AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
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Nichts... Koenn(t)en wir Auswirkungen feststellen??? Wenn ja - welche ??? Koennte ein Zusammenhang zu DE/DM bestehen oder hergestellt werden? (Ist vielleicht nicht ganz der passende Thread...) |
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Welche konkreten Eigenschaften hat 'etwas', so dass wir es als Objekt/physikalisches System erkennen? Raumzeit ist definiert als Menge von Ereignissen. Ist die Vorstellung, dass sich Objekte durch die Raumzeit bewegen, überhaupt korrekt? Für mich steckt da schon zu viel Alltagsvorstellung drin und ich würde Objekte viel lieber ausschliesslich als Teilmenge von Ereignissen, sprich Wechselwirkungen, definieren. Ich glaube aber, das Thema ist extrem zu schwierig. |
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Ich bin fest davon überzeugt dass immer dann wenn man man eine Lampe einschaltet oder ein anderes Gerät welches "Wellen" abstrahlt in Wirklichkeit eine Blase in Medium X in Lichtgeschwindigkeit emitiert, nur so ist ein lückenlos abgreifbares "Empfangssignal" bzw sichtbares "Licht"zu erklären !
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Dir wurde in diesem Thread in über 50 Beiträgen erklärt, dass ein Signal nicht lückenlos abgreifbar ist.
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Eigenschaften zuzuordnen ist sehr schwer. Auswirkungen zu beobachten oder zu erkennen dringt hier in Bereiche vor, die evtl. noch nicht erforscht sind. Zitat:
Was definieren wir in dem Zusammenhang als Objekte? Quanten, Quarks & Co...? Koennen wir unterstellen oder voraussetzen, dass der Teil des Universums, den wir bislang nicht wirklich nachweisen koennen, aehnlichen Gesetzen unterliegt bzw. folgt, wie die uns bekannte Materie? Waere es moeglich, dass unser sichtbares und nachweisbares Spektrum aus dem unsichtbaren Bereich entstanden ist und erst durch Photonen als Lichtquelle erkennbar geworden ist? Scheint wohl so zu sein, wenn man der Logik folgt. Das wuerde ein sehr weites Feld fuer Spekulationen oeffnen. Vielleicht entdeckt man ja eines Tages Verschraenkungen ueber Distanzen, die bislang nicht angedacht waren. |
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Die Gravitationskraft z.B. ist in der klassischen Mechanik definiert aber nicht in der ART. Als real würde ich spontan nur z.B. einen Vorgang bezeichnen, dass Apfel und Erde auf einander zu fallen, - aber selbst das setzt bestimmte Modellvorstellungen voraus. Aussagen zur dem, was ich für real halte kann ich also nur innerhalb eines Modellkontextes machen. Zitat:
Einem Ereignis muss ich dann nicht zwingend 4 Koordinaten zuordnen. Ein fiktives einfaches Beispiel: Ich könnte z.B. eine Iterationsgleichung finden, mit deren Hilfe ich Wetterprognosen erstellen kann, indem ich eine Folge von Temperaturwerten über den letzten bekannten Wert hinaus weiterrechne. Das Ergebnis jedes Iterationsschritts würde ich als Ereignis definieren. In so einem Modell gäbe es weder Raum noch Zeit und es könnte trotzdem korrekte physikalische Vorhersagen liefern. Das nächste Ereignis ist der nächste tatsächlich gemessene Temperaturwert, ohne Ort- und Zeitangabe. Zitat:
Ich wüsste gern, ob die Bewegung eines Objektes an Ereignisse geknüpft ist. |
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Die Iterationsgleichung liefert diese Ereignisse lückenlos, nicht die Temperaturwerte zwischen den Messungen. Die dahinter stehende Denkweise ist kompromisslose Determiniertheit. Die Natur kennt keine Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten oder Vielleicht-Ereignisse, sondern nur Ereignisse, - mit bereits feststehenden Koordinaten, meiner Vorstellung nach. |
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Mir persönlich sind Wahrscheinlichkeiten und eine gewisse Undeterminiertheit jedoch lieber, als eine totale Determiniertheit. |
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Die (Mess-)Ereignisse besitzen bereits Ort- und Zeitkoordinaten, - diese benötige/betrachte ich nur nicht, wenn ich nur wissen will, wie sich die Messreihe bei mir Zuhause weiterentwickeln wird. Ich kann sogar allgemein davon ausgehen, dass Ereignisse Koordinaten besitzen, die sich aus physikalischen Zusammenhängen ergeben, von denen man überhaupt noch keine Ahnung hat. |
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Wenn einem die vier Koordinaten nicht reichen, lässt sich die Anzahl auch erhöhen. Die Kaluzza-Klein-Theorie oder die Stringtheorien machen das ja auch schon vor. Die Quantenmechanik bietet zusätzliche abstrakte Konfigurationsräume. Insofern entspricht dieser Punkt dem Mainstream. |
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Weiss jemand wo ich Messdaten eines Doppelspaltversuchs finden kann? Also die Einschlag-Ereignisse auf dem Detektorschirm nicht nur als Interferenzmustergrafik, sondern als Rohdaten, in denen zusätzlich die Reihenfolge der Einschläge als Information enthalten ist.
Ich gehe davon aus, dass ich in so einer Datenreihe fraktalen Eigenschaften nachweisen kann. |
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http://rcl-munich.informatik.unibw-muenchen.de/ Eine Textdatei mit 320 Datensätzen ist natürlich zu wenig, 320 Mio. Datensätze wären schon besser. Hochinteressante Sache, diese ferngesteuerten Experimente. |
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http://rcl-munich.informatik.unibw-muenchen.de/ -> RCLs -> Beugung und Interferenz I -> Auswertung -> dann im Text auf den Link 0,08 mm-Spalt http://194.95.207.53/docs/spalt_1.txt Das sind allerdings garnicht die Messdaten als Textdatei, die in dem von dir verlinkten pdf erwähnt werden. Man muss es wohl ausprobieren. Edit: Eine serielle Aufzeichnung der eingehenden Ereignisse sollte allgemein aber möglich zu sein. In diesem pdf wird etwas Vergleichbares erwähnt: http://amo-csd.lbl.gov/tweber/downlo...eidiDiplom.pdf Zitat:
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Es gibt ein neues Puzzlestück in meiner Theorie das ich gestern beim Laufen von meinem Gehirn erhalten habe:
Das Licht, also die sogenannte "Elektromagnetische Welle", die ja auch ein Radiosignal ect. sein kann, wird nicht in Form von unzähligen einzelnen "Fäden" abgestrahlt und auch nicht in Form EINER Blase sondern in Form von "unzähligen" Blasen die der vibrierende Glühfaden an dem bisher unbekannten Fluid durch seine Vibration verursacht, ähnlich einem Pulsar. Und jetzt kommts: Die "Wellenlänge" bzw das was wir darunter verstehen ist der ABSTAND zwischen diesen Blasen. Der jeweilige passende Empfänger ist in der Lage diesen Abstand der Anschläge, die diese "Blasen" auf dem Empfangssensor verursachen zu messen und daraus die jeweilige Information zu lesen. Klingt "einleuchtend", oder ? |
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Hattest du deine Blase gespürt beim Laufen, oder wie kamst du auf diese geniale Blasentheorie? |
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