AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
ich verstehe den Satz "dass die Weltlinie eines Photons immer Null ist" nicht. Was meinst du damit? Die Weltlinie eines Photons ist in einem Minkowski-Diagramm bei entspechenden Koordinatenmaßstäben eine 45-Grad-Gerade. M.f.G Eugen Bauhof |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
was meinst du mit "Eigenzeit des Photons"? In welchem Inertialsystem willst du eine Eigenzeit des Photons messen? Es gibt kein System, in dem das Photon in Ruhe wäre. M.f.G. Eugen Bauhof |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Gruß |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
das Licht hat in allen Inertialsystemen die Geschwindigkeit v=c. Eine Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichts v>c oder v<c im Vakuum wurde noch nie beobachtet. Wo hast du denn das her, dass sich die Tscherenkov-Strahlung mit v>c bewegt? Bitte eine seriöse Quelle nennen, Wikipedia akzeptiere ich nicht. M.f.G. Eugen Bauhof |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
in einem Minkowski-Diagramm ist das natürlich so. Aber wie verhält sich das in der vierdimensionalen Raumzeit? Wenn ein Photon zeitlos ist, wäre dann die Länge seiner vierdimensionalen Weltlinie nicht Null? *Am Kopf kratz* Gruss, Marco Polo |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Zitat:
Gruß |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo JGC,
Zitat:
Zitat:
Relativ zu einem Stern, z.B.? Dann wird lediglich die Verteilung der Intensität entweder ins Rote oder ins Blaue verschoben. Das ist aber auch Heute so. Zitat:
Zitat:
Man darf dabei volgendes nicht ausser Acht lassen: Einem jeden Photon entspricht ein konkreter Vorgang, an dem mindestens zwei el. Ladunen beteiligt sind (wir lassen zunächst die Rot- und Blau- Verschiebungen ausser Acht). Man darf die Erde nicht als EM-Strahler betrachten, da sie elektrisch neutral ist. Eine elektrisch geladene Erde würde entsprächende Ladung auf der Sonne induzieren, was sie ziemlich schnell abstürtzen lassen würde. => Also, keine extrem langwellige EM-Strahlung von der Erde. Wenn du von der Strahlung weit jenseits der γ-Strahlung sprichst (ohne Blauverschiebung), must du auch den konkreten Mechanismus, wie es zu Stande kommt angeben, dann ist es aber wiederum sichtbar. Zitat:
Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Ein Photon hat keine Identität. Wenn es wechselwirkt entsteht wieder ein neues Photon. Du kannst keine Linie für ein Photon zwischen A und B ziehen. Es gibt nun mal kein Photon, das sich von A nach B bewegt. Ein Photon ist also nicht veränderlich. Wenn du eine Veränderung misst, dann ist das bereits ein anderes Photon. Photonen sind zeitlos und unveränderlich. Es hat auch keine Eigenzeit. Der Begriff Eigenzeit ist für ein Photon nicht definiert. Gruss, Marco Polo |
AW: Sonderstellung des Lichts.
ZITAT: JoAx
Zitat:
Wieso nur – habt ihr bei der Raumzeit nicht dasselbe Problem????? Ich stelle dieselben Fragen auch bei der Raumzeit? Und JETZT? Welche Vorteile hat die Raumzeit den jetzt noch? Irgendwie praktisch so eine Raumzeit – oder? Oder nicht vielleicht zu praktisch? Zu einfach:o ? Zitat:
Gruß EVB |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi...
Ich fang mal besser von "hinten" an... zu: Zitat:
Hat Vakuum etwa KEINEN Widerstand, KEINE Permabilitäts-Zahl, KEINE Leitfähigkeit und KEINE Dielektrizitätskonstante?? zu: Zitat:
Genau DAS passiert aber nicht!! Warum?? Weil meiner Meinung nach die Gravitation einen stetigen Kraftfluss in jegliche Zentren von Masse induziert, der deren jeweiligen Antagonistische Gegenkraft auf die selbe Distanz hält! Es geht meiner Ansicht nach einfach um gravitative (longitudinale)Resonanz und Rückkopplung, welche erst ermöglichen, das ein Elektron nicht auf den Kern, bzw. ein Planet nicht auf die Sonne fällt zu: Zitat:
ein Beispiel... Versuche mal im Schwimmbecken immer schneller zu schwimmen... Der Grund, warum es bisher noch nicht "offiziell" gemessen werden konnte, liegt einfach daran, das bestimmte Messmethoden schon von vorneherein als "esoterisch" abgestempelt wurden, was der Wahrheitsfindung sicherlich keinen guten Dienst erwiesen hatte War denn z.B. Tesla blöde, weil er immer von Skalarwellentechnologie redete? Der Stoff, aus dem das Vakuum besteht, der ist eben so fein strukturiert, das er eben mit "normalen" materiellen Messgeräten einfach nicht erfassbar ist, weil die Struktur des Vakuums so fein ist, das jede materielle Messvorrichtung wie ein Sieb wirkt, das mit einer Maschenweite von KM!! Größenordnung durch das Meer gezogen werden würde..(Diracsches sprichwörtliches virtuelles Teilchenmeer) zu Zitat:
Zitat:
Du wirst sehen, dein "Photon" wird dann wachsen oder schrumpfen(je nach Vorzeichen der Beschleunigung zur Umgebung), weil eben die LG als Konstante verhindert, das dieses eine Photon sich schneller oder langsamer bewegt, bzw Energie aufnimmt oder abgibt. Das hat meiner Ansicht nach einfach damit zu tun, wie schnell DU dich jeweils zu dem beobachteten Ereignis bewegst.. Bewegst du dich so schnell wie ein Lichtstrahl, den du beobachten willst und auch noch in die selbe Richtung, so siehst du gar nichts mehr,(Gleichstand zwischen dir und dem zu beobachtenden Ereignis) du kannst höchstens noch eine veränderte Kapazität in Vakuum messen... Schau einfach mal in den Tread "Photonisches"... Dort machte ich einfach mal den Versuch, das ganze Prozederes und die Erzeugung eines photonischen Ereignisses näher darzulegen, weil ich genau DA ein großes Missverständnis sehe. PS: Eyk.. Dieser Vergleich ist genau richtig.. Zitat:
mfg......................JGC |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
Zitat:
Dazu gibt es keine Kommentare von dir. In dem Sinne, wie ich es da ausgeführt habe, gibt es für mich tatsechlich keine Probleme mit der Raumzeit!!!!! Zitat:
Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Marco Polo,
Zitat:
Das Problem ist aber ganz einfach: Ein Photon ist eine Halbe elektromagnetische Welle die aus "Elementarphotonen" besteht. Das Photon also eine Halbwelle ist sehr wohl ein reales Objekt, welches sich ganz "normal" verhält. Es bleibt nur noch ein kleines Problemchen: Man muss fast gesamte Physik so umschreiben, dass nichts mystisches mehr bleibt was die Menschen weiterhin so intensiv beschäftigen könnte (LHC & Co.). Gruß |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Gruß |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo alle zusammen,
jetzt versuche ich das von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Aus meinem Verständniss der Raumzeit. 1. Man könnte ein Photon, als ein eigenständiges Objekt betrachten. Damit eine Raumzeit überhaupt erst gebildet werden kann, muss es andere Objekte geben, mit denen das Photon wechselwirkt. Welche kommen in Frage? a. eine einzelne elektrische Ladung? Nein. Eine einzelne elektrische Ladung kann des Photon nicht wahrnehmen. b. zwei el. Ladungen oder mehr? Auch nicht, denn nach der Absorbtion gibt es das Photon nichtmehr. c. andere Photone? Auch nicht. Denn entweder ww-en diese gar nicht, oder sie hören wieder auf zu existieren, so bald z.B. ein e-e+-Paar entsteht. => Folge: es gibt gar keine Raumzeit für Photonen. Darüber nachzudenken, wie die Zeit oder Raum für ein Photon aussieht, ist folglich sinnlos. 2. kommt noch, wenn ihr wünscht. Muss parallel noch was im Haushalt machen. ;) Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo criptically,
Zitat:
Man misst ein Photon bei A und dann bei B. Jetzt glaubt man, das gleiche Photon habe sich von A nach B bewegt. Was liegt da näher, als diesem Photon eine Geschwindigkeit zuzuordnen? Es hat ja für eine bestimmte Strecke die und die Zeit benötigt. Aber das ist nun mal grundlegend falsch. Wir wissen gar nicht, was zwischen A und B passiert. Gruss, Marco Polo |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo criptically,
welches Experiment zeigt es? Wie ist die Temperatur des Leiters dabei? Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
zu a) Bei Comptonstreuung wird ein Photon an einem ruhenden Elektron gestreut. zu b) Beim Photoelektrischen Effekt wird ein Elektron aus einer Metalloberfläche weggestoßen. Die Energie des Photons wird um E_kin+W_Austritt verringert. zu c) Photonen werden konstruktiv und/oder destruktiv überlagert. Im allgemeinen können Photonen abgelenkt, gebrochen, abgebremst, bschleunigt, absorbiert, reflektiert, reemittiert, gestreut, polarisiert usw. werden. Zitat:
Gruß |
AW: Sonderstellung des Lichts.
HI JoAx,
Zitat:
woraus besteht es? Sind seine Eigenschaften, die es haben muss, mit einander verträglich? Usw. usf… eingegangen?:rolleyes: :confused: Weiter habe ich natürlich Probleme mit deiner Aufstellung: 1 Teilchen -> 0D Raum (+ Zeit = 0D Raumzeit!), Sprichst du hier von MASSEteilchen? Dann sollte aber doch klar sein, dass diese ein G-Feld bzw. ein el.mag.Feld haben? Somit erzeugt schon ein einzelnes MASSEteilchen eine „Raumzeit“ – Wobei ich hier hervorheben möchte dass das genau die „Raumzeit“ ist die ich meine. Raumzeit ist das was Massen „emittieren“ und zwar in den „leeren“ Raum. 2 Teilchen -> 1D Raum (+ Zeit = 2D Raumzeit), Und auch hier. Wenn du Ruhemasselose Teilchen meinst, dann können sie sich auch am selben Ort befinden, dann hast du immer noch kein ABSTAND = keine Raumzeit? Und wie kommt das andere Teilchen an den Ort indem es einen Abstand hat? Muss da nicht schon Raum gewesen sein? 4+ Teilchen -> 3D Raum (+ Zeit = 4D Raumzeit). Wieso hörst du hier auf? Was ist mit 5 Teilchen? Warum sollte es hier nicht eine 5D Raumzeit geben? Gibt es da eine physikalische Erklärung von dir? Aber wie gesagt, auf die Fragen über das „woraus besteht es“ gehst du nicht ein? Bei mir ist es ein Feld und bei dir? WIE/WARUM wirkt MASSE auf die Raumzeit? …… Ich gehe davon aus, dass die „Raumzeit“ wie ein Feld von den Massen GEBILDET wird – daher: ohne Masse keine Raumzeit. „Mein“ Raum hingegen ist nDimensional – wozu unnötig einschränken wenn es nicht von (physikalischer) Bedeutung ist – ob 3, 4 oder 10 Dimensional? Zitat:
Zitat:
Ich weis nicht ob man das so schreiben kann, aber das G-Feld ist das Magnet-Feld des "neutralen el.mag.Feldes“. Das ist „meine“ Raumzeit – ein „neutrales el.mag.Feld“ – klar leide ich nun wie "alle" darunter, dass ich nun auf einmal meine „Raumzeit“ nun anders physikalisch erklären müsste wie „ihr“. Denn von mir würde nun auf einmal verlangt werden – wie GENAU das geht. Wie dieses Feld, den Lichtweg krümmt und eben alles was dazugehört, wenn man nicht eure „Raumzeit“ verwendet. Daher schreibe ich auch „erklären müsste“, da mir weder dieses „neutrale el.mag.Feld“ noch das G-Feld als Magnetfeld – wirklich so wichtig ist, als dass ich mich wieder an den Pranger stellen würde ;) . Aber du siehst, sobald man es wagt die Raumzeit in eine physikalisch beschreibbare Form zu bringen, werden die Ansprüche gleich deutlich höher! Sobald man der Raumzeit „Struktur verleiht“ bekommt man „ärger“ – daher spricht man/und rechnet man lieber von der Raumzeit als solche. Gruß EVB |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo criptically,
Zitat:
Zitat:
Zur Comptonstreuung. In keiner Quelle zur Comptonstreuung, die ich bis jetzt finden konnte, ist auf die Frage eingegangen worden, ob das Photon dabei komplett absorbiert, und gleich anschliessend ein neuer emittiert wird, mit entsprächend veränderter Frequenz. Es scheint, dass dabei nur die Anfangs- und Endkonstellationen betrachtet werden, von Interesse sind. Ich tendiere zur Zeit zur Variante, in der das Photon komplett absorbiert wird. Dies stelle ich nun zur Diskussion. Zitat:
Zitat:
Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
erlaube mir für diesen Beitrag folgendes zu definieren: Den "Raum" - als Freihetsgrad von Teilchensystemen, der ihnen erlaubt, unterschiedliche Abstände zu einander zu haben. Dieser Freiheitsgrad ist an sich Dimensionslos, nicht im Sinne: Dimension = 0, sondern Dimension = unbestimmt/unbestimmbar. Der physikalisch relevante Raum, um den es sich meiner Meinung nach in der Physik handelt, ist der Abstand, das wäre dann der zweite Begriff. Die "Zeit" - als Freihetsgrad von Teilchensystemen, ihre räumliche Freihet warzunehmen. Auch dimensions- und richtungslos. Sprich, ihre Abstände gegeneiander zu ändern. Die physikalisch relevante Zeit wäre dann die Dauer. Es wäre an dieser Stelle wichtig, sich mit der Gleichzeitigkeit auseinanderzusetzen. Das überlasse ich aber vorerst dir selber. -------------------------------------------------------------------------- Zitat:
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Die Gravitation muss aber räumlich 3-dimensional sein. Die theoretischen untersuchungen der ART haben gezeigt, dass höhere Dimensionierung zu instabielen Planetenbahnen führen würde. Zitat:
Ich sehe schon ein Paar neue Fragen aufkommen, aber lass uns schauen, ob wir bis zu dieser Stell zu einem Konsens kommen. Sonst wirds einfach zu lang für einen Beitrag. An sich sehe ich dich der Raumzeit der SRT viel näher, als du es selber meinen würdest. Es wäre auch nett :) , wenn @Marco Polo, @Uli, @Bauhof oder @EMI sich zu meinen Auslegungen äussern könnten. -------------------------------------------------------------------------- Zitat:
Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi JoAx,
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Für mich ist der Abstand erst dann relevant, wenn A) zwischen den beiden Teilchen ein Austausch stattfindet oder B) sich ihr Impuls unterscheidet und zwar so dass sie sich treffen werden. Zwei Teilchen die NIE Kontakt zueinander haben werden, sind physikalisch auch nicht relevant. Zitat:
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Zeit ohne Impuls ist wertlos. Zitat:
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Finde ich keinen wirklichen Ansatz? Zitat:
Erst wenn die Teilchen zusammentreffen, sind die Teilchen physikalisch relevant! Im Wechselwirkungfreien Zustand durchqueren sie IMPULSBEDINGT („fester wert“ muss nicht berechnet werden!) den Raum bis der ABSTAND überwunden ist. Solange aber kein Teilchen dazwischen kommt / sich in den Weg stellt, ist dieser ZUSTAND doch physikalisch uninteressant (ES PASSIERT JA NICHTS!!!) Daher- wir benötigen Zeit und Abstand eigentlich nur um den Impuls zu berechnen, wenn wir ihn haben, dann sollten wir diese Hilfsmittel weglassen, da er bis zur Wechselwirkung keine physikalische Bedeutung mehr besitzt!? Zitat:
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Warum 99% - weil ich annehme, dass wenn der reisende Zwilling die gleiche Masse besitzen würde wie "Zwilling Erde" + Erde, dann würden beide am Ende gleich alt sein (wenn man die Beschleunigung weglässt). Das wäreca. in 1% der SRT fälle der Fall (Mathematisch p/E (Z1) = p/E (Z2)? Zitat:
Zitat:
Gruß EVB |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Würde die Unterscheidung von Kanten und Dimensionen die Betrachtungen vereinfachen?!
Lichtgeschwindigkeit und Zeitgeschwindigkeit kann man als ziemlich das Gleiche betrachten. Nur mal angenommen, der Urknall wäre eine statische Sache und als erste (meinetwegen auch singuläre) Dimension nehmen wir die Zeit/Licht an. Man könnte sich ein Diagramm denken wo im Urknall immer Zeit =1 und am Rand des Universum =0 wäre. Die Werte dazwischen wären dazwischen. Wenn man sich bewegt ändert sich die Raumzeit, wenn man sich nicht bewegt fließt die Zeit an einem vorbei. Die Zeit betrachte ich als eindimensional, da es keine Symetriebrechungen gibt. Nur ein Argument wenn der Urknall eine einmalige kurzzeitige Erscheinung wäre, dürfte man in der Mitte ein Loch vermuten, zumindest am Rand eine Konzentration der Erscheinungen. Die Beschleunigung läßt sich auch als Erscheinung erklären, wenn man die Abnahme der Zeit zum Rand des Universums annimmt. |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
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Mit dem Wissen wurde mir nach längerer Zeit nachdenken klar, dass Länge eine höhere Kategorie von Breite, Höhe, Tiefe (wie auch immer) ist. Mein Beispiel war der Wohzimmercouchtisch. Man kann diesen zerlegen wie man will, letztendlich ist die allgemein anerkannte Zerlegungsart nur historisch zu erklären, in meinen Augen damit nicht axiomisch. Weiter steht Länge nur für Gravitation, Gravitationsfelder sind zwar sehr groß aber nicht unendlich. Außerhalb des Universums kann sie deshalb auch nicht definiert sein. Als krasses aber auch gültiges Beispiel, möchte ich die Dimension Farbe anführen. Nach Erfassen der EMW im entsprechenden Spektrum wird aus ihnen nämlich Farbe (jedenfalls soweit das Lebewesen zum farbsehen fähig ist), dieses tritt in 8 Kanten auf; welche einen Rhomboeder mit den Ecken an den 6 Gundfarben und weiß und schwarz bilden. Koordinatenursprung ist neutral-grau. Google nach Kueppers Farbe, der Herr Kueppers hat das Modell erfunden aber die mathe. Zusammenhänge bezüglich Dimension, Kante nicht gekannt. Zitat:
Kurz gesagt Dimension ist eine Art von Kategorie die ursprünglich ist, Dimensionen treten in Form von Kanten auf. Ganz schlüssig bin ich mir noch nicht ob Feld nicht das Gleiche sagt. Da gibt es doch die Symetriebrechung , meine Betrachtungsweise ist damit in Übereinstimmung. Bei der Gravitation gibt es es 3 Möglichkeiten der Symetriebrechung, welches der Anzahl der Kanten entspricht. Letztendlich ist doch meine Unterscheidung eine Frage der Bequemlichkeit und eventuell axiomatisch. Ob man bessere Namen und Definitionen findet ist offen, der Fakt an sich, glaube ich nicht. Zitat:
Nur mit der Zeit habe ich so meine Schwierigkeiten (Ich mag mir Sachen vorzustellen). Zeit hat irgendwie mit allem was zu tun. Nur in Photonen ist sie da und auch nicht da. Ich hatte das schon angeführt mit der lokalen Wechselwirkung..aber wie kann was wechselwirken wenn es keine Wechselwirkung hat? Als Effekt kann man die Zeit auch nicht einordnen, da bleibt nur die WW. Nach der Heisenbergschen Unschärferelation, der Teil der die Beziehung Energie Größe beschreibt, müßte Zeit als WW sehr mehr Energie enthalten und wesentlich kleiner sein als alle bisher bestimmten Teilchen. Auf diese Weise bin ich zu meinem Modell mit dem kontinuierlichem Urknall gekommen. Die Zeit wird vom Urknall ausgestrahlt, ist drinnen =1, nimmt kontinuierlich ab und erreicht am Universumsrand null. Außerhalb des Universums ist Zeit nicht vorhanden und damit im mathematischen Sinne nicht definiert. LG rak64 |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Zumindest wesentlich genauer wie mit dem Pulver der Sympathie. Gruß EMI |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Das: sieht fast wie EMI's komplexer Farbraum aus. Gruß EMI |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Fast nur bei Küppers liegen die Farben auf einer Ebene, Symmetrien um den Mittelpunkt werden als schön wahrgenommen.
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Hätte ich drauf hinweisen sollen, sorry. |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo EMI!
Na klar doch !!! Hatte irgendjemand was gegen genaue Uhr-Zeit-Bestimmungen gesagt:confused: Ohne chronos und Chronometer gäbe es keine Physik - und so vieles andere auch nicht ... Nach der Pünktlichkeit des Spaziergangs von Meister KANT in Königsberg, nach der die Königsberger immer ihre Uhren zu stellen pflegten (wenn die Anekdote denn stimmt !??), wird es kein Philosoph mehr wagen dürfen, an der Bedeutung der messbaren Zeit zu zweifeln...auch wenn diese nur die halbe Miete ist ... Gruß, möbius |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi Eyk,
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Den Abstand gibt es erst, wenn die Teilchen miteinander ww-en können, dass heisst, wenn sie über die selbe WW "verfügen". Ob sie gerade aktiv ww-en spielt dabei gar keine Rolle. Denn normalerweise, wenn nicht gar immer, ist das, der Abstand, doch der Grund dafür, dass sie nicht ww-en. Zitat:
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Beispiel: Ein Teilchen mit el. Ladung, und nur dieser. Ein Teilchen mit der Ladung der schwachen WW, nur dieser. Keine Grav. Werden sie ww-en? Wenn sie einander, egal wie, nahe kommen? Zitat:
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Gruß, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo rak64,
Zitat:
Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo JGC,
Zitat:
b. Was beduetet Leitfähigkeit? Wieso ist sie unterschiedlich, und wieso kann man auch Vakuum eine gewisse Leitfähigkeit zuschreiben? c. Was drücken die Permeabilität und die Dielektrizität aus? Warum unterscheiden sich alle diese Grössen bei den Materialien von einander und vor allem von den Werten des Vakuums, wo doch alles hauptsächlich aus diesem besteht? Zitat:
Zitat:
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Jetzt zu deinem Beispiel und zum Rest bis "..Teilchenmeer)". Es ist nicht als Beleidigung sondern als Wachrüttelei aufzufassen: JGC, ich habe wirklich! sehr lange darüber nachgedacht, wie ich es ausdrücken kann, was ich beim lesen gefühlt habe. Ah ist es schwer!, wenn man nicht beleidigen möchte. Ignoriere das 2. einfach, o.k.? 1. kopfschütteln 2. kindergarten Zitat:
Zitat:
Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi JOAx
Jetzt beruhige dich doch wieder.... Woher ich weiß, wann ein Photon so schnell ist wie ich?? Siehst du das nicht?? Wenn du eine Bild deiner dich umgebenden Situation in deinem Gehirn hast(das was du siehst),dann ist das Licht so schnell wie du, WEIL du deine Umgebung sehen kannst!! Überleg doch mal... Wenn du so schnell bist wie deine Umgebung, dann erscheint dir deine entsprechend beobachtete Umgebung als statisches Gebilde!! Die harte Realität, in der du dich verletzen oder gar getötet werden kannst, wenn du nicht rechtzeitig reagierst.. Die Realität, die du anfassen kannst. Das bedeutet, das du im "Hier und Jetzt" zuhause bist! Bewegst du dich nun darin.. Z.b. mit dem Auto und Tempo 200, so würde ich dir nicht raten aussteigen zu wollen, da dich sonst dich die "stehende" Realität unter Umständen ziemlich verformen würde(weil du dich relativ zu ihr bewegst und du rasch bis schlagartig auf die Umgebungs-Geschwindigkeit gebremst wirst, dabei wird genau dies kinetische Potential wieder frei, (die Anzahl und Stärke deiner jeweiligen Verletzungen)welches du vorher in Form deiner eigenen Geschwindigkeits-Erhöhung aufgenommen hast... Damit du nämlich ein scharfes Bild von deiner Umgebung sehen kannst, müssen alle Bestandteile deiner sichtbaren Realität alle gleichzeitig dein Auge erreichen und von deinem Bewusstsein verarbeitet werden... Kommt es jetzt dabei zu Laufzeitverzögerungen zwischen denInformationen,(Bild <> Wirkung) die deiner Umwelt erst ihre geometrische Gestalt und Formgebung vermittelt(z.B. die berüchtigte fiese Treppenkante) und den Informationen, die dir zeigen, welche momentanen Positions-Werte der entsprechenden Farbwerte und deren Schattenwürfe diese besagte Treppenkante aufweist, so siehst du diese Treppenkante NICHT da, wo du sie eigentlich sehen solltest, um korrekt auf die Stufe zu treten.. Du fällst und brichst dir schlimmstenfalls das Genick.. Es läuft also einfach darauf hinaus, das dieses Licht, das DU von der Treppenkante wahrnimmst, auch mit seiner Form, seiner Gestalt und seiner Position übereinstimmen müssen, damit du die Rrealität der Treppenkante korrekt wahr nimmst. Folglich müssen die Lichtstrahlen, die auf deine Sehnerven stoßen eine angeglichene Geschwindigkeit zu deiner Datenerfassung(deiner Datenleit-und Verarbeitungsgeschwindigkeit deines Systems aufweisen, sonst würdest du diese beiden Informations-Spuren(Form und Farbe/Helligkeit) versetzt zueinander wahrnehmen/sehen.. Erst wenn du dich relativ zu deiner Umgebung NICHT bewegst, so siehst du ein statisches gestochen scharfes Bild deiner Gegenwart und kannst dich auch darauf verlassen, das der Informationsinhalt mit der wirklichen Umgebung übereinstimmt. Und erst jetzt, wenn du oder irgendwas Anderes sich in diesen statischen "Bild" bewegt, dann werden dir auch die dynamischen Erfahrungen zuteil, die du in Form von Geräuschen, von gefühlten Wirkungen Stössen, Drücken oder anderen Sinneswahrnehmungen erfassbar werden. Das erst ist dann das "Erleben", welches unseren alltäglichen Wirklichkeitsfilm schreibt.. Es gehören also 2 Informationsspuren zusammen, um einen Wirklichkeitsfilm zu generieren... Wie auf der Filmspule die eine Lichtspur und eine Tonspur aufweist... Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Permeab...t_(Magnetismus) http://de.wikipedia.org/wiki/Dielektrizit%C3%A4t usw. Warum sich diese in jedem Material unterscheiden?? Dann nimm mal ein reines, destiliertes Wasser und vermesse dieses elektrisch... Dann füge beliebige Substanzen hinzu... Entsprechend lösen sich die Substanzen im Wasser und verändern dessen angestammten, ursprünglichen Parameter.. Ist das im Vakuum etwa anders?.. Das Vakuum ist meiner Meinung nach das grundsätzliche Medium, das durch all die möglichen Substanzen stellenweise(die jeweiligen Massen im Vakuum) "verunreinigt" wird und entsprechend die Eigenschaften des Vakuums verändert und somit erst ermöglicht, das bestimmte Werkstoffe als Leiter oder als Isolator auftreten können.. WEIL das Vakuum entsprechend mit jeder Atom/Teilchenstruktur des jeweiligen Leitermaterials entsprechend wechselwirken kann.. JGC |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo JGC,
Zitat:
Mdaaaaaa. Zitat:
Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi Johann,
Zitat:
Zitat:
Ich hoffe du verstehst was ich meine. Wechselwirkungen haben keinen Abstand! Man muss einfach zwischen Massen und Austauschteilchen unterscheiden. O.K dass die Teilchen überhaupt miteinander Wechselwirken können ist eine Vorraussetzung - aber erst durch den Abstand erfolgt eine "zeitliche" Komponente. Der Abstand muss Impulsabhängig überbrückt werden = Zeitmessung=Zeit Zitat:
Aber nach wie vor, gehe ich von einem ß=pc/E aus. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Damit du ein Feld messen kannst benötigst du mindestens ein weiters aber nicht für dessen Existenz. Wie sollte das gehen? Stelle dir ein e- vor und nun füge ein weiters hinzu. Nach deiner Theorie würde man dann immer noch Abstand/c warten müssen bevor sie sich Abstoßen, obwohl das erste schon lange ein Feld gebildet haben müsste, dass den Abstand scghon lange überschritten hat? Da Frage ich mich wie das erste e- die Existenz des Zweiten bemerken sollte, wenn dass was zwischen ihnen Wechselwirken soll, erst gebildet wird wenn sie von einander wissen? Da sehe ich ein Henne-Ei-Problem? Zitat:
Zitat:
BTW: Der maximal erreichbare Impulsunterschied sollte 2c*E entsprechen.:rolleyes: Zitat:
Zitat:
Gruß EVB |
AW: Sonderstellung des Lichts.
zu:
Zitat:
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AW: Sonderstellung des Lichts.
So...
Hatte leider bisher keine Zeit.. Meine wirkliche Sichtweise von Zitat:
Der Unterschied ist meiner Ansicht nach der, das die kinetische Gitterstruktur im Vakuum nur vektorieller Art ist.. (Kinetische Impulse der Gravitationswirkungen im All wirken linear/longitudinal aus allen Richtungen) Nebenbei durchströmen natürlich auch die EM-Wellen das Vakuum, und formen eine entsprechende Struktur aus.. Nur ist diese teilchenorientiert(also sphärischem, gekrümmten Charakter und schwingt transversal, was sich darin auswirkt, das eine im Vakuum enthaltene Masse entsprechend mitschwingen kann, wenn sie der Wellenlänge des Signales äquivalent entgegen kommt.. Somit entstehen meiner Ansicht nach ZWEI verschieden organisierte Gitterstrukturen im Vakuum, die sich bei gleichzeitiger Anwesenheit von einer Masse(der Leiter) durch Interferenzen gegenseitig aufaddieren, überlagern oder gegenseitig neutralisieren können(wodurch erst eine entsprechende Elementenmasse gut, besser oder auch schlechter bis gar nicht leitet, im Gegensatz zum Vakuum seiner angestammten Leitfähigkeit. Somit entscheidet also die anwesende Masse, um wieviel die an sich konstante Leitfähigkeit des Vakuums sich divergierend oder konvergierend verhält (Erhöht oder verringert) Das bedeutet also für mich, das DAS Vakuum MIT der Materie zusammen erst seinen wahren Leitwert bestimmt!!! Was sich daraus ergibt, das die Gravitation(die Energieflüsse) über ihr longitudinales Frequenzband ebenso zu Interferenzen neigt, wie die EM-Wellen und beide unter bestimmten Voraussetzungen sogar untereinander wechselwirken zu: Zitat:
Du kennst doch die Managerschaukel(das Ding mit den Kugeln) (PS: die Geschwindigkeiten der Animationen sagen nichts über die wirklichen Geschwindigkeitsverhältnisse aus, daher diese NICHT zum Vergleich verwenden...) Beispiel1: http://www.clausschekonstanten.de/sc...ngitudinal.gif Dies zeigt eine Impulsübertragung ohne Schwinungserscheinungen, so wie sich die Gravitation ausbreitet.. Der Impuls wird direkt durch das gesamte Medium beliebig weit mit höchster Geschwindigkeit übertragen... Beispiel 2: http://www.clausschekonstanten.de/sc...u/dual-gif.gif In diesem Beispiel werden die kinetischen Stösse von einem Teilchen an das nächste übertragen, was sich so oft wiederholt, bis sämtliche Teile auf der Strecke von Erregerort bis zum Ziel(Messgerät/Auge) abgeklappert wurden und jeweils wechselgewirkt wurde.. So verbreitet sich das ElMag-Feld. Soher betrachtet ist es also logisch, das die erstere Version eines Impulses prinzipiell sich schneller ausbreitet wie die Signalität der zweiteren Version.. zu: Zitat:
Und die Dielektrizität steht in diesem Falle für die elektromagnetisch angeregten Bereiche, in denen das Vakuum eine andere Eigenschaft aufweist, eben weil durch die elektrischen Felder die Eigenschaften des Vakuums seinerseits beeinflusst werden(es weist dann quasi eine Verschiedenartigkeit in Form diverser elektrischer Ladungs-Zustände auf.. All das zusammen zeigt doch erst auf anschauliche Weise, das dieses Vakuum kein leerer Raum ist, WIR sehen nur nichts darin, DAS ist das wirkliche Problem, weil es meiner Ansicht damit zu tun hat, das die Materie einen 5. Zustand annehmen kann.. die Transparenz einer homogenen Beschaffenheit, so wie eine klare Flüssigkeit.. Nur eben Billionen mal dichter und feiner strukturiert.. Ich hoffe, ich konnte etwas Licht in die Sache bringen, wie ICH das so sehe, weil ich betonen möchte, das ich kein Studierter bin und eher aus eigenem Interesse mich damit befasse... mfg............JGC |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
hab deine Antwort schon gelesen, wusste aber nicht, wo ich anfangen soll. Mir scheint, wir reden mehr an einander vorbei. Und die Beiträge werden immer länger, anstatt kürzer. :D Deswegen so etwas wie ein Nueanfang. ;) Also dann. Wenn du von Teilchen mit einem festgelegten Impuls (und damit auch Energie) sprichst, meinst du dann die reellen oder die virtuellen Teilchen? Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi JoAx,
Zitat:
Die Antwort wäre nämlich: Beide:) Was sind relle und was sind virtuelle Teilchen? Ich habe wie gesagt keine Ahnung von EMI`s Modell - aber angenommen, wir brauchen 3 "wahre" Elementarteilchen (ich nenne sie mal Nanax;) , damit wir sie nicht mit den Nanos verwechseln), dann währen relle Teilchen ein stabiele Verbinung zwischen den 3 Teilchen. Virtuelle Teilchen sind für mich nur kurzeitige Erscheinnungen von drei gerade "zufällig" an einem Ort vorzufindenden Nanax. Wenn du verstehst was ich meine? Also das e- paar im S-Orbital reell die kurzeitige Paarung mit e- eines überlagernden S-Orbitls virtuell - bei einer Messung würden sich dieses paar aber verhalten wie ein echtes.... Das entscheidene aber ist, dass beide durch Nanax aufgebaut wären - und deren Impuls entscheidet! Noch zum festgelegten Impuls: Das hört sich so an als wäre dieser nicht relativ zur Bewegung eines Beobachters oder eines anderen Objektes. Klar hat der Ball im Zug für einen Beobachter im Zug einen anderen Impuls als für einen äußeren. Ich meine nur, dass der Impuls aber nur aufgrund einer Wechselwirkung entstanden sein kann. Jede Geschwindigkeit kann am Ende auf eine Wechselwirkung zurückgeführt werden. Diese Wechselwirkungen sind nicht relativ und auch ihre Folge nicht. Daher ist der wahre Impuls absolut. So wie die Energie. Gruß EVB |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
lass uns doch klein und einfach anfangen. Z.B. mit zwei "e-", "" weil ohne Masse. Also quasi Vertreter der EM-WW alleine. Diese wären dan reell, und die virtuellen Photonen, mit denen man ihre Felder beschreibt, wären eben virtuell. Einverstanden? Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Zitat:
Aber O.K es sind virtuelle Photonen. Zitat:
Aber O.K. zwei e- und virtuelle Photonen. Und jetzt?:) |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi Jo,
vergesse alles was ich über die EM-Photonen geschriben habe - hatte mich verrannt. Natürlich sind diese Photonen virtuell (auch bei mir :o ) Die Frage die ich mir stelle ist, sind diese Photonen auch existent wenn nur ein e- vorhanden ist oder hätte das Feld eine andere Form. Du weist schon ein EM-Photon besteht aus 2Teilchen - eines von jedem "e-"? Aber ich rede/schreibe schon wieder zuviel:o Gute N8 |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
Zitat:
Zitat:
Gruss, Johann [1] Paul A. Tipler, "Physik", 3. Auflage |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi JoAx,
Zitat:
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
ok. Dann ist dieser Impuls (p=hυ/c) höchstens zu dem Verursachenden "e-" fest, oder? Der andere "sieht" diesen nur wäherend der relativen Ruhe genau so, nicht war? Fragt sich nun, welchen Sinn hat dieser "fester" Impuls, wenn dieser für den Empfänger, auf den dieser ja letztlich wirken soll, überhaupt nicht fest ist? Desweiteren, ist der Impuls auch deswegen nicht fest, weil die virtuellen Photonen untereinander, genau wie bei Vakuumfluktuationen, nicht gleich sein müssen! Im Gegenteil, sie dürfen alle erdenklichen Energien, und somit auch jede Frequenz(υ), annehmen. ;) :rolleyes: Gruss, Johann |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi JoAx,
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Vielleicht ist das Beispiel mit masselosen Teilchen etwas schlecht gewählt? Da wir uns ja einig sind, dass c seine Ursache im Urknall hat. Aber gut. Zitat:
Also wir nehmen das e- es emittiert ein virt. Photon. Jetzt erfährt das e- aber einen Gegenimpuls (?), daher ist der Zustand nach der Emission nicht mit dem vor der Emission gleichzusetzten. Trifft das virt. Photon auf das andere e- dann erfährt dieses einen Impuls.... Vielleicht sollte man das ganze auf Teilchen mit Ruhemasse beschreiben? Wenn du mit einem Baseballschlager auf einen Ball schlägst, glaubst du dass die Wirkung des Schlägers auf den Ball relativ ist? Nur weil irgendwer irgendwo und irgendwann zu diesem Ball eine Relativbewegung haben könnte die mit dem Ball identisch ist und er deswegen glauben darf, der Schläger entfernt sich (zusammen mir dir, der Erde und der Milchstraße?) und der Ball ruht? Danach besitzt das ganze Universum einen Impuls nur der Ball ruht und keinen Impuls? Wo sit dann die Masse/die Energie die dem ganzen Universum ein schlag verpasst hat:confused: Oder wenn du im Zug sitzt. Hat die Person neben dir keinen Impuls? Nur weil sie zu dir ruht? Du aber weist, dass sehr wahrscheinlich sich nicht die Erde schneller dreht und der Zug noch ruht? Nein ich denke jedes Teilchen hat exakt den Impuls den es seit anbeginn seiner Exsistenz erfahren hat. Gruß EVB |
AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
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c hat schon ihren Ursprung im Urknall, aber nicht im Sinne: "Für mehr hat die Energie nicht ausgereicht." Es ist einfach eine Eigenschaft der (zumindestens) EM-Wechselwirkung, die hinzunehmen ist. Zitat:
Folgender Beispiel: Du wirfst im Weltraum, weit weg jeglicher Massen, einen 10g, 10^-2 kg, schweren Ball mit 100 km/h, ca. 27,8 m/s, von sich weg. Der Impuls, den du dabei erfährst sei zu vernachlässigen, ich weiss zwar nicht, wie schwer du bist, aber wenn du zwischen 50-100 kg wiegst, dann ist dieser um den Faktor 5*10^3 - 10^4 kleiner. Der Ball erfährt also einen "klassischen" Impils relativ zu dir: p = mv = 10^-2*27,8 = 0,278 [kg*m/s] Nun bewege ich mich genau auf diesen Ball mit v=c*1/2 zu. Meinst du mich interessiert, welchen Impuls der Ball relativ zu dir hat? Impuls relativ zu mir ca. (klassisch gerechnet): p = 1500 [kg*m/s] Das würde einem Objekt mit der Mass von ca. m = 5395,7 kg und v = 27,8 m/s entsprechen. Da werde ich ganz schön blass uassehen. :mad: Zitat:
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Gruss, Johann PS: Ich hab's gewusst! Wieder ein Roman. :eek: |
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Hallo Eyk,
sorry, hab's nicht gesehen. Dann reden wir also hier nur über virtuelle Teilchen & Co. ;) O.k.? Ich bin da auch kein Experte. Deswegen erwarte ich auch sehnsüchtig eine Einmischung von Dritten, spätestens dann, wenn ich Quatsch rede. Aber es meldet sich keiner. :confused: Also entweder hat es Sinn, was ich da von mir gebe :cool: , oder es ist sooooo schlecht, dass sich mit mir keiner die Mühe machen will :( . Zitat:
Ich stelle es mir so vor: Unseren Fall zweier e-Ladungen kann man wie Kasimir-Effekt behandeln. Nur dass die Wände aus jeweils einem einzigen e- bestehen. Nach der Unschärferelation passen zwischen unsere Ladungen nur Bestimmte Wellenlängen (bzw. Frequenzen), grössere (bzw geringeren) scheiden aus. Schauen wir uns die Frequenzen an, für den Abstand von einer Lichtsekunde. Die Formel für die Nullpunktenergie lautet: Δx∙Δp≥(1/2)∙(h/2π) oder: ΔE∙Δt≥(1/2)∙(h/2π) mit Δt = 1s, und ΔE = h∙υ ergibt sich: υ ≥ 1/(4π∙Δt) ≥ 1/(4π) [s^-1] Das bedeutet, dass zwischen unsere 2 e- nur Photonen mit exakt dieser, oder höherer Frequenz/Energie rein passen. Andererseits, müssen solche Nullpunktenergieschwankungen zugleich verschwinden, wenn sie ihre Wellenlänge erreicht haben. Das bedeutet, dass die Photonenpaare mit höhrer Frequenz/Energie zwar möglich sind, den WW-Partner aber nicht erreichen können. Scheiden also auch aus. Daraus folgt, dass nur die Photonen mit exakter Frequenz υ = 1/(4π∙Δt)[s^-1]; mit Δt = Abstand/c zur WW führen. Vorausgesetzt meine Ausführungen stimmen, kann man leicht verstehen, warum die Wirkung mit dem zunehmenden Abstand abnimmt. Grösserer Abstand bedeutet grössere Wellenlänge, grössere Wellenlänge bedeutet geringere Energie, geringere Energie bedeutet kleinere Impulsänderung (nicht Impuls, o.k.?). Aber auch die Frage: "Wie sieht das Feld ohne einen WW-Partner aus?", lässt sich meines erachtens qualitativ beantworten. Es ist die Präsenz des WW-Partners, die die virtuellen Photonen realisiert, sie so zu sagen verwirklicht. Ohne diesen Partner bleiben die virtuellen Teilchen eben virtuell und für mich heisst es - nicht existent. Aufgrund der letzten Ausführungen, finde ich den Begriff Vakuumenergie, Vakuumfluktuationen irreführend. Es sind nicht die Energiefluktuationen von NICHTS, sondern von Feldern der entsprächenden Wechselwirkungen, und Realität werden diese auch erst! wenn es einen WW-Partner gibt. Man behauptet ja auch nicht, dass ein völlig durchnässtes Holzklotz brenne, wenn es zuvor mit Benzin übergossen wurde, oder? Es ist das Benzin, das brennt. Und es ist das Feld, das fluktuiert, und das "Streichholz" ist der WW-Partner. ;) Gruss, Johann PS: Du brings mich noch dazu, Physik wirklich zu lernen. :D |
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Hi Johann,
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Sie sind exsistent, da du das zweite e- dir irgendwo hindenken kannst und du hättest imho sofort eine Wirkung und nicht erst nach Abstand/c? Oder verstehe ich das falsch? Angenommen du setzt gedanklich ein e- in einem Abstand von einer Lichtsekunde zum ersten e-. Wie lange dauert es bis die e- eine Kraft erfahren? Was die anderen von υ = 1/(4π∙Δt)[s^-1]; mit Δt = Abstand/c halten würde mich jedoch auch interessieren.:) Zum anderen Schauplatz: Zitat:
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Ich kann nur wiederholen jede Relativbewegung hat seine Ursache in einer Wechselwirkung - eine Ursache. Du kannst also jede Relativbewegung auf einen gemeinsamen Schwerpunkt beziehen und den wahren Impuls berechnen. Immer wenn sich etwas nähert, entfernt sich etwas!! Im mathematischen Ergebis macht es jedoch keinen Unterschied. Wenn du aber nicht von einem absoluten Impuls ausgehst, dann darfst du dich nie umdrehen, denn an dem Impuls der Teilchen die sich in die entgegengesetze Richtung bewegen, könnest du sonst deinen wahren Impuls ausversehen berechnen.;) Gruß EVB |
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Hallo Eyk,
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2. Beschreib mir doch die Situation der Schwerpunkte, aus meinem Beispiel. Zitat:
Das letzte habe ich nicht verstanden, sorry. Gruss, Johann |
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Mir scheint du machst dir zu wenig Gedanken darüber, wie es zu der von dir beobachteten Bewegung gekommen ist? Wie kann es sein, dass Punkte die auf einer Kugeloberfläche sich nähern, wenn der ursprüngliche Impuls den die Teilchen erfahren haben Senkrecht zur Kugelfläche war? Ohne Wechselwirkungen würden wir immer noch an derselben stelle ruhen, dort wo unsere "Urteilchen" entstanden sind. Es würde keine Sonne geben und keine Erde die sich um selbige dreht OHNE Bewegungänderung (Felder)! Zitat:
Du befindest dich weit entfernt von allen Massen und wirst von einer Handtasche am Kopf getroffen, die irgendeine Astronautin verloren hat:D Du kannst dich nicht mehr daran erinnern was passiert ist, als du aufwachst. Neben dir ruht ein gebrauchter Lippenstift und ein noch verpacktes Tampon, indem sich irgendwie kleine Sandkörner zwischen Folie und Tampon reingemogelt haben(o.k ich schweife ab:p ) Gottseidank hast du deinen super Computer am Handgelenk und nach kurzer rechenzeit erhälst du die Information, dass aus irgendwelchen Gründen sich das ganze Universum (und eine nicht weit entfernte offene Handtasche) sich ungeheuer schnell drehen. Nur du, der Lippenstift und das Tampon scheinen von diesem ungeheueren Impuls unbetroffen zu sein? Als alternative könnte dich aber auch die Handtasche getroffen haben? So mathematisch sind beide Zustände gleich - aber ENERGETISCH:confused: Daher denke ich, man kann nicht einfach den Impuls im physiklaschen Sinne mit dem Impuls im mathematischen Sinne gleich setzen. Auch wenn dasselbe heraus kommt. Das gesamt Universum sieht jeweils anders aus und es kann nur ein Zustand richtig sein! Der Zustand des Universums definiert, was welchen Impuls hat und nicht ein Beobachter daraus. 2. Beschreib mir doch die Situation der Schwerpunkte, aus meinem Beispiel. Welches jetzt? Wenn ich den Schwerpunkt mit berücksichtige dann ändert sich doch nichts? Zitat:
Gruß EVB PS: Kann wahrscheinlich erst wieder ab Freitag antworten. |
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