VWI und Ladungserhalt
Im Thread de-Broglie-Wellenlänge hat sich ein weiteres Thema ergeben.
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Hallo Philipp,
nach dieser Antwort: Zitat:
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Eine Differentialgleichung (hier:SGL) für ein System von N Teilchen (Ladungen) bzw. N Konfigurationen hat die Anzahl N als Randbedingung. Wenn man das berücksichtigt, dann kann es nur N Lösungen geben.
Die "Vielen Welten" entpuppen sich dann als "Mögliche, aber nicht realisierte Welten." |
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ja. Ich meine, man könnte auf weiteren ontologischen Ballast verzichten und auch noch das Wort "Welten" ersetzen. Dann bleibt übrig: "Mögliche, aber nicht realisierte Messergebnisse." M.f.G. Eugen Bauhof |
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- Entsteht die Interferenz am DS durch "mögliche Messergebnisse" oder dadurch, das Wechselwirkungen mit 'etwas realem' erfolgen ? .... |
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Wenn Du vor einem Hologramm stehst (das aus der Interferenz von zwei phasenverschoben "Lichtquellen" besteht), - und Du nun den Blickwinkel wechselst: Ist dann der ursprüngliche Blickwinkel "verschwunden"? Stören zwei (und viel mehr) mögliche Blickwinkel einander? Verletzen sie gar den Energieerhaltungssatz? War das, was ich als "Teilchen" (wieder)erkenne auch schon da, - bevor ich meine Blick darauf fokussiert habe? Was ist (überhaupt) Energie? Sind wir hier alle sicher, das wir wissen was das ist, nur weil wir diesen Begriff vielfältig und in unterschiedlichen Zusammenhängen nutzen? Ist es vlt. gar (nur der Ausdruck für) ein 'Spannungsverhältnis' - zwischen ... was? Konfigurationsräumen? Dimensionen? Was hält das Elektron auf seiner Bahn? |
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sollte man nicht den Begriff Wechselwirkung an dieser Stelle lieber kategorisch raushalten? |
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Hallo Gandalf,
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Hallo Bauhof,
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Wie soll Erklärung ohne "ontologischen Ballast" gelingen? |
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Deine Logik würde bedeuten, dass für den Beobachter ständig Teilchen verloren gehen. Ich schiesse ein Photon gegen eine Glasscheibe. Wenn das Photon gegen die Scheibe trifft, spaltet sich das Universum in zwei Welten: In der einen geht das Teilchen hindurch, in der anderen nicht. Wäre das Photon danach nur noch in der einen Welt, so würde ja die Hälfte der Beobachter plötzlich kein Photon mehr sehen. Das Bild dazu könnte etwa so aussehen: Das Photon wird dargestellt als Vektor in einer x/y-Ebene. Wie das Photon, könnte man die Wellengleichung des Universums in eine x- und eine y-Komponente zerlegen. Wenn das Photon auf die Glasplatte trifft, fliegt z. B. die x-Komponente durch die Scheibe hindurch, während die y-Komponente reflektiert wird (beides passiert, denn es wird ja beides durch die Wellengleichung so beschrieben). Von diesem Moment an fliegen die x- und die y-Komponente in verschiedene Richtungen. Es wird immer unwahrscheinlicher, dass sie wieder zur Überlagerung gebracht werden können. Die x-Komponente des Photons kann nur mit der x-Komponente des Universums wechselwirken. Die y-Komponente des Photons nur mit der y-Komponente des Universums. Ein Beobachter, der ja ein Teil des Universums ist, kann ebenfalls in eine x- und eine y-Komponente zerlegt werden. Die x-Komponente des Beobachters wird nach ausreichender Suche die x-Komponente des Photons in seiner Welt finden. Er wird diese als volles Photon wahrnehmen. Die y-Komponente des Beobachters wird die y-Komponente finden. Sowohl die x- als auch die y-Komponente fühlen sich als vollwertiger Mensch. Für beide ist die Energie erhalten. |
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