Photonen im offenen Stringmodell
Hallo Leute.
Ich möchte nicht andere Threads zumüllen, und der Thread "Offenes Stringmodell" ist inzwischen zum Heuhaufen geworden, aus dem man die Nadeln mühsam raussuchen muß, deshalb gehe ich auf die Thematik "Was ist ein Photon" hier ein. Zunächst mal zitiere ich aus dem Heuhaufen: Zitat:
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Kurze Erläuterung: Der blaue String stammt aus dem Elektron, dort war er als Energiepaket integriert, rotierte mit dem Elektronstring mit (linkshändig). Hier ein Elektron (schematisch): http://www.clausschekonstanten.de/sc...freiladung.gif Bis der rote String als Magnetfeldquant daherkam, und mit seiner gegensinnigen Rotation den blauen aus dem Elektron "herausschälte". In diesem Moment stoppt bei beiden die Rotation, sie strecken sich gegenseitig und verlassen (mit c) das Elektron, indem sie die Spiralröhre nach vorne durchtunneln. Das gibt dem Photon die Richtung. Ein Orbitalelektron verhält sich ziemlich chaotisch, deshalb kann man die Richtung nicht so einfach vorhersagen, in die das Photon emittiert wird. Bei Elektronen, die im Synchrotron als Strahl im Kreis geführt werden, sieht die Sache anders aus: Hier sind die Elektronen gerichtet, sie emittieren die Photonen stets nach vorne, in Bewegungsrichtung. Und genau das wird ja auch so beobachtet, Synchrotronstrahlung tritt tangential aus dem kreisenden Elektronenstrahl aus. Gruß Jogi |
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Gruß |
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Gruß zurück. |
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Der String sollte einfach als eindimensionaler Raum mit Eigenschaften angenommen werden. Das soll aber hier im Thread nicht das Thema sein, siehe Titel. Trotzdem ein Hinweis: Ich sympathisiere mit dem Heim'schen Modell, und von diesem ausgehend kann man die dort postulierten Metronen als Punkte unserer Strings gelten lassen. Ab hier jedoch simplifizieren wir die Darstellung hauptsächlich in's Qualitative, während Heim den unbedarften Leser mit seiner Mathematik hoffnungslos überfordert. Wenn du jedoch Ambitionen in dieser Richtung hast, kannst du dich an Illobrand v. Ludwiger oder Walter Dröscher wenden, sofern sie noch aktiv sind, oder Olaf Posdzech, der hat sich auch eingehend damit befasst. Die Motivation von Barney, richy und zg, dir etwas hierüber nahebringen zu wollen, schätze ich eher gering ein, und du weißt auch, warum. Gruß Jogi |
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Dahin kommen die klugen Physiker :D nie ...:D :D :D Gruß, möbius |
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G L |
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Lambert, ich glaube, du hast möbius mißverstanden.
Er hat in meiner Antwort an criptically die tiefe Doppelbödigkeit erkannt, mit der ich das Nichts erwähnte. Ich weiß nicht, inwieweit er mit mir darin übereinstimmt, daß man auf die aristotelische, in den Raum geschüttete Substanz verzichten kann. Man kann das Universum mit beliebig vielen Strings ausstatten. Solange sie eindimensional sind, bleibt das Universum dennoch stets leer, in dem Sinne, daß es da keine feinstoffliche Substanz gibt, die irgendwelche Korpuskel bildet und/oder als Äther fungiert. Gruß Jogi |
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Zu 1.: ARISTOTELES war wohl der Begründer der griechischen Metaphysik! Diese ist eine durchaus sehr eindrucksvolle philosophische Leistung, die aber aus verschiedenen Gründen aus heutiger Sicht gescheitert ist, was keinesfalls gegen diese Leistung "der Alten" spricht! Ausserdem starb ARISTOTELES 321 oder 322 vor Christus! Zu 2.: Man kann es auch lassen!;) Gruß, möbius |
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Hi Jogi, 1) Ich kann M nicht falsch verstehen. Du siehst ja seine nichtssagende Antwort. Sogar sein bester Freund rät ihn zu Zurückhaltung: Zitat:
2) Du musst nach meiner Meinung Deine Eindimensionalität korrigieren. Nur wenn Du diese als richtungslose Eindimensionalität definierst, bist Du im Einklang mit Mathematik, sonst nicht. Durch diese Definition werden Deine Strings raumfüllende Objekte, völlig in Übereinstimmung mit der Substanz von Aristoteles und auch Leibniz. Und sogar mit sqt, falls es Dich interessiert. Vermutlich musst Du dann noch ruhende Strings definieren, aber das bleibt Dir überlassen; Du kennst Deine Strings besser als ich. Gruß, Lambert |
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