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-   -   Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=3244)

sirius 24.12.17 10:25

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 86296)
Das führt zu einer anderen interessanten Fragestellung.
Ich stelle mir manchmal vor, wie für uns Welt aussehen würde, wenn wir nur jeweils eine Wechselwirkung wahrnehmen könnten, statt die Wechselwirkungen über ein Zeitintervall aufzuaddieren. Wir hätten dann keine Vorstellung von Objekten/Systemen.

Daraus kann man schlussfolgern, dass vermutlich der überwiegende Teil von existierenden Objekten ausserhalb unserer Wahrnehmungsmöglichkeiten liegt, weil die für eine Wahrnehmung/Messung nötigen Wechselwirkungen - für uns - zu langsam oder zu schnell aufeinander folgen.

Was wuerden wir wahrnehmen, wenn sich etwas z.B. schneller als Licht bewegt - also etwas schneller ablaeuft als Licht es beleuchten und damit erhellen kann ?
Nichts...
Koenn(t)en wir Auswirkungen feststellen???

Wenn ja - welche ???

Koennte ein Zusammenhang zu DE/DM bestehen oder hergestellt werden?

(Ist vielleicht nicht ganz der passende Thread...)

soon 26.12.17 08:24

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von sirius (Beitrag 86306)
Was wuerden wir wahrnehmen, wenn sich etwas ...

Ich würde früher ansetzen und fragen, was mit 'etwas' gemeint ist.

Welche konkreten Eigenschaften hat 'etwas', so dass wir es als Objekt/physikalisches System erkennen?

Raumzeit ist definiert als Menge von Ereignissen. Ist die Vorstellung, dass sich Objekte durch die Raumzeit bewegen, überhaupt korrekt? Für mich steckt da schon zu viel Alltagsvorstellung drin und ich würde Objekte viel lieber ausschliesslich als Teilmenge von Ereignissen, sprich Wechselwirkungen, definieren.

Ich glaube aber, das Thema ist extrem zu schwierig.

magnetrad 04.01.18 12:01

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Ich bin fest davon überzeugt dass immer dann wenn man man eine Lampe einschaltet oder ein anderes Gerät welches "Wellen" abstrahlt in Wirklichkeit eine Blase in Medium X in Lichtgeschwindigkeit emitiert, nur so ist ein lückenlos abgreifbares "Empfangssignal" bzw sichtbares "Licht"zu erklären !

Ich 04.01.18 20:33

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Dir wurde in diesem Thread in über 50 Beiträgen erklärt, dass ein Signal nicht lückenlos abgreifbar ist.

sirius 05.01.18 20:12

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 86314)
Ich würde früher ansetzen und fragen, was mit 'etwas' gemeint ist.

Welche konkreten Eigenschaften hat 'etwas', so dass wir es als Objekt/physikalisches System erkennen?

Raumzeit ist definiert als Menge von Ereignissen. Ist die Vorstellung, dass sich Objekte durch die Raumzeit bewegen, überhaupt korrekt? Für mich steckt da schon zu viel Alltagsvorstellung drin und ich würde Objekte viel lieber ausschliesslich als Teilmenge von Ereignissen, sprich Wechselwirkungen, definieren.

Ich glaube aber, das Thema ist extrem zu schwierig.

Zitat:

Welche konkreten Eigenschaften hat 'etwas', so dass wir es als Objekt/physikalisches System erkennen?
Wir koennen das wohl nur auf der Grundlage dessen beantworten, was wir kennen bzw. benennen koennen oder wenigstens vermuten.
Eigenschaften zuzuordnen ist sehr schwer. Auswirkungen zu beobachten oder zu erkennen dringt hier in Bereiche vor, die evtl. noch nicht erforscht sind.

Zitat:

Raumzeit ist definiert als Menge von Ereignissen. Ist die Vorstellung, dass sich Objekte durch die Raumzeit bewegen, überhaupt korrekt? Für mich steckt da schon zu viel Alltagsvorstellung drin und ich würde Objekte viel lieber ausschliesslich als Teilmenge von Ereignissen, sprich Wechselwirkungen, definieren.
Bewegung in Form von Geschwindigkeit ist nach physikalischer Definition an Zeit gekoppelt. Unterstellen wir eine Wechselwirkung mit anderen Parametern werden voellig neue Fragen und Sichtweisen aufgeworfen.
Was definieren wir in dem Zusammenhang als Objekte? Quanten, Quarks & Co...?

Koennen wir unterstellen oder voraussetzen, dass der Teil des Universums, den wir bislang nicht wirklich nachweisen koennen, aehnlichen Gesetzen unterliegt bzw. folgt, wie die uns bekannte Materie?
Waere es moeglich, dass unser sichtbares und nachweisbares Spektrum aus dem unsichtbaren Bereich entstanden ist und erst durch Photonen als Lichtquelle erkennbar geworden ist? Scheint wohl so zu sein, wenn man der Logik folgt.

Das wuerde ein sehr weites Feld fuer Spekulationen oeffnen. Vielleicht entdeckt man ja eines Tages Verschraenkungen ueber Distanzen, die bislang nicht angedacht waren.

Bernhard 05.01.18 21:54

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 86314)
Raumzeit ist definiert als Menge von Ereignissen.

... zusammen mit einer symmetrischen Metrik und einer lokalen Zuordnung zum |R^4. Mit Hilfe der Metrik kann man Paaren von Ereignissen einen Abstand und Tripeln von Ereignissen einen Winkel zuordnen, usw.

Zitat:

Ist die Vorstellung, dass sich Objekte durch die Raumzeit bewegen, überhaupt korrekt?
Innerhalb der Physik, ja.

Zitat:

Für mich steckt da schon zu viel Alltagsvorstellung drin und ich würde Objekte viel lieber ausschliesslich als Teilmenge von Ereignissen, sprich Wechselwirkungen, definieren.
Würdest du die vier Grundkräfte als real bezeichen?

soon 06.01.18 19:46

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 86422)
Würdest du die vier Grundkräfte als real bezeichen?

Du stellst ganz schön schwierige Fragen.

Die Gravitationskraft z.B. ist in der klassischen Mechanik definiert aber nicht in der ART. Als real würde ich spontan nur z.B. einen Vorgang bezeichnen, dass Apfel und Erde auf einander zu fallen, - aber selbst das setzt bestimmte Modellvorstellungen voraus.

Aussagen zur dem, was ich für real halte kann ich also nur innerhalb eines Modellkontextes machen.


Zitat:

... zusammen mit einer symmetrischen Metrik und einer lokalen Zuordnung zum |R^4. Mit Hilfe der Metrik kann man Paaren von Ereignissen einen Abstand und Tripeln von Ereignissen einen Winkel zuordnen, usw.
Ich weiss nicht wie streng der Begriff 'Raumzeit' tatsächlich definiert ist. Vielleicht sollte ich besser einen Begriff wie 'Ereignis-basiertes-Modell' o.ä. benutzen.

Einem Ereignis muss ich dann nicht zwingend 4 Koordinaten zuordnen.

Ein fiktives einfaches Beispiel:
Ich könnte z.B. eine Iterationsgleichung finden, mit deren Hilfe ich Wetterprognosen erstellen kann, indem ich eine Folge von Temperaturwerten über den letzten bekannten Wert hinaus weiterrechne. Das Ergebnis jedes Iterationsschritts würde ich als Ereignis definieren. In so einem Modell gäbe es weder Raum noch Zeit und es könnte trotzdem korrekte physikalische Vorhersagen liefern. Das nächste Ereignis ist der nächste tatsächlich gemessene Temperaturwert, ohne Ort- und Zeitangabe.


Zitat:

Innerhalb der Physik, ja.
Objekte entwickeln sich von Ereignis zu Ereignis. Betrachtet man nur die Bewegung, dann wird zumindest dieser Zusammenhang vernachlässigt. In diese Richtung ging der Gedanke.

Ich wüsste gern, ob die Bewegung eines Objektes an Ereignisse geknüpft ist.

Bernhard 06.01.18 21:21

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 86431)
Ein fiktives einfaches Beispiel:
Ich könnte z.B. eine Iterationsgleichung finden, mit deren Hilfe ich Wetterprognosen erstellen kann, indem ich eine Folge von Temperaturwerten über den letzten bekannten Wert hinaus weiterrechne. Das Ergebnis jedes Iterationsschritts würde ich als Ereignis definieren. In so einem Modell gäbe es weder Raum noch Zeit und es könnte trotzdem korrekte physikalische Vorhersagen liefern. Das nächste Ereignis ist der nächste tatsächlich gemessene Temperaturwert, ohne Ort- und Zeitangabe.

Ohne Orts- und Zeitangabe kann man doch praktisch jeden beliebigen Wert als nächsten Wert hernehmen. Wie soll ein mathematischer Algorithmus diese Willkürlichkeit berücksichtigen?

soon 06.01.18 23:46

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 86432)
Ohne Orts- und Zeitangabe kann man doch praktisch jeden beliebigen Wert als nächsten Wert hernehmen. Wie soll ein mathematischer Algorithmus diese Willkürlichkeit berücksichtigen?

Mit 'Folge von Temperaturwerten' meinte ich 'Folge von Temperaturmesswerten'.

Die Iterationsgleichung liefert diese Ereignisse lückenlos, nicht die Temperaturwerte zwischen den Messungen.

Die dahinter stehende Denkweise ist kompromisslose Determiniertheit. Die Natur kennt keine Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten oder Vielleicht-Ereignisse, sondern nur Ereignisse, - mit bereits feststehenden Koordinaten, meiner Vorstellung nach.

Bernhard 07.01.18 08:14

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 86434)
Die Iterationsgleichung liefert diese Ereignisse lückenlos, nicht die Temperaturwerte zwischen den Messungen.

Dann müsste es aber trotzdem für jeden Ort der Erde so eine Gleichung geben, da die Temperaturen einer guten Wettervorhersage ja offensichtlich vom Ort abhängen. Zeitangaben werden dann nötig, wenn man Temperaturänderungen vorhersagen will. Deshalb meine Frage nach Deinem Realitätsbegriff. In einem gewissem (physikalischem) Sinne sind Zeit- und Längenangaben nun mal objektiv und verbindlich.

Zitat:

Die dahinter stehende Denkweise ist kompromisslose Determiniertheit. Die Natur kennt keine Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten oder Vielleicht-Ereignisse, sondern nur Ereignisse, - mit bereits feststehenden Koordinaten, meiner Vorstellung nach.
Verstehe. Ich denke aber, dass sich die moderne Physik zumindest teilweise von dieser Vorstellung schon lange getrennt hat. Ob diese Sichtweise irgendwann eine Renaissance erleben wird, kann wohl nur die Zukunft zeigen.

Mir persönlich sind Wahrscheinlichkeiten und eine gewisse Undeterminiertheit jedoch lieber, als eine totale Determiniertheit.

soon 07.01.18 10:42

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 86436)
Dann müsste es aber trotzdem für jeden Ort der Erde so eine Gleichung geben, da die Temperaturen einer guten Wettervorhersage ja offensichtlich vom Ort abhängen. Zeitangaben werden dann nötig, wenn man Temperaturänderungen vorhersagen will. ... . In einem gewissem (physikalischem) Sinne sind Zeit- und Längenangaben nun mal objektiv und verbindlich.

Die Gleichung wäre dieselbe. Die Ereignisse bzw. die Folge der Ereignisse, die ich weiterrechnen will, wären andere.

Die (Mess-)Ereignisse besitzen bereits Ort- und Zeitkoordinaten, - diese benötige/betrachte ich nur nicht, wenn ich nur wissen will, wie sich die Messreihe bei mir Zuhause weiterentwickeln wird.

Ich kann sogar allgemein davon ausgehen, dass Ereignisse Koordinaten besitzen, die sich aus physikalischen Zusammenhängen ergeben, von denen man überhaupt noch keine Ahnung hat.

sirius 07.01.18 11:53

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 86439)
Die Gleichung wäre dieselbe. Die Ereignisse bzw. die Folge der Ereignisse, die ich weiterrechnen will, wären andere.

Die (Mess-)Ereignisse besitzen bereits Ort- und Zeitkoordinaten, - diese benötige/betrachte ich nur nicht, wenn ich nur wissen will, wie sich die Messreihe bei mir Zuhause weiterentwickeln wird.

Ich kann sogar allgemein davon ausgehen, dass Ereignisse Koordinaten besitzen, die sich aus physikalischen Zusammenhängen ergeben, von denen man überhaupt noch keine Ahnung hat.

Dem letzten Satz stimme ich uneingeschraenkt zu.

Bernhard 07.01.18 14:06

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von sirius (Beitrag 86442)
Dem letzten Satz stimme ich uneingeschraenkt zu.

Das entspricht aber auch der Relativitätstheorie, wonach die Raumzeit mit ihren Koordinaten so etwas wie eine "allgemeine Bühne" bildet, auf der sich das allgemeine Geschehen so abspielt.

Wenn einem die vier Koordinaten nicht reichen, lässt sich die Anzahl auch erhöhen. Die Kaluzza-Klein-Theorie oder die Stringtheorien machen das ja auch schon vor.

Die Quantenmechanik bietet zusätzliche abstrakte Konfigurationsräume. Insofern entspricht dieser Punkt dem Mainstream.

soon 10.01.18 09:05

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Weiss jemand wo ich Messdaten eines Doppelspaltversuchs finden kann? Also die Einschlag-Ereignisse auf dem Detektorschirm nicht nur als Interferenzmustergrafik, sondern als Rohdaten, in denen zusätzlich die Reihenfolge der Einschläge als Information enthalten ist.

Ich gehe davon aus, dass ich in so einer Datenreihe fraktalen Eigenschaften nachweisen kann.

Bernhard 10.01.18 09:58

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 86486)
Weiss jemand wo ich Messdaten eines Doppelspaltversuchs finden kann?

Yahoo findet dazu ein pdf mit einer eMail-Adresse und einer Versuchsbeschreibung: http://r.search.yahoo.com/_ylt=A9mSs...CsLyOzgiP6BcQ-

soon 10.01.18 10:54

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 86488)
Yahoo findet dazu ein pdf mit einer eMail-Adresse und einer Versuchsbeschreibung: http://r.search.yahoo.com/_ylt=A9mSs...CsLyOzgiP6BcQ-

Cool!

http://rcl-munich.informatik.unibw-muenchen.de/

Eine Textdatei mit 320 Datensätzen ist natürlich zu wenig, 320 Mio. Datensätze wären schon besser.

Hochinteressante Sache, diese ferngesteuerten Experimente.

Bernhard 10.01.18 14:36

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 86490)
Cool!

Stimmt. Ich habe vorhin gar nicht bemerkt, um was es sich da genau handelt.

Zitat:

Eine Textdatei mit 320 Datensätzen ist natürlich zu wenig, 320 Mio. Datensätze wären schon besser.
Kannst Du eventuell (kurz) mit Link beschreiben, wie Du zu den Datensätzen gekommen bist.

soon 10.01.18 15:14

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 86492)
Kannst Du eventuell (kurz) mit Link beschreiben, wie Du zu den Datensätzen gekommen bist.

Ich habe mal wieder Unsinn erzählt.

http://rcl-munich.informatik.unibw-muenchen.de/

-> RCLs
-> Beugung und Interferenz I
-> Auswertung
-> dann im Text auf den Link 0,08 mm-Spalt
http://194.95.207.53/docs/spalt_1.txt

Das sind allerdings garnicht die Messdaten als Textdatei, die in dem von dir verlinkten pdf erwähnt werden.


Man muss es wohl ausprobieren.


Edit:
Eine serielle Aufzeichnung der eingehenden Ereignisse sollte allgemein aber möglich zu sein.

In diesem pdf wird etwas Vergleichbares erwähnt:
http://amo-csd.lbl.gov/tweber/downlo...eidiDiplom.pdf

Zitat:

Ein entscheidenderAspekt der COLTRIMS-Methode ist das Arbeiten imsog.„listmode“-Verfahren. Nicht fertige Spektren, sondern die gemessenen Rohdaten werden für jedes Ionisationsereignis gespeichert. Durch die Auswertung der Daten nach Ablauf des Experimentes ist einerseits eine nachträgliche Eichung der Daten möglich.Andererseits können so auch Ereignisse, für die bestimmte physikalische Bedingungen während der Reaktion vorlagen, wie z.B. eine bestimmte Stellung der Molekülachse, oder Ereignisse nur eines bestimmten Energiebereiches, nachträglich am Computer herausgefiltert und separat dargestellt werden. Somit kann eine größere Anzahl physikalischer Zusammenhänge einer Reaktion beobachtet werden. COLTRIMS ist also eine sehr gute Methode, die anspruchsvolle Untersuchung von Molekülzuständen und –dynamik sowie die Wechselwirkungen der Teilchen untereinander zu realisieren.

magnetrad 26.01.18 09:49

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Es gibt ein neues Puzzlestück in meiner Theorie das ich gestern beim Laufen von meinem Gehirn erhalten habe:

Das Licht, also die sogenannte "Elektromagnetische Welle", die ja auch ein Radiosignal ect. sein kann, wird nicht in Form von unzähligen einzelnen "Fäden" abgestrahlt und auch nicht in Form EINER Blase sondern in Form von "unzähligen" Blasen die der vibrierende Glühfaden an dem bisher unbekannten Fluid durch seine Vibration verursacht, ähnlich einem Pulsar. Und jetzt kommts: Die "Wellenlänge" bzw das was wir darunter verstehen ist der ABSTAND zwischen diesen Blasen. Der jeweilige passende Empfänger ist in der Lage diesen Abstand der Anschläge, die diese "Blasen" auf dem Empfangssensor verursachen zu messen und daraus die jeweilige Information zu lesen.

Klingt "einleuchtend", oder ?

Hawkwind 26.01.18 10:50

AW: Frage zur Photonen Verteilung einer Lichtquelle
 
Zitat:

Zitat von magnetrad (Beitrag 86619)
Es gibt ein neues Puzzlestück in meiner Theorie das ich gestern beim Laufen von meinem Gehirn erhalten habe:

Das Licht, also die sogenannte "Elektromagnetische Welle", die ja auch ein Radiosignal ect. sein kann, wird nicht in Form von unzähligen einzelnen "Fäden" abgestrahlt und auch nicht in Form EINER Blase sondern in Form von "unzähligen" Blasen die der vibrierende Glühfaden an dem bisher unbekannten Fluid durch seine Vibration verursacht, ähnlich einem Pulsar. Und jetzt kommts: Die "Wellenlänge" bzw das was wir darunter verstehen ist der ABSTAND zwischen diesen Blasen. Der jeweilige passende Empfänger ist in der Lage diesen Abstand der Anschläge, die diese "Blasen" auf dem Empfangssensor verursachen zu messen und daraus die jeweilige Information zu lesen.

Klingt "einleuchtend", oder ?

Ja, überzeugt sofort: so und nicht anders ist es ... bitte gleich publizieren bei Physical Review.
Hattest du deine Blase gespürt beim Laufen, oder wie kamst du auf diese geniale Blasentheorie?


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