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JoAx 16.04.09 17:35

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
Hallo JGC,

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 34331)
Hat Vakuum etwa KEINEN Widerstand, KEINE Permabilitäts-Zahl, KEINE Leitfähigkeit und KEINE Dielektrizitätskonstante??

a. Wie kommt es zum el. Widersand beim Vakuum? Wieso ist er bei einem Leiter niedriger, und beim Dielektriker höher?
b. Was beduetet Leitfähigkeit? Wieso ist sie unterschiedlich, und wieso kann man auch Vakuum eine gewisse Leitfähigkeit zuschreiben?
c. Was drücken die Permeabilität und die Dielektrizität aus?
Warum unterscheiden sich alle diese Grössen bei den Materialien von einander und vor allem von den Werten des Vakuums, wo doch alles hauptsächlich aus diesem besteht?

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 34331)
Genau DAS passiert aber nicht!! Warum??...

no comments. :eek:

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 34331)
Ich zumindest finde das als die einzige logische Erklärung, warum bein Beschleunigen der Energiebedarf exorbitant absteigt, wenn man versucht, mittels einer Masse die LG zu erreichen

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 34331)
Versuche mal im Schwimmbecken immer schneller zu schwimmen...

MANNO MAN! Ich gehe doch recht in der Annahme, dass es "...exorbitant ansteigt..." hätte heissen sollen? Dann erkläre mir doch, aber ganz genau und detailiert, wie ein e-, z.B, überhaupt beschleunigt werden kann?
Jetzt zu deinem Beispiel und zum Rest bis "..Teilchenmeer)". Es ist nicht als Beleidigung sondern als Wachrüttelei aufzufassen:
JGC, ich habe wirklich! sehr lange darüber nachgedacht, wie ich es ausdrücken kann, was ich beim lesen gefühlt habe. Ah ist es schwer!, wenn man nicht beleidigen möchte. Ignoriere das 2. einfach, o.k.?

1. kopfschütteln
2. kindergarten

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 34331)
... die Umgebung mit "SEINER" Geschwindigkeit mir vorgibt ...

Genau wie bei Eyk, "SEINER" Geschwindigkeit relativ zu was?

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 34331)
(Gleichstand zwischen dir und dem zu beobachtenden Ereignis)

Aha! Und wie stellst du fest, dass DU so schnell bist wie das Photon, und NICHT die QUELLE dieses Photons, nur in entgegengesetzter Richtung, es ist?

Gruss, Johann

JGC 16.04.09 19:36

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
Hi JOAx

Jetzt beruhige dich doch wieder....

Woher ich weiß, wann ein Photon so schnell ist wie ich??

Siehst du das nicht??

Wenn du eine Bild deiner dich umgebenden Situation in deinem Gehirn hast(das was du siehst),dann ist das Licht so schnell wie du, WEIL du deine Umgebung sehen kannst!!

Überleg doch mal...

Wenn du so schnell bist wie deine Umgebung, dann erscheint dir deine entsprechend beobachtete Umgebung als statisches Gebilde!!

Die harte Realität, in der du dich verletzen oder gar getötet werden kannst, wenn du nicht rechtzeitig reagierst..

Die Realität, die du anfassen kannst.

Das bedeutet, das du im "Hier und Jetzt" zuhause bist!

Bewegst du dich nun darin.. Z.b. mit dem Auto und Tempo 200, so würde ich dir nicht raten aussteigen zu wollen, da dich sonst dich die "stehende" Realität unter Umständen ziemlich verformen würde(weil du dich relativ zu ihr bewegst und du rasch bis schlagartig auf die Umgebungs-Geschwindigkeit gebremst wirst, dabei wird genau dies kinetische Potential wieder frei, (die Anzahl und Stärke deiner jeweiligen Verletzungen)welches du vorher in Form deiner eigenen Geschwindigkeits-Erhöhung aufgenommen hast...

Damit du nämlich ein scharfes Bild von deiner Umgebung sehen kannst, müssen alle Bestandteile deiner sichtbaren Realität alle gleichzeitig dein Auge erreichen und von deinem Bewusstsein verarbeitet werden...

Kommt es jetzt dabei zu Laufzeitverzögerungen zwischen denInformationen,(Bild <> Wirkung) die deiner Umwelt erst ihre geometrische Gestalt und Formgebung vermittelt(z.B. die berüchtigte fiese Treppenkante) und den Informationen, die dir zeigen, welche momentanen Positions-Werte der entsprechenden Farbwerte und deren Schattenwürfe diese besagte Treppenkante aufweist, so siehst du diese Treppenkante NICHT da, wo du sie eigentlich sehen solltest, um korrekt auf die Stufe zu treten..

Du fällst und brichst dir schlimmstenfalls das Genick..

Es läuft also einfach darauf hinaus, das dieses Licht, das DU von der Treppenkante wahrnimmst, auch mit seiner Form, seiner Gestalt und seiner Position übereinstimmen müssen, damit du die Rrealität der Treppenkante korrekt wahr nimmst.

Folglich müssen die Lichtstrahlen, die auf deine Sehnerven stoßen eine angeglichene Geschwindigkeit zu deiner Datenerfassung(deiner Datenleit-und Verarbeitungsgeschwindigkeit deines Systems aufweisen, sonst würdest du diese beiden Informations-Spuren(Form und Farbe/Helligkeit) versetzt zueinander wahrnehmen/sehen.. Erst wenn du dich relativ zu deiner Umgebung NICHT bewegst, so siehst du ein statisches gestochen scharfes Bild deiner Gegenwart und kannst dich auch darauf verlassen, das der Informationsinhalt mit der wirklichen Umgebung übereinstimmt.

Und erst jetzt, wenn du oder irgendwas Anderes sich in diesen statischen "Bild" bewegt, dann werden dir auch die dynamischen Erfahrungen zuteil, die du in Form von Geräuschen, von gefühlten Wirkungen Stössen, Drücken oder anderen Sinneswahrnehmungen erfassbar werden. Das erst ist dann das "Erleben", welches unseren alltäglichen Wirklichkeitsfilm schreibt..

Es gehören also 2 Informationsspuren zusammen, um einen Wirklichkeitsfilm zu generieren... Wie auf der Filmspule die eine Lichtspur und eine Tonspur aufweist...

Zitat:

a. Wie kommt es zum el. Widersand beim Vakuum? Wieso ist er bei einem Leiter niedriger, und beim Dielektriker höher?
b. Was beduetet Leitfähigkeit? Wieso ist sie unterschiedlich, und wieso kann man auch Vakuum eine gewisse Leitfähigkeit zuschreiben?
c. Was drücken die Permeabilität und die Dielektrizität aus?
Warum unterscheiden sich alle diese Grössen bei den Materialien von einander und vor allem von den Werten des Vakuums, wo doch alles hauptsächlich aus diesem besteht?
Muss ich das wissen?? Ich wies nur darauf hin, das diese sehr wohl existieren...

http://de.wikipedia.org/wiki/Permeab...t_(Magnetismus)
http://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrizit%C3%A4t

usw.


Warum sich diese in jedem Material unterscheiden??

Dann nimm mal ein reines, destiliertes Wasser und vermesse dieses elektrisch...

Dann füge beliebige Substanzen hinzu...

Entsprechend lösen sich die Substanzen im Wasser und verändern dessen angestammten, ursprünglichen Parameter..

Ist das im Vakuum etwa anders?..

Das Vakuum ist meiner Meinung nach das grundsätzliche Medium, das durch all die möglichen Substanzen stellenweise(die jeweiligen Massen im Vakuum) "verunreinigt" wird und entsprechend die Eigenschaften des Vakuums verändert und somit erst ermöglicht, das bestimmte Werkstoffe als Leiter oder als Isolator auftreten können..

WEIL das Vakuum entsprechend mit jeder Atom/Teilchenstruktur des jeweiligen Leitermaterials entsprechend wechselwirken kann..


JGC

JoAx 16.04.09 20:10

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
Hallo JGC,

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 34566)
... ,dann ist das Licht so schnell wie du, WEIL du deine Umgebung sehen kannst!!

und aus den ganzen Ausführungen soll folgen, dass ich genau so schnell bin wie Licht??? :confused:
Mdaaaaaa.

Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 34566)
Muss ich das wissen?? Ich wies nur darauf hin, das diese sehr wohl existieren...

Ja, musst du, wenn du widersprichst. Und wie ich wiki finde weiss ich auch. Ich habe nach deinen Auslegungen gefragt, wollte wissen, was in DEINEM Kopf dazu gibt's, und nicht, wie ich es im Netz finde.

Gruss, Johann

Eyk van Bommel 16.04.09 20:37

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
Hi Johann,
Zitat:

"Raum", da raumartig, im gegensatz zu zeitartig.
Wie gesagt, sollange du diesem Raum nicht gleichzeitig eine physikalische Wirkung zuschreiben möchtest, sollange sind Raum und Dimension für mich gleich. Da aber in der Physik die Anzahl der Annahmen eine Rolle spielt, sollte man nicht vergessen dass es eine Annahme ist, dass der Raum neben dem Abstand auch eine physikalsiche Rolle besitzt eine Annahme ist!
Zitat:

Den Abstand gibt es erst, wenn die Teilchen miteinander ww-en können, dass heisst, wenn sie über die selbe WW "verfügen". Ob sie gerade aktiv ww-en spielt dabei gar keine Rolle. Denn normalerweise, wenn nicht gar immer, ist das, der Abstand, doch der Grund dafür, dass sie nicht ww-en.
Da kann ich dir zum Einen zustimmen. Aber man darf nicht vergessen, dass diese Wechselwirkung ja nicht über den Abstand erfolgt, sondern immer mit einem Abstand NULL! Sprich die Austauchteilchen wechselwirken lokal ohne Abstand. Die Massen haben zwar Abstand aber die Wirkung der Massen aufeinander, erfolgt ja immer über Teilchen, die dann aber lokal ohne Abstand wirken.

Ich hoffe du verstehst was ich meine. Wechselwirkungen haben keinen Abstand! Man muss einfach zwischen Massen und Austauschteilchen unterscheiden.

O.K dass die Teilchen überhaupt miteinander Wechselwirken können ist eine Vorraussetzung - aber erst durch den Abstand erfolgt eine "zeitliche" Komponente. Der Abstand muss Impulsabhängig überbrückt werden = Zeitmessung=Zeit
Zitat:

Hast du nicht mal zu Energie genau so inniges Verhältniss gehabt? Wie bist du davon losgekommen? Erzähl mal, bitte!
Wie kommst du nur darauf, dass das nicht mehr so ist? Aber wenn du Zeit siehst - sehe ich Impuls (und Abstand). Energie ist "zeitlos" daher fällt sie hier nicht ins gewicht.

Aber nach wie vor, gehe ich von einem ß=pc/E aus.
Zitat:

Beispiel:
Ein Teilchen mit el. Ladung, und nur dieser.
Ein Teilchen mit der Ladung der schwachen WW, nur dieser.
Keine Grav. Werden sie ww-en? Wenn sie einander, egal wie, nahe kommen?
Daran scheitert es aber dann auch gleich? KEINE GRAVITATION? Sollte man dran nicht erkennen, dass es keine Teilchen gibt die mit anderen überhaupt nicht Wechselwirken?
Zitat:

Ja! Aber die Bedingung dafür, dass sie wirklich NIE kontaktieren, ist nicht, dass sie zu weit von einander weg sind, sondern, dass sie nicht über die gleiche WW verfügen.
Nun ich sprech ja nicht von "zu weit" - sondern davon, dass sie sich nicht treffen! Die p Vektoren haben keine Schnittpunkte! Nur wenn die beiden Teilchen einen Schnittpunkt besitzen, kann es zur Wechsekwirkung kommen. Dass sie dann nicht in der Lage sind überhaupt Wechselzuwirken ist dann eine andere Frage Die Gravitation spricht dagegen, da jede der Grundkräfte zumindest der Gravitation unterliegt.
Zitat:

Und was hat das e- ohne ein anderes e-, oder p+, oder ... von seinem eigenen Feld? Ist mindestens genau so irrelevant wie der Abstand. Welchen Sinn hätte ein Teilchen mit einer el. Ladung, bzw. ihr FELD, wenn es das einzige wäre?
Was ist das für eine Frage? Du fragst nach dem Sinn eines Feldes? Du meinst Felder gibt es nur weil es andere Teilchen gibt und damit sie dann Wechselwirken können? Du fragst nach dem Sinn eines Feldes wenn es mit nichts Wechselwirken kann? Sorry - aber dann müsstest du auch fagen was macht der Schall für einen Sinn wenn ihn keiner hört?

Damit du ein Feld messen kannst benötigst du mindestens ein weiters aber nicht für dessen Existenz. Wie sollte das gehen? Stelle dir ein e- vor und nun füge ein weiters hinzu. Nach deiner Theorie würde man dann immer noch Abstand/c warten müssen bevor sie sich Abstoßen, obwohl das erste schon lange ein Feld gebildet haben müsste, dass den Abstand scghon lange überschritten hat? Da Frage ich mich wie das erste e- die Existenz des Zweiten bemerken sollte, wenn dass was zwischen ihnen Wechselwirken soll, erst gebildet wird wenn sie von einander wissen? Da sehe ich ein Henne-Ei-Problem?
Zitat:

WHRNEHMEN war im Sinne von auf etwas reagieren gemeint
Aber ein Teilchen kann nicht Wahrnehmen es trift auf andere Teilchen oder wird getroffen. Jedes Wahrnehmen (wenn du es so bezeichen möchtest) erfolgt am Ende immer über einen Abstand NULL und Instantan(da masselode Teilchen)! Kein Raum und keine Zeit wärend der Wechselwirkung/ des Wahrnehmens!
Zitat:

Relativ zu was ist das denn ein fester Wert?!!? Impuls ist genauso wie Energie eine RELATIVE Grösse. RELATIV!!! Verstehst du das?!
Der Impuls eines Teilchen hängt NUR von der erfahrenen Wechselwirkung ab und kann nicht relativ sein:confused: Oder wie kommt Bewegung ins Spiel? Er ist nur für den jeweilgen BEOBACHTER relativ! Damit ein Teilchen sich bewegt muss es einen Impuls erfahren ohne Impuls keine Bewegung! Ohne ImpulsUNTERSCHIED keine Relativbewegung. Für die Energie gilt imho dasselbe - da die Energie imho nur davon abhängt aus wievielen Teilchen ein Objekt besteht.
BTW: Der maximal erreichbare Impulsunterschied sollte 2c*E entsprechen.:rolleyes:
Zitat:

Tatsache? Nenne mir ein Beispiel, wo ein EM-Feld, an sich ein Photon aussendet?
Nocheinmal: Ein EM-Feld sendet nicht ohne Störung ein Photon aus? Warum möchstest du dann den Nachweis eines Feldes über Photonenemission erlangen, wenn dieses nicht gestört wird?
Zitat:

Dann ist es wohl doch noch zu früh dafür.
Oder zuspät:rolleyes: ;)

Gruß
EVB

JGC 16.04.09 22:28

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
zu:

Zitat:

und aus den ganzen Ausführungen soll folgen, dass ich genau so schnell bin wie Licht???
Ganz richtig!!

JGC 17.04.09 17:32

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
So...

Hatte leider bisher keine Zeit..

Meine wirkliche Sichtweise von

Zitat:

a. Wie kommt es zum el. Widerstand beim Vakuum? Wieso ist er bei einem Leiter niedriger, und beim Dielektriker höher?
Der elektrische Widerstand wird von der jeweiligen energetischen Gitterstruktur bestimmt, die ein elektrischer Impuls durchqueren will. Das Vakuum besitzt eine Struktur(Strahlengitter-Strukturen der im "leeren" Vakuum trotzdem enthaltenen Energien).. Und die Masse im Vakuum besitzt eine Struktur..

Der Unterschied ist meiner Ansicht nach der, das die kinetische Gitterstruktur im Vakuum nur vektorieller Art ist.. (Kinetische Impulse der Gravitationswirkungen im All wirken linear/longitudinal aus allen Richtungen)

Nebenbei durchströmen natürlich auch die EM-Wellen das Vakuum, und formen eine entsprechende Struktur aus.. Nur ist diese teilchenorientiert(also sphärischem, gekrümmten Charakter und schwingt transversal, was sich darin auswirkt, das eine im Vakuum enthaltene Masse entsprechend mitschwingen kann, wenn sie der Wellenlänge des Signales äquivalent entgegen kommt..

Somit entstehen meiner Ansicht nach ZWEI verschieden organisierte Gitterstrukturen im Vakuum, die sich bei gleichzeitiger Anwesenheit von einer Masse(der Leiter) durch Interferenzen gegenseitig aufaddieren, überlagern oder gegenseitig neutralisieren können(wodurch erst eine entsprechende Elementenmasse gut, besser oder auch schlechter bis gar nicht leitet, im Gegensatz zum Vakuum seiner angestammten Leitfähigkeit.

Somit entscheidet also die anwesende Masse, um wieviel die an sich konstante Leitfähigkeit des Vakuums sich divergierend oder konvergierend verhält (Erhöht oder verringert)

Das bedeutet also für mich, das DAS Vakuum MIT der Materie zusammen erst seinen wahren Leitwert bestimmt!!!

Was sich daraus ergibt, das die Gravitation(die Energieflüsse) über ihr longitudinales Frequenzband ebenso zu Interferenzen neigt, wie die EM-Wellen und beide unter bestimmten Voraussetzungen sogar untereinander wechselwirken

zu:

Zitat:

b. Was bedeutet Leitfähigkeit? Wieso ist sie unterschiedlich, und wieso kann man auch Vakuum eine gewisse Leitfähigkeit zuschreiben?
Leitfähigkeit bedeutet, das ein Impuls von einem Ort zum anderen mittels eines Mediums übertragen wird... Und ich sehe das Vakuum selbst als Medium an..

Du kennst doch die Managerschaukel(das Ding mit den Kugeln)

(PS: die Geschwindigkeiten der Animationen sagen nichts über die wirklichen Geschwindigkeitsverhältnisse aus, daher diese NICHT zum Vergleich verwenden...)

Beispiel1: http://www.clausschekonstanten.de/sc...ngitudinal.gif

Dies zeigt eine Impulsübertragung ohne Schwinungserscheinungen, so wie sich die Gravitation ausbreitet.. Der Impuls wird direkt durch das gesamte Medium beliebig weit mit höchster Geschwindigkeit übertragen...

Beispiel 2: http://www.clausschekonstanten.de/sc...u/dual-gif.gif

In diesem Beispiel werden die kinetischen Stösse von einem Teilchen an das nächste übertragen, was sich so oft wiederholt, bis sämtliche Teile auf der Strecke von Erregerort bis zum Ziel(Messgerät/Auge) abgeklappert wurden und jeweils wechselgewirkt wurde..

So verbreitet sich das ElMag-Feld.

Soher betrachtet ist es also logisch, das die erstere Version eines Impulses prinzipiell sich schneller ausbreitet wie die Signalität der zweiteren Version..

zu:

Zitat:

c. Was drücken die Permeabilität und die Dielektrizität aus?
Die Permeabilität ist in diesem Falle das Vermögen des Vakuums, eine einmal eingenommene Fluß-Struktur bei zu behalten(einer Art "Gedächtnis-Abdruck" im Vakuum) die im Laufe der Zeit zwar wieder erlischt(durch die weitere Ausbreitung der Struktur vergrössert sich ihr Volumen und schwächt sich entsprechend ab oder wird auch durch neue Ereignisse einfach überschrieben, die aber, solange sie besteht, mit ihrer eigenen jeweiligen Feldwirkung auf das umgebende Vakuum einwirkt und es seinerseits in seiner Impulsdurchlässigkeit beeinflusst(Ich hoffe du kommst mit meiner Ausdrucksweise klar, da ich nicht deine "gebildete" Sprache spreche)

Und die Dielektrizität steht in diesem Falle für die elektromagnetisch angeregten Bereiche, in denen das Vakuum eine andere Eigenschaft aufweist, eben weil durch die elektrischen Felder die Eigenschaften des Vakuums seinerseits beeinflusst werden(es weist dann quasi eine Verschiedenartigkeit in Form diverser elektrischer Ladungs-Zustände auf..

All das zusammen zeigt doch erst auf anschauliche Weise, das dieses Vakuum kein leerer Raum ist, WIR sehen nur nichts darin, DAS ist das wirkliche Problem, weil es meiner Ansicht damit zu tun hat, das die Materie einen 5. Zustand annehmen kann.. die Transparenz einer homogenen Beschaffenheit, so wie eine klare Flüssigkeit..

Nur eben Billionen mal dichter und feiner strukturiert..

Ich hoffe, ich konnte etwas Licht in die Sache bringen, wie ICH das so sehe, weil ich betonen möchte, das ich kein Studierter bin und eher aus eigenem Interesse mich damit befasse...

mfg............JGC

JoAx 20.04.09 19:54

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
Hallo Eyk,

hab deine Antwort schon gelesen, wusste aber nicht, wo ich anfangen soll. Mir scheint, wir reden mehr an einander vorbei. Und die Beiträge werden immer länger, anstatt kürzer. :D Deswegen so etwas wie ein Nueanfang. ;)

Also dann.

Wenn du von Teilchen mit einem festgelegten Impuls (und damit auch Energie) sprichst, meinst du dann die reellen oder die virtuellen Teilchen?

Gruss, Johann

Eyk van Bommel 20.04.09 20:35

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
Hi JoAx,
Zitat:

Wenn du von Teilchen mit einem festgelegten Impuls (und damit auch Energie) sprichst, meinst du dann die reellen oder die virtuellen Teilchen?
Hmm- wie sage ich es ohne das es wieder zulang wird?
Die Antwort wäre nämlich: Beide:)

Was sind relle und was sind virtuelle Teilchen?
Ich habe wie gesagt keine Ahnung von EMI`s Modell - aber angenommen, wir brauchen 3 "wahre" Elementarteilchen (ich nenne sie mal Nanax;) , damit wir sie nicht mit den Nanos verwechseln), dann währen relle Teilchen ein stabiele Verbinung zwischen den 3 Teilchen. Virtuelle Teilchen sind für mich nur kurzeitige Erscheinnungen von drei gerade "zufällig" an einem Ort vorzufindenden Nanax. Wenn du verstehst was ich meine? Also das e- paar im S-Orbital reell die kurzeitige Paarung mit e- eines überlagernden S-Orbitls virtuell - bei einer Messung würden sich dieses paar aber verhalten wie ein echtes....

Das entscheidene aber ist, dass beide durch Nanax aufgebaut wären - und deren Impuls entscheidet!

Noch zum festgelegten Impuls:
Das hört sich so an als wäre dieser nicht relativ zur Bewegung eines Beobachters oder eines anderen Objektes. Klar hat der Ball im Zug für einen Beobachter im Zug einen anderen Impuls als für einen äußeren. Ich meine nur, dass der Impuls aber nur aufgrund einer Wechselwirkung entstanden sein kann. Jede Geschwindigkeit kann am Ende auf eine Wechselwirkung zurückgeführt werden. Diese Wechselwirkungen sind nicht relativ und auch ihre Folge nicht. Daher ist der wahre Impuls absolut. So wie die Energie.

Gruß
EVB

JoAx 20.04.09 20:54

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
Hallo Eyk,

lass uns doch klein und einfach anfangen. Z.B. mit zwei "e-", "" weil ohne Masse. Also quasi Vertreter der EM-WW alleine. Diese wären dan reell, und die virtuellen Photonen, mit denen man ihre Felder beschreibt, wären eben virtuell. Einverstanden?

Gruss, Johann

Eyk van Bommel 20.04.09 21:46

AW: Sonderstellung des Lichts.
 
Zitat:

Diese wären dan reell, und die virtuellen Photonen, mit denen man ihre Felder beschreibt, wären eben virtuell. Einverstanden?
Sorry Jo :o ich wußte nicht, dass die Photonen des EM-Feldes als virtuell anzusehen sind, da man sie zur jeder Zeit, an jedem Ort messen kann und zwar so wie man es erwarten würde. Für mich war das noch nicht virtuell. Die Teilchen der Vakuumfluktuation sind es für mich z.b gewesen.

Aber O.K es sind virtuelle Photonen.

Zitat:

Z.B. mit zwei "e-", "" weil ohne Masse.
Wir nehmen vereinfacht an - sie haben keine Masse? Oder wie meinst du das?

Aber O.K. zwei e- und virtuelle Photonen.

Und jetzt?:)


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