Äther" !!!

Gehen wir in diesen Punkten konform?
Wenn nicht, bitte NICHT erklären !
;)

absolut 10.06.07 09:04

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 1641)
Wenn der Geschwindigkeitsvektor des Äthers von links nach rechts zeigt (wie im Bild angenommen), so muss der gelbe Lichtstrahl eine längere Strecke zurücklegen wie der rote, da der winkel größer wird. Ganz normale Vektoraddition halt...

Ich weiß nicht was "Geschwindigkeitsvektor des Äthers" bedeutet.
Ersichtlich ist, dass sich das Interferometer von links nach rechts durch den Äther bewegt.
Vorausgesetzt das Licht wird nicht einmal mittels Gravitationsfeld der Erde mitgeführt und seine ABSOLUTE Geschwindigkeit (in Bezug auf den absolut ruhenden Äther) in allen Richtungen dieselbe ist (isotrop) ...
... So muss der gelbe Lichtstrahl NICHT NUR "eine längere Strecke zurücklegen wie der rote" SONDERN UND VOR ALLEM ALS DER BLAUE
UND VON WEGEN "da der winkel größer wird. Ganz normale Vektoraddition halt... "!!!
(WEDER DER ROTE NOCH DER GELBE WEISEN IRGENDEINEN WINKEL AUF, DENN SIE SIND LONGITUDINAL, PARALLEL MIT DER BEWEGUNGSRICHTUNG)
DER OMINÖSE WINKEL ERGIBT SICH (IN DIESEM BILD) NUR TRANSVERSAL (BLAUER LICHTSTRAHL) !!!
:eek:
(Der rote Lichtstrahl gilt real nur in einem absolut ruhenden Interferometer, oder nur relativ zum IF, bzw. als relative Erscheinung für einen mitgeführten Beobachter)!!!
Also, da der longitudinale (gelbe) Lichtweg länger als der Transversale (blaue) ist (beide hin und zurück), müsste die jeweiligen "Lichtzeiten" unterschiedlich lang sein, und daraus sollte die erwartete Interferenz entstehen ...
... falls die absoluten Geschwindigkeiten beider Lichtstrahlen tatsächlich gleich (c) wären, bzw. falls die Relativen LG entsprechend unterschiedlich wären ...
... was bekanntlich (angeblich) nie auftgetretten sein soll ...
:rolleyes:
... schlussfolgernd müssen die absoluten G. der Lichtstrahlen jeweils in entsprechender Richtung entsprechend unterschiedlich (verändert worden) sein ...
... so dass sich dieselbe RELATIVE (in Bezug auf den Interferometer) LG c ergibt ...
bzw. dass sich dieselbe (absolute) Lichtzeit ergibt, unabhängig von der Ausrichtung ...
:cool:
CAPITO, El Cattivo ?!

El Cattivo 10.06.07 10:39

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1663)
Ich weiß nicht was "Geschwindigkeitsvektor des Äthers" bedeutet.

Das erklärt ja wohl alles.

Sie schreiben c+v, c-v.

Ist v und c bei ihnen ein Skalar, Vektor oder ein Tensor????

v ist der Geschwindigkeitsvektor des Äthers in den üblichen Äthertheorien.
v=(vx, vy, vz). Man kann natürlich noch weiter gehen und das ganze Funktional bestimmen.

Nehmen wir die Abszisse horizontal und die Ordinate vertikal im Bild.
v=(v, 0) [nach rechts zeigenden]

Bei Blau der erste Strahl:
c=(0, c)

c+v= (v,0)+(0, c)=(v, c)
Betrag: sqrt(v²+c²)
Zitat:

(WEDER DER ROTE NOCH DER GELBE WEISEN IRGENDEINEN WINKEL AUF
winkel phi an der obersten Spitze von blau:
phi=2arctan(v/c)
Einfache Dreiecksberechnung....

mfg

absolut 10.06.07 11:21

No capito, El Cattivo ?!
 
c und v (und auch c-v bis c+v) sind absolute Geschwindigkeiten, die man als (Geschwindigkeits)Vektoren darstellen und als solche miteinander addieren oder voneinander substrahieren kann.

v ist die absolute Umlaufgeschwindigkeit der Erde, in Bezug auf den (absolut ruhenden) Äther - äquivalent mit der relativen (scheinbaren) Geschwindigkeit des Äthers, in Bezug auf die (als relativ ruhend angenommenen) Erde !!!

- die RELATIVE LG in Richtung der Erdbewegung: c-v
- die RELATIVE LG in Gegenrichtung: c+v
- die RELATIVE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²-v²)

Diese (damals vergeblich erwarteten) RELATIVEN LG werden eben aufgehoben, durch entsprechende ABSOLUTE LG:

- die ABSOLUTE LG in Richtung der Erdbewegung: c+v
- die ABSOLUTE LG in Gegenrichtung: c-v
- die ABSOLUTE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²+v²)

Q.E.D.

El Cattivo 10.06.07 12:59

AW: No capito, El Cattivo ?!
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1676)
v ist die absolute Umlaufgeschwindigkeit der Erde, in Bezug auf den (absolut ruhenden) Äther - äquivalent mit der relativen (scheinbaren) Geschwindigkeit des Äthers, in Bezug auf die (als relativ ruhend angenommenen) Erde !!!

- die RELATIVE LG in Richtung der Erdbewegung: c-v
- die RELATIVE LG in Gegenrichtung: c+v
- die RELATIVE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²-v²)

Diese (damals vergeblich erwarteten) RELATIVEN LG werden eben aufgehoben, durch entsprechende ABSOLUTE LG:

- die ABSOLUTE LG in Richtung der Erdbewegung: c+v
- die ABSOLUTE LG in Gegenrichtung: c-v
- die ABSOLUTE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²+v²)

Wo ist der Bezug zum MME???? Strahl rot, Strahl gelb???
Konkretisieren. Ich habe rot bereits vorgerechnet nach c+v.

Im übrigen nicht c-v, sofern man Vektorecchnung wenigstens in den Grundlagen beherscht.
Beispiel:
v1=(100m/s, 0, 0)
v2=(-100m/s, 0, 0) v1+v2=(0, 0, 0)
Da der Vektor bereits negativ ist, gilt nur c+v.
100m/s+(-100m/s)=100m/s-100m/s.
Nach der altmodischen Äthertheorie gilt nähmlich die Gallileitransformation.

Aber zurück zum MME: v bleibt weiterhin (v, 0) da der Äther absolut ist.
Für rot gilt:
c+v Diesmal hat c eine andere Richtung: (c, 0)
c+v= (v+c, 0).

Hier ist der Winkel (phi2) an der Spitze der roten Strahlen:
phi2=arctan(0/ v+c)=0
Logisch, da keine y-Komponente vorhanden ist, ändert sich auch nicht der Winkel.

Zur Erinnerung bei blau galt:
phi=arctan(v/c) ungleich 0

Alles klassisch nach c+v nach Gallilei.

mfg

El Cattivo 10.06.07 15:17

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1662)
- absolute LG = Lichtgeschwindigkeiten in Bezug auf den Äther (abhängig von lokalen Äthereigenschaften)

Funktionale abhängigkeiten?????
Ich hab schon mal gefragt.

Wodurch werden die Äthereigenschaften geändert???
Gravitation oder was???
Dann geben sie doch endlich mal die Funktionen an.

epsilon0(g)=????????
mü0(g)=?????????????

mfg


mfg

absolut 10.06.07 15:56

Dem El Cattivo kommt das spanisch vor ...
 
El Cattivo,

kein Mensch richtet sich nach Ihrer Irrtümer !!!
Die Voraussetzung und die ganze Geschichte mit dem MME sind allgemein bekannt...
Nur für Sie muss ich schon das mehrmals täglich wiederholen und erläutern!
(sind Sie denn wirklich so schwer von Begriff oder wollen Sie hier nur stänkern?)

Von Michelson (aufgrund einer isotropen ABSOLUTEN Lichtgeschwindigkeit c) erwartete RELATIVE Geschwindigkeit der entsprechend ausgerichteten Lichtstrahlen, in Bezug auf den (mit absolut v bewegten) Interferometer (wie mehrmals erläutert):

- die RELATIVE LG in Richtung der Erdbewegung: c-v
- die RELATIVE LG in Gegenrichtung: c+v
- die RELATIVE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²-v²)

Probieren wir’s mal (anhand des Bildes) farblich zu verdeutlichen:

- Der gelbe Strahl verdeutlicht den ABSOLUTEN longitudinalen Lichtweg.

(Der rote Strahl gilt als absolut nur im absolut ruhenden Interferometer oder nur als relativer, virtueller, scheinbarer Lichtweg für den mitgeführten Beobachter).

- Der blaue Strahl verdeutlicht den ABSOLUTEN schrägen („aberranten“) Lichtweg, der für den mitgeführten Beobachter transversal erscheint (relativ senkrecht zu den longitudinal planparallelen Spiegeln).

Jeder Strahllichtfarbe (auf dem Bild), außer der Roten (für den absolut ruhenden IF), entsprechen jeweils unterschiedliche ABSOLUTE und RELATIVE Lichtgeschwindigkeiten.
Gemäß der klassischen Physik können sonst ABSOLUTE und RELATIVE Lichtgeschwindigkeiten nicht gleich sein!

Von Michelson war erwartet, dass für jede Strahllichtfarbe (auf dem Bild) die ABSOLUTE LG c gälte - jedoch RELATIV betrachtet, in Bezug auf den bewegten Interferometer sollte gelten:
- der gelbe Lichtstrahl c-v in Bewegungsrichtung, c+v in Gegenrichtung
- der blaue Lichtstrahl sqrt (c²-v²)

Es hat sich jedoch bekanntlich herausgestellt, dass es dem nicht so ist...
Die falsche Schlussfolgerung war, dass es keinen Äther gibt, in dem sämtliche Lichtstrahlen mit c absolut „verankert“ sind...

Die Richtige „Lösung“, bzw. die Wahrheit, die Wirklichkeit könnte sein:
ES GIBT KEINE UNIVERSELL GÜLTIGE "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" (WEDER ABSOLUT NOCH RELATIV BETRACHTET)!!!
Je nach Ausrichtung zwischen Interferometer und betreffendem Lichtstrahl erfährt die betreffende LG eine Veränderung ihres ABSOLUTEN Wertes zwischen c-v und c+v, so dass relativ zum Interferometer und zur ganzen Erde sich die RELATIVE Isotropie mit c ergibt !!!
(Ob durch Mitführung des Lichtes, ob mittels Veränderung der lokalen Äthereigenschaften oder einfach so oder sonstwie...)
Einfacher geht’s nicht...

El Cattivo 10.06.07 18:36

AW: Dem El Cattivo kommt das spanisch vor ...
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1696)
El Cattivo,

kein Mensch richtet sich nach Ihrer Irrtümer !!!
Die Voraussetzung und die ganze Geschichte mit dem MME sind allgemein bekannt...
- die RELATIVE LG in Richtung der Erdbewegung: c-v
- die RELATIVE LG in Gegenrichtung: c+v
- die RELATIVE LG senkrecht zur Erdbewegung: sqrt (c²-v²)

Bisher haben sie nur allgemeine Rechenregeln geliefert und sie NICHT auf das MME angewendet. Das daoben können sie sich auch sparen weil es sich sowieso zwingend aus der Vektoraddition ergibt. Daher einfach c+v. Auch das habe ich ihnen erläutert.

Ich habe ihre Rechenregeln benutzt und sie sehen das Ergebniss. Sie haben sich ja bisher konsequent geweigert nach ihren eigenen Regeln das MME VOLLSTÄNDIG durchzurechnen. Daher habe ich den Part übernommen.

Blau: > Rot:
phi=2arctan(v/c) > arctan(0/(v+c))=0

Das dann die zurückzulegende Strecke für rot größer ist als v ist trivial. oder soll ich ihnen das auch noch vorrechnen???? Größer Strecke=> längere Laufzeit. Ebenfalls trivial.

Wenn sie einen Rechenfehler endecken, dann Feuer frei. Ich warte...

mfg

absolut 10.06.07 20:02

El Cattivo kommt mir spanisch vor ...
 
El Cattivo,
Sie betrachten das MME nicht nur unkonventionell, sondern völlig irrtümlich (meiner bescheidenen Meinung nach)!
:(

absolut 10.06.07 20:13

AW: Dem El Cattivo kommt das spanisch vor ...
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 1698)
Das dann die zurückzulegende Strecke für rot größer ist als v ist trivial.

DAS IST UNSINN HOCH ZWEI !!!
(aber mehr haben Sie auch nicht drauf - ich warte auf maßgeschneiderte "Gegner" - und... gute "Besserung"!)
:D

absolut 10.06.07 20:36

AW: Dem El Cattivo kommt das spanisch vor ...
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 1698)
Blau: > Rot:
phi=2arctan(v/c) > arctan(0/(v+c))=0

Kein "Schwein" interessiert sich für diesen Vergleich - sondern für den Vergleich:
senkrecht (blau) < längs (rot)
:p

absolut 10.06.07 20:37

AW: Realität gegen Relativität
 
Lichtlaufzeit parallel zur Bewegungsrichtung:
tp = d/(c-v) + d/(c+v) = 2dc/(c²-v²) = 2d/c . 1/(1 - v²/c²)

Lichtlaufzeit senkrecht zur Bewegungsrichtung:
ts = 2d/sqrt(c²-v²) = 2d/c . 1/sqrt(1 - v²/c²)

(d = die gleiche Länge der beiden Spektrometerarme)

daraus ergibt sich:
ts = tp . sqrt(1 - v²/c²)
ts < tp
die "senkrechte" Lichtlaufzeit sollte kleiner als die "parallele" Lichtlaufzeit sein
("blaue" kleiner als "gelbe")

El Cattivo 10.06.07 22:01

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1702)
Lichtlaufzeit parallel zur Bewegungsrichtung:
tp = d/(c-v) + d/(c+v) = 2dc/(c²-v²) = 2d/c . 1/(1 - v²/c²)

d?????????
Ich habe ihnen eben vorgerechnet warum nicht d die Länge ist, die der Lichtstrahl zurücklegt. d ist der Abstand der Spiegel zum Mittelpunkt. Zugegeben das mit der Länge hab ich ihnen überlassen. Na wenigstens kenn ich jetzt ihren Fehler
Es gilt für blau:

v+c=(v, 0)+(0, v)
Die Strecke die der Lichtstrahl zurücklegen muss s[blau]:
s[blau]=2*d*sin(phi) (2 weil er muss ja einma hin und zurück)
Wobei für Phi gilt
arctan(v/c)

mfg

absolut 10.06.07 22:43

AW: Realität gegen Relativität
 
Ich habe Ihnen eine Rechnung vorgestellt, die wahrscheinlich in den meisten Lehrbüchern steht, und zwar eine mit dem RELATIVEN Lichtweg (äquivalent mit dem ABSOLUTEN Abstand zwischen den Spiegeln) und mit den (von Michelson) erwarteten RELATIVEN Lichtgeschwindigkeiten.

Aus welchem "Lehrbuch" haben Sie denn Ihren Irrsinn zusammengekratzt?!
:eek:

absolut 11.06.07 06:31

Die ABSOLUTE (Ab)Rechnung
 
siehe weiter unten!

El Cattivo 11.06.07 06:31

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1715)
Ich habe Ihnen eine Rechnung vorgestellt, die wahrscheinlich in den meisten Lehrbüchern steht, und zwar eine mit dem RELATIVEN Lichtweg (äquivalent mit dem ABSOLUTEN Abstand zwischen den Spiegeln) und mit den (von Michelson) erwarteten RELATIVEN Lichtgeschwindigkeiten.

Aus welchem "Lehrbuch" haben Sie denn Ihren Irrsinn zusammengekratzt?!
:eek:

Ich brauch kein Lehrbuch um ein paar Geschwindigkeiten zu addieren, nach den Regeln der Vektorrechnung.

Aber bitte hier wirds ausführlich und auch im Gegensatz zu mir volständig ausgerechnet. Ich dachte allerdings, sie schaffen es es selbständig...

http://www.aip.org/history/gap/PDF/michelson.pdf

mfg

absolut 11.06.07 06:38

Die ABSOLUTE (Ab)Rechnung
 
Die ABSOLUTEN Lihtstrecken (hin und zurück) ermittelt mit ABSOLUTEN Geschwindigkeiten c und v:

Die ABSOLUTE parallele ("gelbe") Lichtstrecke (hin und zurück):
Lp = 2d / (1 - v²/c²)

Die ABSOLUTE "senkrechte" - eigentlich SCHRÄGE - (blaue) Lichtstrecke (hin und zurück):
Ls = 2d / sqrt(1 - v²/c²)

=> Ls < Lp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (blaue) ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele (gelbe) Lichtstrecke.

=> ts < tp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (schräge) Lichtzeitspanne ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele Lichtzeitspanne.

ÄUßERST WICHTIG:
Unabhängig davon, ob mit absoluten oder mit relativen Strecken und Geschwindigkeiten ermittelt - wären die (von Michelson erwarteten) Lichtzeitspannen beide ABSOLUT !!!

absolut 11.06.07 06:50

AW: Realität gegen Relativität
 
El Cattivo,

an der genannten Adresse habe ich ein uraltes Buch vorgefunden - mit völlig falschen Berechnungen - aber ohne Ihre völlig irren Kritzeleien - !!!

:mad:

El Cattivo 11.06.07 08:42

AW: Die ABSOLUTE (Ab)Rechnung
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1719)
siehe weiter unten!

Es sehe ihr Problem.

Es sollte auch ohne Rechnung einsichtig werden:

Wenn ein Flugzeug in Richtung Norden fliegt und Seitenwind aus der Richtung Ost (Pustet also nach Westen) dann fliegt das Flugzeug weder nach Westen noch nach Norden. Es fliegt schräg nach Nordwesten, ist doch logisch.

Wenn man zwei Geschwindigkeiten addiert, die in unterschiedliche Richtungen zeigen, so ändert sich nicht nur der Betrag sonder auch die RICHTUNG. Die Richtung hängt zeigt dann irgendwie zwischen den ursprungsrichtungen.

Diese änderung der Richtung vernachlässigen sie.
Machen sie die Rechnung doch einmal grafisch im Zweidimensonalen Koordinatensystem. Zeichenen sie v und c, mit irgendwelchen angenommen Werten und addieren sie diese grafisch. Das geht mittels Parrallelverschiebung. Hier ein Beispiel (Sind zwar hier Kräfte, ist aber analog zu Geschwindigkeiten):
http://www.walter-fendt.de/ph11d/reskraft.htm
Hier noch eine Veranschaulichung: http://www.mathematik.net/vektoral/vak1s6.htm
Sie rechenen mit sqrt nur den Betrag (Die Länge) des Geschwindigkeitsvektors aus. Sie sehen aber recht anschaulich das sich die Richtung ebenfalls ändert.

mfg

pauli 11.06.07 11:59

AW: Realität gegen Relativität
 
@absolut
Gibt es einen Unterschied zwischen den Begriffen "in Bezug auf den Äther" und "relativ zum Äther"? Wenn ja, welchen? Oder benutzt du "in Bezug auf Äther" lediglich zur Abgrenzung zur RT?

Und nein, ich will nichts erklären, versuche nur deine Theorie zu verstehen

absolut 11.06.07 14:53

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von pauli (Beitrag 1731)
@absolut
Gibt es einen Unterschied zwischen den Begriffen "in Bezug auf den Äther" und "relativ zum Äther"? Wenn ja, welchen? Oder benutzt du "in Bezug auf Äther" lediglich zur Abgrenzung zur RT?

pauli,

Bist Du auch weltfremd (wie El Cattivo)?!

An und für sich gibt es keinen Unterschied... wäre der Äther nicht ABSOLUT (ruhend), bzw. DAS ABSOLUTE BEZUGSSYSTEM (schlechthin)...
Denn "relativ zum Absoluten" klingt es nicht nur so, es ist auch tatsächlich ABSURD !!!
:eek:

El Cattivo 11.06.07 15:06

AW: Die ABSOLUTE (Ab)Rechnung
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1721)
Die ABSOLUTEN Lihtstrecken (hin und zurück) ermittelt mit ABSOLUTEN Geschwindigkeiten c und v:

Die ABSOLUTE parallele ("gelbe") Lichtstrecke (hin und zurück):
Lp = 2d / (1 - v²/c²)

Die ABSOLUTE "senkrechte" - eigentlich SCHRÄGE - (blaue) Lichtstrecke (hin und zurück):
Ls = 2d / sqrt(1 - v²/c²)

=> Ls < Lp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (blaue) ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele (gelbe) Lichtstrecke.

=> ts < tp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (schräge) Lichtzeitspanne ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele Lichtzeitspanne.

Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1721)
Die ABSOLUTEN Lihtstrecken (hin und zurück) ermittelt mit ABSOLUTEN Geschwindigkeiten c und v:

Die ABSOLUTE parallele ("gelbe") Lichtstrecke (hin und zurück):
Lp = 2d / (1 - v²/c²)

Die ABSOLUTE "senkrechte" - eigentlich SCHRÄGE - (blaue) Lichtstrecke (hin und zurück):
Ls = 2d / sqrt(1 - v²/c²)

=> Ls < Lp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (blaue) ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele (gelbe) Lichtstrecke.

=> ts < tp
Die ABSOLUTE "senkrechte" (schräge) Lichtzeitspanne ist KLEINER als die ABSOLUTE parallele Lichtzeitspanne.

ÄUßERST WICHTIG:
Unabhängig davon, ob mit absoluten oder mit relativen Strecken und Geschwindigkeiten ermittelt - wären die (von Michelson erwarteten) Lichtzeitspannen beide ABSOLUT !!!

Wahnsinn sieht sogar richtig aus. Muss noch mal nachrechnen könnte aber diesmal stimmen.

ts < tp
Unter Annahme v zeigt von links nach rechts.
Nun überlegen sie sich mal was gilt, wenn v von unten nach oben zeigt.
(Der Aufbau war drehbar gelagert) und rechnen sie mal delta t aus...

Oder genauer vergleichen sie:
v=(v, 0) mit v=(0, v)

mfg

absolut 11.06.07 15:22

AW: Die ABSOLUTE (Ab)Rechnung
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 1724)
Es sehe ihr Problem.
.....
mfg

El Cattivo,

unterstellen Sie mir bitte nicht Ihre eigenen Neurosen und belehren Sie mich bitte nicht! Sie sind zumindest in diesem Bereich völlig "weltfremd"!

Ich habe zuletzt nur das wiedergegeben, was in den Lehrbüchern steht, bezüglich der Erwartungen und Berechnungen von Michelson.
Und auch das haben Sie widersprochen! Deswegen haben wir keine gemeinsame Grundlage für eine weitere Diskussion! Sie bringen sowieso alles durcheinander!

Die Erwartungen, bzw. die entsprechenden Berechnungen von Michelson basieren auf der Relativbewegung, bzw. Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und Interferometer, also auf Vektorielle SUBSTRAKTION (nicht Addition, wie Sie irrtümlich verlangen)!

Infolge einer solchen ergibt sich keine zwangsläufige Richtungsänderung des senkrechten emittierten Lichtstrahls...
... obwohl es eigentlich eine entsprechende geben sollte, damit er den sich "davonschleichende" Spiegel (mittig) noch erreichen und treffen kann ...
Aber das ist eine andere Problematik (die selbst Einstein vernachlässigt und nicht erklärt hatte)!
:eek:

absolut 11.06.07 15:26

AW: Die ABSOLUTE (Ab)Rechnung
 
Zitat:

Zitat von El Cattivo (Beitrag 1738)
Wahnsinn sieht sogar richtig aus. Muss noch mal nachrechnen könnte aber diesmal stimmen.

Mit Ihrem Eigenen Wahnsinn möchte ich mich nicht auch noch beschäftigen!
:eek:
(der von Einstein reicht mir vollkommen!)

pauli 11.06.07 15:57

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1737)
pauli,

Bist Du auch weltfremd (wie El Cattivo)?!

An und für sich gibt es keinen Unterschied... wäre der Äther nicht ABSOLUT (ruhend), bzw. DAS ABSOLUTE BEZUGSSYSTEM (schlechthin)...
Denn "relativ zum Absoluten" klingt es nicht nur so, es ist auch tatsächlich ABSURD !!!
:eek:

Obwohl es keinen Unterschied gibt, ist "relativ zum Äther" absurd aber "in Bezug auf den Äther" nicht, na gut, ich muß es mir mühsam erarbeiten.

Du hast soweit ich das überblicke, deine Theorie in zwei Threads vorgestellt, jedoch ist für mich kein roter Faden und keine Themenstruktur erkennbar, springst hin und her, immer wieder mit Seitenhieben und Verwünschungen in Richtung Einstein und der Physik-Mafia.

Du machst es Einem auch wirklich nicht leicht, ist das Absicht?

El Cattivo 11.06.07 17:45

AW: Die ABSOLUTE (Ab)Rechnung
 
Zitat:

Zitat von absolut (Beitrag 1739)
Und auch das haben Sie widersprochen! Deswegen haben wir keine gemeinsame Grundlage für eine weitere Diskussion! Sie bringen sowieso alles durcheinander!

Tut mir leid sie haben recht. Ich hab bei 2d/c nicht weitergelesen da ein Punkt da war. Hab gerade noch mal nachgescheut und ich nehmen an es sol * heisen. (* ist das übliche mal-Zeichen in der Informatik, daher meine Irritation.

Zitat:

(nicht Addition, wie Sie irrtümlich verlangen)!
Sie gaben die Gleichung c+v vor, nicht ich. Ich rechne gewöhnlich relativistisch wenns an hohen Geschwindigkeit rangeht. z.B. bei Elktronenstrahlführung bei hohen BeschleunigungsSpannungen. Hat den Vorteil das die Ergebnisse später mit der Realität übereinstimmen. Aber es geht hier nicht darum wie ich gewöhnlich rechnen, sondern wie SIE nach dem Äther rechnen. Daher halte ich mich an den von ihnen vorgegeben Gesetzten.

Weiterhin hätte ich gerne mal die Rechenregel, mit der sie Vektoradditionen durchführen. Nach den gewöhnlichen ergibt sich nehmlich, wie bereits vorgerechnet für blau keinen senkrechten Strahl (bei (v,0)) wärend der Geschwindigkeitsvektor rot exakt horizontal liegt.

Ach ja ich seh gerade:
Zitat:

ie Erwartungen, bzw. die entsprechenden Berechnungen von Michelson basieren auf der Relativbewegung, bzw. Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und Interferometer, also auf Vektorielle SUBSTRAKTION
[...]
Infolge einer solchen ergibt sich keine zwangsläufige Richtungsänderung des senkrechten emittierten Lichtstrahls...
Falsch siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Relativbewegung
Sie sehen + das bedeutet ADDITION. Meine Güte das sollte man schon wissen, wie man mit Relativgeschwindigkeiten umgeht.

PS: Auch bei der Suptraktion zweier Vektoren mit zwei unterschiedlichen Richtungen ergibt sich eine völlig neue Richtung. :D
Das könnte helfen: http://de.wikipedia.org/wiki/Vektor :cool:

Außerdem sollten sie mir mal vorrechnen wie sie auf delta t const bei variablen Vektor v.

mfg

absolut 11.06.07 18:53

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von pauli (Beitrag 1742)
Obwohl es keinen Unterschied gibt, ist "relativ zum Äther" absurd aber "in Bezug auf den Äther" nicht, na gut, ich muß es mir mühsam erarbeiten.

Du hast soweit ich das überblicke, deine Theorie in zwei Threads vorgestellt, jedoch ist für mich kein roter Faden und keine Themenstruktur erkennbar, springst hin und her, immer wieder mit Seitenhieben und Verwünschungen in Richtung Einstein und der Physik-Mafia.

Du machst es Einem auch wirklich nicht leicht, ist das Absicht?

ABSURD IST "RELATIV ZUM ÄTHER" WEIL GENAU SO WIE "RELATIV ZUM ABSOLUT"!!!
:rolleyes:
Ich habe kaum was "vorgestellt", geschweige denn irgendeine "Theorie"!!!
:p
Was ist denn für dich überhaupt "erkennbar"?!
Wer oder was bist du denn?!
Oder für wen oder was hälst du dich denn?!
:eek:
"Physik-Mafia" musst du auf deine Kappe nehmen (unterstelle mir so ein Schmarrn nicht)!!!
:mad:

pauli 11.06.07 19:18

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Ich habe kaum was "vorgestellt", geschweige denn irgendeine "Theorie"!!!
so ist es


Und Gott sprach: es werde Äther, und es ward Äther, und am 7. Tag ruhte Gott in ihm und mochte sich absolut nicht mehr bewegen ;)

absolut 11.06.07 19:26

AW: Realität gegen Relativität
 
El Cattivo (Jot Be, Josef Braunstein oder?),

jetzt bringen Sie skalare und vektoriale Rechnungen durcheinander!

c+v ergibt sich (als Relativgeschwindigkeit) EBEN auch durch Vektorielle Substraktion, wenn die Vektoren aufeinander gerichtet sind
(die Substraktion erfordert die Umkehrung eines Vektors, wodurch sie also skalar addiert werden) !!!

Der Irrsinn von Wikipedia (Relativierung relativer Bewegungen) passt nicht zum MME, denn da gibt es nur 2 Systeme (nicht 3 wie bei Wikipedia!) - die zueinander relativiert werden können, ja müssen: Licht und Interferometer !!!

Bei der Relativbewegung, bzw. bei der (Vektoriellen) Substraktion ergibt sich KEINE REALE, ABSOLUTE "völlig neue Richtung" - sondern eine VIRTUELLE, RELATIVE ABERRATION (siehe Aberration der Sternenlichter) !!!

Damit bin ich mit Ihnen fertig! Sie sind vollkomen weltfremd... oder Sie wollen nur stänkern...
:eek:

absolut 11.06.07 19:33

AW: Realität gegen Relativität
 
Zitat:

Zitat von pauli (Beitrag 1746)
so ist es
Und Gott sprach: es werde Äther, und es ward Äther, und am 7. Tag ruhte Gott in ihm und mochte sich absolut nicht mehr bewegen ;)

Soll dies IHRE "Theorie" (oder "Theologie") sein?!
:rolleyes:
"jedoch ist für mich kein roter Faden und keine Themenstruktur erkennbar, springst hin und her, immer wieder mit Seitenhieben und Verwünschungen"...
... in meine Richtung ...
:eek:


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