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-   -   Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=2029)

Nick Rymer 16.09.11 17:23

Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Folgenden möchte ich Ihnen gerne meine Theorie der Antischwerkraft vorstellen. Vorweg möchte ich sagen, dass ich zwar nicht Nichts bin, aber eben kein Physiker. Demzufolge hoffe ich auf rege Beteiligung, um zu versuchen, meine sicherlich hier und dort fehlerhafte Darstellung der Herleitung zu korrigieren, in der Hoffnung, dass vielleicht zumindest ein kleines Körnchen (oder auch ein Korn) Wahrheit übrigbleibt.

Es handelt sich nicht um den technischen Entwurf einer künstlichen Schwerkraft, es beschreibt vielmehr eine natürliche Antigravitation, wie sie in der Natur vorkommt, wobei man in diesem Falle über den Raum unseres (kleinen, unbedeutenden) Universums hinausdenken muss, womit die Probleme schon losgehen, denn selbst das ist m.W. nicht erlaubt.

Wesentlich für die Aufstellung der Formel ist der Umstand, dass während des Freien Falles Schwerelosigkeit herrscht. Das allein wäre ja kein Problem, allerdings wünsche ich mir für den fallenden Körper auch Energielosigkeit, und das stellt ein Problem dar. Ein mit v0 auf die Erde zurasender Asteroid wird von der Erdbeschleunigung kaum etwas mitbekommen, und der ist bestimmt währenddessen auch nicht energielos, aber nähme man dieses v0 heraus, wäre er es ja wieder - ganz nach NEWTONs Ekin+Epot=0. So meine ich das. Kann mathematisch zwar auch haarig werden, aber ich denke, das geht.

Nun geht es aber los: Schaut man aus der Ferne jemandem auf einem Neutronenstern dabei zu, wie er eine Taschenlampe anmacht, wird man sehen können, wie langsam sich das Licht ausbreitet - klarer Fall: Lichtgeschwindigkeit wird kleiner wegen Zeitdilatation.
Was ich jetzt mache: Ungeachtet des Umstands, dass für den Herrn (oder die Frau) auf dem Neutronenstern die Lage vollkommen normal erscheint, Licht der T-Lampe breitet sich mit c aus, unterstelle ich Masse (übrigens guter Thread "Was ist Masse") eine gewisse Intelligenz: Sie allein weiß um die Verringerung von c im Schwerefeld. Sie ist sich dessen anhand ihres Energiegehalts bewusst! Und sie verwendet die Energiedifferenz gegenüber einem Ort ohne Gravitation (auf den ich gerne an anderer Stelle zuückkomme), um daraus entweder a) Bewegungsenergie zu machen oder b) Schwerebeschleunigung.
Nicht vergessen darf man in der Summe Epot. Diese tritt aus dem Kraftfeld heraus gegenüber Masse mit Ruhmasse immer auf. Es stellt sich heraus, dass die Summe aus Epot+Ekin~die Differenz mc'²-mc² ist. In unseren Breiten würde die Differenz zu MG/R² jedenfalls auch mit ALIENTEC nicht messbar sein. Bestenfalls drückt sich das an dem Neutronenstern mit kleinen Abweichungen in den Gezeitenkräften aus. Mehr aber auch nicht.

Ich will nicht nerven, aber sicherheitshabler schreib ich den Ausdruck für g mit dieser komischen Maschine mal hin: g=MG/R²-2M²G²/R³c², um besser zeigen zu können, dass g irgendwann negativ werden müsste. Sicher nicht bei Objekten unseres Universums, dazu sind die zu kompakt, aber zB das Universum selbst, luftig wie es ist, käme dafür in Frage, sofern man voraussetzt, dass es in seiner, auch noch hypothetischen, Umgebung noch was zu rechnen gibt.

Ich freue mich auf Eure Antworten. Lasst uns bekakeln ob das Tünneff ist.

Gruß, Nick

P.S.: Kleiner Haken an der Sache: Die Fallgeschwindigkeit ist imaginär, Ekin negativ für den Fall des Falles. Im Falle einer senkrecht abgefeuerten Gewehrkugel allerdings wieder postiv (natürlich auch Ekin), (Ahaa - man braucht ja auch Energie nach oben, runter ja nicht, eijeijeijei). Wie immer gebe ich auch gerne wieder den Link zum Aufsatz an, in dem das alles viel besser steht: http://home.foni.net/~gravitation/kompdc/All.pdf, den Blick in den "Inhalt" könnte Ihr Euch vorerst sparen.

Ach so, ich bin dann für heute natürlich wieder weg.

amc 16.09.11 18:29

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Zitat:

Zitat von Nick Rymer (Beitrag 63148)
Schaut man aus der Ferne jemandem auf einem Neutronenstern dabei zu, wie er eine Taschenlampe anmacht, wird man sehen können, wie langsam sich das Licht ausbreitet - klarer Fall: Lichtgeschwindigkeit wird kleiner wegen Zeitdilatation.

:confused:

Ist es nicht eher so: Lichtegeschwindigkeit immer konstant -> darum Zeitdilatation.

mermanview 16.09.11 20:44

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Tach Nick, bzw. schönen Abend erstmal,

du explodierst hier einen Knaller nach dem anderen,
über deren Haltbarkeit kann ich nicht viel sagen,
mir fehlt derzeit die Zeit den Formeln und Begriffen nachzusteigen.


... was ich verstanden habe, ist:

Licht = Strahlung = Enregie = Masse
Licht weiß nix von relativistischem c (verringertem)
Masse aber schon (Intelligenz = physikalische Gesetze ?)

Es entsteht eine Formel, welche zeigt g <0 ist möglich, aber nicht hier (in diesem Universum) aber fürs Universum selber schon.

In welcher Umgebung hätte unser All ein negatives g ?

Gruß Merman

Nick Rymer 17.09.11 08:57

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Zitat:

Zitat von amc (Beitrag 63151)
:confused: Ist es nicht eher so: Lichtgeschwindigkeit immer konstant -> darum Zeitdilatation.

Antwort:
Zitat:

Zitat von Nick Rymer (Beitrag 63118)
Man liest, erstaunlicherweise habe ich genau das gleiche Problem, wie es EMI o.g. angibt: Was war zuerst da? Huhn oder Ei? Gravitation oder Zeitdehnung? Ohne Gravitation keine Zeitdehnung, ohne Zeitdehnung keine Gravitation - grässlich; scheinbar gibt es etwas, dass wir noch nicht kennen, und das der gemeinsame Nenner von Gravitation und Zeitdehnung ist. Energie? Massenäquivalent? Schwerkraft des gesamten Universums (s. o.g. Brieflein)? Expansionsbeschleunigung in der vierten geometrischen Dimension (kosm. Expansion)?

Es ist schon sehr heftig, dass Zeitdehnung und Gravitation gegenseitig voneinander abhängen, deswegen war Einstein auch ziemlich pfiffig, dem ganzen einfach eine Geometrie zugrunde zu legen. Aber dann nahm er sich ja doch wieder die Zeitdehnung für die Geometrie her. Ich vermute, es gibt in den Quanten der Materie irgendeinen Indikator, der einen festen Bezug zum gravitationsfreien Ort hat, der ja (aufgepasst) genaugenommen nur ein Plancklänge (?) von jedem Ort unseres Universums entfernt liegt -

Zitat:

Zitat von mermanview (Beitrag 63158)
In welcher Umgebung hätte unser All ein negatives g ?

Antwort:
Zitat:

Zitat von Nick Rymer (Beitrag 63148)
Und sie verwendet die Energiedifferenz gegenüber einem Ort ohne Gravitation (auf den ich gerne an anderer Stelle zuückkomme),

Aus Sicht der 4-dim-Kugel, die erst die Oberfläche, die unser Kosmos ist (2Pi²R³), ermöglicht, liegt m.E. der gravitationsfreie Ort genau entweder knapp außerhalb oder knapp innerhalb der Oberfläche (Plancklänge in Richtung 4. Dimension, die aber leider senkrecht auf unserem (Oberflächen-)Raum (Kosmos) liegt) (s.a. aktueller Thread Hohlkugeln)

Mein Gott, dass das so heftig wird, nur weil einmal was zusammenpasst...
Nick

amc 17.09.11 10:04

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Zitat:

Zitat von Nick Rymer (Beitrag 63165)
Antwort: ... Es ist schon sehr heftig, dass Zeitdehnung und Gravitation gegenseitig voneinander abhängen ...

Heftig hin oder her, die Lichtgeschwindigkeit bleibt trotzdem konstant, oder hab ich was verpasst? Warum gehst du denn jetzt von einer variablen LG aus? Ist das irgendeine Bedingung deiner Überlegungen oder wie muss man das verstehen?

Zitat:

Zitat von Nick Rymer (Beitrag 63165)
Mein Gott, dass das so heftig wird, nur weil einmal was zusammenpasst...

Was wird heftig? Was passt zusammen?

Nick Rymer 17.09.11 10:15

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Zitat:

Zitat von amc (Beitrag 63171)
Heftig hin oder her, die Lichtgeschwindigkeit bleibt trotzdem konstant, oder hab ich was verpasst? Warum gehst du denn jetzt von einer variablen LG aus? Ist das irgendeine Bedingung deiner Überlegungen oder wie muss man das verstehen?

Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht konstant (ha ha, das gibt Ärger:) ). Sie wird nur an jedem Ort gleich empfunden. Der Umstand aber, dass sie aus einer Perspektive ohne Gravitationspotential durchaus kleiner, oder aber von einem Ort mit Gravitationspotential in einen Ort mit weniger Gravitationspotential gemessen sogar höher erscheinen kann, deutet doch darauf hin, dass sie relativ ist.
Nähme man also den Ort ohne Gravitationspotential, so könnte man eine Karte des Universums erstellen, in der der Betrag der Lichtgeschwindigkeit wie mit Höhenlinien dargestellt ist, oder etwa nicht?

Zitat:

Zitat von amc (Beitrag 63171)
Was wird heftig? Was passt zusammen?

Du wirst es nicht glauben, aber ich diskutiere das allererste Mal in Sachen Physik. In der Schule, und damals bekam man noch den Rohrstock, hörte ich lieber nur zu.
Zusammen passt -Ekin+Epot~mc'²-mc².

Guten Morgen
Nick

P.S.: Ist glaub ich besser, ich sag das nochmal explizit: die Lichtgeschwindigkeit geht mit der Zeitdehnung. Ginge sie nicht mit ihr, könnten wir sie nicht überall gleich messen. Sicher kann man das auch anders herum auffassen, aber genau das meinte ich ja damit, dass die Erklärung der Gravitation aus einer Geometrie, die der Zeitdehnung abgegriffen ist (ART) allein nicht funktioniert. Dem Ganzen muss etwas Höheres zugrunde liegen, und das liegt m.E. in einer hypothetischen Umgebung, deren Existenz damit notwendig wird, und die sehr, sehr dicht von jedem Ort entfernt liegt, bloß eben senkrecht auf dem Raum.
Man kann dieser Entfernung auch die Begriffe Vergangenheit oder Zukunft zuordnen, jedoch nur im Zusammenhang mit der Expansion des Alls. Expandierte es nicht, wäre es schlicht eine Länge. Damit würde man es sich nur noch schwieriger machen, ordnete man den Zeitbegriff überhaupt mit ein. Ich glaube nicht, dass wir diesen bräuchten, wollten wir der Existenz der 4ten, geometrischen-dim auf die Schliche kommen (ich meine so richtig mit Werten...)

P.S.II: Nein, das war noch nicht wirklich anschaulich. Also probier Folgendes aus: Mach deine Zigarettenpause mal auf einem Neutronenstern. Du wirst sehen, wenn du zurückkommst, ist der Arbeitstag gelaufen (so mach ich das immer). Der Lichtstrahl deiner Taschenlampe, mit der du dir das Dunkel auf dem Neutronenstern versüßt hast, ist genau 5min*60s*c weit gekommen. Der Suchscheinwerfer der ob deines Fehlens murrenden Kollegen hat währenddessen eine erheblich weitere Strecke zurückgelegt, zB 8h*60min*60s*c Meter. Nun frag dich mal, wie die mit ihren Uhren deine Lichtgeschwindigkeit auf dem Neutronenstern messen: Vielleicht (5min*60s/(8h*60min*60s))*c? Bzw. was misst du, wenn du die Lichtgeschwindigkeit deiner Kollegen misst?

Marco Polo 17.09.11 12:28

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Zitat:

Zitat von Nick Rymer (Beitrag 63173)
Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht konstant (ha ha, das gibt Ärger:) ). Sie wird nur an jedem Ort gleich empfunden. Der Umstand aber, dass sie aus einer Perspektive ohne Gravitationspotential durchaus kleiner, oder aber von einem Ort mit Gravitationspotential in einen Ort mit weniger Gravitationspotential gemessen sogar höher erscheinen kann, deutet doch darauf hin, dass sie relativ ist.
Nähme man also den Ort ohne Gravitationspotential, so könnte man eine Karte des Universums erstellen, in der der Betrag der Lichtgeschwindigkeit wie mit Höhenlinien dargestellt ist, oder etwa nicht?

Das ist natürlich falsch. Die LG ist konstant. Allerdings misst ein entfernter Beobachter eine verringerte Lichtgeschwindigkeit in der Nähe großer Massen (Shapiro-Effekt), da das Potential des Gravitationsfeldes wie ein Brechungsindex wirkt.

Das ist aber nur ein scheinbarer Effekt. Tatsächlich ist es so, dass ein Beobachter lokal stets die Vakuumlichtgeschwindigkeit misst, also auch dann, wenn er sich auf einem Neutronenstern befindet.

Spekulationen, die von einer variablen Vakkumlichtgeschwindigkeit ausgehen (also auch lokal) sind als grober Unfug einzustufen.

guckst du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Allgeme...rz.C3.B6gerung

http://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung



Gruss, MP

Nick Rymer 17.09.11 13:08

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 63181)
Das ist aber nur ein scheinbarer Effekt. Tatsächlich ist es so, dass ein Beobachter lokal stets die Vakuumlichtgeschwindigkeit misst, also auch dann, wenn er sich auf einem Neutronenstern befindet.

Sag ich doch:
Zitat:

Zitat von Nick Rymer (Beitrag 63173)
Der Lichtstrahl deiner Taschenlampe, mit der du dir das Dunkel auf dem Neutronenstern versüßt hast, ist genau 5min*60s*c weit gekommen.

c*Eigenzeit.

Ist aber, ehrlich gesagt, nur "gesunder" Menschenverstand. Lokal ist die Lichtgeschwindigkeit immer c. c'=c(1+deltaphi/c²) hab ich aber schon irgendwo gelesen...(blätter...)ja, genau, im Shapiro-Experiment, '65. Besagt, die Längenkontraktion ~ Zeitdehnung, daher c'. Sag' ich doch. (Hab ich auch schon hier in irgendeinem Thread gelesen, dass die Zeitdehnung sich wie die Kontraktion rechnet); ah ja, da:
Zitat:

Zitat von ghostwhisperer (Beitrag 63094)
ÄH, ihr wisst, dass Zeit-Dilatation in seiner eigentlichen mathematischen Schreibweise eine Kontraktion ist?

gucks nach
Nick

Bauhof 17.09.11 13:32

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Zitat:

Zitat von Nick Rymer (Beitrag 63183)
Hab ich auch schon hier in irgendeinem Thread gelesen, dass die Zeitdehnung sich wie die Kontraktion rechnet)...

Hallo Nick Rymer,

was willst du uns damit sagen?
Poste doch mal die Beziehung für die Zeitdehnung und die Kontraktion und erkläre dann, wieso sich die Zeitdehnung wie die Kontraktion rechnet. Nur der "Lorentz-Faktor" ist gleich.

M.f.G. Eugen Bauhof

Nick Rymer 17.09.11 15:39

AW: Antigravitation - Ein neues Verständnis von Schwerkraft
 
Hallo BAUHOF,
Zitat:

Zitat von Bauhof (Beitrag 63186)
Poste doch mal die Beziehung für die Zeitdehnung und die Kontraktion und erkläre dann, wieso sich die Zeitdehnung wie die Kontraktion rechnet. Nur der "Lorentz-Faktor" ist gleich.

Bitte, gerne:
http://home.foni.net/~gravitation/Formel.jpg
Ansonsten geht mir zu dem Thema vor allem die gravitative Rotverschiebung im Kopf herum, die schon mit dem MÖSBAUER-Effekt gezeigt wurde. Wie findet die sich eigentlich bei EINSTEIN wieder, wenn immer gilt grav. Zeitdehnung ~ grav. Längenkontraktion?

Gruß, Nick

P.S.: Ehrlich gesagt finde ich jetzt nur noch den Faktor x=1+Gravitationspotential/c². Das würde mich aber nicht stören. Das mit den aufsteigenden Photonen als Anwendung der Relativitätstheorie, nachgewiesen mit dem MÖSBAUER-Effekt, finde ich hingegen schon.
P.S.II: Lorentz-Faktor doch gefunden bei R.u.H. Sexl, Weiße Zwerge - Schwarze Löcher, Vieweg 1979, S.29: http://home.foni.net/~gravitation/L.jpg
wobei der Faktor wohl <1 sein muss, schaut man von oben nach unten. Bei mir ist er ebenfalls <1, wobei ich angebe, deltaU bzw. -Phi als Phi-unten minus Phi-oben zu rechnen. Bin ich deswegen jetzt ein Suppenhuhn?
Zitat:

Zitat von EMI (Beitrag 63188)
Ein Grund mehr, dein blödsinniges Gesülz zu unterlassen... Also benimm dich, hier ist schon mancher als Adler eingeflogen und hat das Forum ganz schnell wieder als Suppenhuhn verlassen.

P.S.III:, wobei allerdings im gleichen Buch, S. 33, c'=(c)(1-Schwarzschildradius/2r angegeben wird. Das ist das gleiche wie c'=c(1+Gravitationspotential/c²).
(...'tschuldigung EMI). Die grav. Längenkontraktion steht hier als Teil der ART, was über den Horzont des Buches hinausgeht und nur oberflächlich behandelt wird.


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